Bøger af Martin Endreß
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885,95 kr. Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat; sie also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss. Entsprechend widmet Zyklos sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte von Vergesellschaftungen und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.Der InhaltEditorialThemenschwerpunkt: Die zweite Generation der bundesrepublikanischen SoziologieAufsätzeRezensionenDie HerausgeberDr. Martin Endreß ist Professor für Allgemeine Soziologie an der Universität Trier.Dr. Stephan Moebius ist Professor für Soziologische Theorie und Ideengeschichte an der Karl-Franzens-Universität Graz.
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- 885,95 kr.
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689,95 kr. Das Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie trägt dem Umstand Rechnung, dass die Soziologie eine Wissenschaft ist, die es mit einem sich historisch wandelnden Gegenstand zu tun hat, also eine Wissenschaft ist, die sich stets von Neuem selbst reflektieren muss, und widmet sich der engen Verbindung von soziologischer Theorie- und Disziplingeschichte sowie allgemein der Reflexionsgeschichte der Gesellschaft und ihren verschiedenen Selbstbeschreibungen. Neben Aufsätzen zur Theorie und Geschichte der Soziologie enthalten die einzelnen Bände dieses Jahrbuches auch Nachrichten aus der soziologiegeschichtlichen Forschung, Inedita aus den verschiedenen einschlägigen Archiven, Interviews mit Zeitzeugen sowie Besprechungen einschlägiger Buchpublikationen zu diesem Thema.
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328,95 - 333,95 kr. - Bog
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348,95 kr. Vor 50 Jahren erschien Adornos Ästhetische Theorie. Renommierte Autorinnen und Autoren wie Eva Geulen, Horst Bredekamp und Bazon Brock nehmen das Jubiläum zum Anlass, diesen Klassiker aus den unterschiedlichsten Perspektiven noch einmal neu in den Blick zu nehmen und dessen Bedeutung für die philosophische Ästhetik im 21. Jahrhundert auszumessen.
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373,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Platon, Politeia, Sprache: Deutsch, Abstract: Entwirft Platon in der Politeia die Gesellschaftsordnung eines idealen Staates, der aus meheren, aufeinander aufbauenden Ständen konzipiert ist, so liegt an der Spitze dieser Standesordnung, den Arbeitern und Kriegern voranstehend, der dritte und höchste Stand, die ¿Philosophenkönige¿. Dieser, durch besondere Begabung aus den beiden erstgenannten Ständen herausragende Stand soll die Position der Wächter des Staates einnehmen, um den Staat auf die von Platon geforderte Grundlage der Wahrheit und Idealität zu stellen. Der Philosoph ist für ihn der Einzige, der die Wahrheit der Phänomene wie Farben, Formen oder Handlungen erkennt ¿ dass auf dem Grund der Verschiedenheit der Dinge und Phänomene ein immer Gleiches existiert, existieren muss, um Vergleichbarkeit erst zu ermöglichen. Der Philosoph ist somit derjenige, der hinter den Dingen die Ideen derselben erblickt, das Eine im Vielen, das Bleibende und Immerwährende. Doch stellt sich nun die Frage, was den Philosophen zu dieser Erkenntnishaftigkeit befähigt. Für Platon ist dies die Erkenntnis der Idee des Guten, die allem anderen vorausliegt, allem anderen Sein und Nutzen verleiht.Den Ausgang meiner Arbeit soll eine kurze Einführung in die platonische Ideenlehre, sowie eine anschliessende Analyse der im VI. Buch der Politeia enthaltenen Ausführung der Idee des Guten in Form des Sonnen¿ bzw. Liniengleichnisses bilden. Im folgenden schliesst ich eine Untersuchung der auf der platonischen Philosophie gründenden Idee des Einen von Plotin an, die sowohl Parallelen zur platonischen Lehre aufweist, darüber hinaus jedoch als deren Interpretation betrachtet werden kann, die bis in die christliche Mystik des Mittelalters ihre Auswirkungen zeigt, wie dies die Philosphie Cusanus belegt.
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- 373,95 kr.
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- 1.453,95 kr.
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376,95 kr. Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Note: 1,0, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Philosophie im geistesgeschichtlichen Rahmen des deutschen Idealismus steht in der Tradition einer metaphysischen Ästhetik{Theorie, die es versteht, die Kunst in den Rang der Philosophie zu erheben und ihr in der ihr zugesprochenen Funktion des Abbildens bzw. Enthüllens von höchster Wahrheit eine besondere Würdigung zukommen zu lassen. Dabei ist es vornehmlich die Philosophie Schellings, die sie als unverzichtbares Gegenbild\(V 348) der Philosophie etabliert und ihr nicht nur eine Hinführung an transzendente Erkenntnisse zuschreibt, wie dies in der platonischen und besonders der neuplatonischen Philosophie seinen Platz findet, sondern sie als gleichwertig, eigenständig und losgelöst von der Philosophie betrachtet. Die wechselnde Priorität von Kunst bzw. Philosophie, die Schelling vor der jeweils anderen postuliert, beschreibt durchaus auch die verschiedenen Stadien der Schellingschen Philosophie in ihrer Progression. So wendet er sich erstmals im Ältesten Systemprogramm des deutschen Idealismus (1796/97) diesem Thema zu, das jedoch vor allem im System des transzendentalen Idealismus (1800) seine Konkretion und Extension erfährt. Die hier bereits in ihren Grundzügen ausgeführte Theorie der Kunst als die Einheit der Gegensätze von idealer und realer Welt, von Subjekt und Objekt in der Reexion des Kunstwerks, bildet gleichsam die Basis für seine Philosophie der Kunst, die Schelling 1802/03 in Jena und schließlich 1804/05 in Würzburg in Vorlesungen vorstellt und vollendet. Gegenstand meiner Arbeit soll nun zunächst eine kurze einführende Betrachtung der Grundzüge der Schellingschen Philosophie in ihrer Entstehung und Entwicklung sein, wobei ich mich anschließend vornehmlich auf das System des transzendentalen Idealismus beziehe, da dieses als geschlossen zu betrachtendes systematisches Werk besonders in der Hinführung zur Ästhetik-Theorie Schellings unabdingbar ist. Den zweiten Teil der Arbeit bildet schließlich die intensive Auseinandersetzung mit der Schellingschen Kunstphilosophie, ihrer Definition, ihrer Dimension und ihrer Einbindung in das Gesamtsystem seiner Philosophie. Letztlich soll hierbei der Begriff des Genies betrachtet und in seinen Einzelheiten vor dem Hintergrund der Tranzendental und Kunstphilosophie betrachtet werden.
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- 376,95 kr.
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310,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Germanistisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar: Max Fisch - Prosatexte, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungThematisiert Max Frisch in seinem 1957 erschienenen Roman Homo Faber die nach und nach fortschreitende "Bekehrung" eines rational vereinseitigten Technikers zu einem "Leben", das letztlich Lücken der Unerklärlichkeit zulassen kann, so erfährt das Sujet des Romans Mein Name sei Gantenbein (1964) eine andere Gewichtung und übersteigt somit schließlich auch die im Stiller (1957) enthaltene Geschichte eines an den inneren Dispositionen scheiternden Ausbruchs aus der alten Identität des Protagonisten. Frisch setzt sich in Mein Name sei Gantenbein vermutlich stärker und deutlicher als zuvor mit dem Problem der Identitätsfindung auseinander. Indem das lyrische Ich verschiedene Situationen als einer der drei im Roman enthaltenen Protagonisten in seiner Vorstellung "durchlebt", sucht es nach seiner eigenen Identität. Sowohl im Stiller, als auch im Homo Faber wendet sich Frisch im Gantenbein-Roman gegen die Verwendung einer auktorialen Erzählperspektive zugunsten einer Perspektive, die die von Frisch in seinen Werken implizierte Skepsis gegenüber dem Anspruch, "wahre" Geschichten zu erzählen, unterstreicht. Sowohl die Tagebuchaufzeichnungen des Anatol Ludwig Stiller als auch der vorgeblich sachliche "Bericht" des Walter Faber transportieren lediglich eine subjektive "Wahrheit" und sind zum Teil von bewußten oder unbewußten Täuschungsabsichten diktiert. Dieses Mißtrauen in die Möglichkeit wahrhaftigen Erzählens führt in Mein Name sei Gantenbein dazu, dass auf ein in den beiden früheren Romanen zumindest im Hintergrund sichtbar bleibendes Daten- und Faktengerüst vollständig verzichtet wird. Zum einen erlangt die Erzählung durch die vom lyrischen Ich entworfene Fiktion eine neue Dimension, zum anderen existiert keine feste Erzählfigur mehr wie in Frischs früheren Romanen, sondern das lyrische Ich spaltet sich auf in die Rollen Gantenbein, Endelin, Svoboda. Den Ausgangspunkt für die entworfenen Geschichten im Verlauf des Romans bildet die Erfahrung einer gescheiterten Liebesbeziehung. Die am stärksten in den Vordergrund gestellte Aufspaltung des lyrischen Ichs in eine erfundene Person scheint in der Figur des Theo Gantenbein verkörpert zu sein, der im Schutz seiner vorgetäuschten Blindheit die Ehe mit der Schauspielerin Lila aufrechterhalten kann.
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- 310,95 kr.
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- Aristoteles - Die Substanzbucher
362,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 2, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungUm sich eingehend mit der Frage "Was ist das Seiende?" auseinanderzusetzen, die in den Büchern ¿, ¿ und ¿ der Metaphysik des Aristoteles eine besondere Gewichtung erfährt, in denen die Wissenschaft vom Seienden, deren Untersuchung bereits im Buch ¿ ihren Anfang nimmt, nun konkretisiert wird und mit der Suche nach einem Seienden, das zugleich Seins- und Erklärungsgrund alles Seienden ist, mit der Definition der ousia ihren Höhepunkt findet, ist es notwendig, den von Aristoteles geprägten Begriff der Metaphysik genauer zu beleuchten. Aristoteles versteht unter Metaphysik eine Wissenschaft, die davon absieht, lediglich Teilbezirke des Seins zu untersuchen, wie zum Beispiel die Mathematik oder die Medizin es tun würden, sondern sich vielmehr dem allgemeinen Sein zuwendet, das in allem zu finden ist, also dem Sein als solchem und dem, was damit zusammenhängt: "Es gibt eine Wissenschaft, die das Seiende, insofern es seiend ist, betrachtet und das, was ihm an sich zukommt" (Met. ¿,1; 1003a 21). Die Metaphysik ist somit für Aristoteles Seinswissenschaft, Ontologie. Alle Wissenschaften würden zwar in gewisser Weise etwas über das Sein aussagen, setzten jedoch hierbei eine Reihe von Begriffen voraus, die unmittelbar mit dem Sein zusammenhingen, die unmittelbar mit dem Sein gegeben seien. Begriffe wie Identität, Art, Einheit oder auch Gattung würden ohne genauer untersucht zu werden von den Einzelwissenschaften benutzt und somit unbesehen vorausgesetzt. Aus diesem Grund bedürfe es einer Wissenschaft, die das Sein und seine spezifischen Eigenheiten wissenschaftlich untersuche, es bedürfe einer ersten Philosophie. Aufgrund der Tatsache, dass das allgemeine Sein allen Seinsbezirken und allem Seienden zugrunde liegt, definiert Aristoteles die Metaphysik auch als die Wissenschaft vom Ersten und Ursächlichen: "Denn wer das Verstehen um seiner selbst willen wählt, wird am meisten die höchste Wissenschaft wählen | - das ist aber die Wissenschaft des im höchsten Grade Wißbaren; und im höchsten Grade wißbar sind das Erste und die Ursachen" (Met. A,2; 982a 31). Innerhalb der Metaphysik des Aristoteles, die aus insgesamt 14, zum größten Teil eigenständigen Büchern zusammengesetzt ist, bilden die Bücher ¿, ¿ und ¿ eine geschlossene Gruppe.
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