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  • af Markus Schäfer
    402,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Ferner Osten, Note: 1,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Ist die Republik Korea stabil? Die Arbeit setzt sich mit der Stabilität der Republik Südkoreas auseinander. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen und Kriterien für die Stabilität von Demokratien behandelt, ehe ein Abgleich an dem Fallbeispiel Südkoreas vorgenommen wird.Bisher hat sich die Transformationsforschung mit der Transition Südkoreas von einem autoritären Regime hin zu einer Demokratie beschäftigt. Der Politikwissenschaftler Aurel Croissant ist einer der maßgeblichen Forscher hinsichtlich Transitionen im asiatischen Raum. Auf der Grundlage von Wolfgang Merkel untersucht Croissant den Transformationsverlauf und unternimmt an¬schließend eine Einordnung des jeweiligen Landes hinsichtlich der Demokratieform, so auch für Südkorea. Jedoch wird nur die Frage nach einer defekten Demokratie, nicht aber die Frage nach der Stabilität der jeweiligen Länder beantwortet. Aber wie viel hält eine junge Demokratie aus? Kann eine Staatskrise eine Republik ins Wanken bringen? Wann ist ein Staat stabil?

  • af Markus Schäfer
    364,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1,0, Universität Passau, Veranstaltung: Policyanalyse - Theoretische und empirische Überlegungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit behandelt zunächst die drei Dimensionen der Politik, polity, policy, politics, ehe auf den Policy-Cycle als theoretische Grundlage zur Analyse des politischen Prozesses im Allgemeinen eingegangen wird. Ziel der Arbeit ist es, den Wandel in der politischen Einstellung zum Thema Mindestlohn politikwissenschaftlich nachzuvollziehen.Die Diskussion über die soziale Gerechtigkeit, speziell über einen Mindestverdienst für Arbeitnehmer, erhitzt die Gemüter. Jedoch polarisiert dieses Thema nicht erst seit heute. Mit dem Beschluss des Deutschen Bundestags, einen Mindestlohn in Höhe von 8,50 Euro ab Januar 2015 einzuführen, sollte in der Bundesrepublik Deutschland eine Armutsgrenze gezogen und die Diskussionen beigelegt werden. Während es in Deutschland schon Jahre vor der Initiierung des Gesetzes immer wieder Diskurse über die Einführung einer solchen Lohnuntergrenze gab, wurde der Mindestlohn in anderen europäischen Ländern sowie in den Vereinigten Staaten von Amerika zumindest in Teilen eingeführt. Im Jahre 1908 wurde erstmals in Großbritannien eine gesetzliche Mindestlohnbestimmung beschlossen, die allerdings erst Ende der 1990er Jahre in einen nationalen gesetzlichen Mindestlohn umgeformt wurde. Das Gleiche passierte, wenn auch früher und in einem kürzeren Zeitraum, in den USA. Bereits 1912 verabschiedete der Bundesstaat Massachusetts ein Mindestlohngesetz, ehe 1938 mit der Verabschiedung des "Fair Labor Standards Act" dieses auch national flächendeckend eingeführt wurde.Um den oben genannten Verlauf dieser Einführung in Deutschland genauer betrachten zu können, soll das Modell des Policy-Cycle verwendet werden, welches versucht, die einzelnen Aspekte, wie beispielsweise die Problemstellung, die Auseinandersetzung im politischen Prozess und die Umsetzung des Gesetzes, in Phasen einzuteilen und so die Analyse des politischen Prozesses zu simplifizieren. In diesem wissenschaftlichen Beitrag soll zunächst auf das Modell des Policy-Cycle auf Basis der drei Politikdimensionen eingegangen werden, welches die darauffolgende Analyse der Mindestlohneinführung in Deutschland ermöglicht. Danach wird der Mindestlohn ¿ sein Zweck sowie seine Nachteile und Vorzüge ¿ objektiv erläutert

  • af Markus Schäfer
    378,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen, Note: 1,3, Universität Passau, Veranstaltung: Policy-Instrumente - Strategien des Regierens und Gestaltens, Sprache: Deutsch, Abstract: "Die Legalisierung von Cannabis" diskutiert zunächst, ob eine Legalisierung der Droge als sinnvoll angesehen werden kann oder nicht. In dieser Arbeit stellt sich aber nicht die Frage, wann und durch wen eine mögliche Legalisierung durchgesetzt wird, sondern auf welche Art und Weise dies geschieht. Mit welchen politischen Instrumenten, wie zum Beispiel Gesetzen, kann eine Legalisierung von Cannabis gelingen? Aus dieser Überlegung ergibt sich folgende Forschungsfrage: Mit welchen Policy-Instrumenten lässt sich die Legalisierung von Cannabis verwirklichen? Um diese Frage zu beantworten, wird in dieser Arbeit zunächst auf die Droge Cannabis eingegangen, erläutert, was Cannabis eigentlich ist und aus welchen Gründen der Autor die Legalisierung für sinnvoll erachtet. Die Parteien Deutschlands unterscheiden sich bezüglich ihrer Cannabispolitik ebenso wie die verschiedenen Länder in der Welt. Die CDU und die CSU im Allgemeinen verstanden in den 1990er Jahren die strafrechtliche Verfolgung als Generalprävention. In den letzten Jahren gibt es auch in den Reihen der Union mehr Befürworter einer Legalisierung oder zumindest einer Entkriminalisierung bis zu einer bestimmten Menge an Besitz. Bereits 1992 brachte die SPD einen Änderungsantrag zur Reform des Betäubungsmittelgesetzes in den Bundestag ein, da sie im Strafrecht kein geeignetes Mittel zur Bekämpfung der Drogensucht sah. Beschloss die FDP 1994 parteiintern erste Schritte zur Entkriminalisierung, ist sie heute sogar für die Legalisierung. Und auch die Partei Bündnis 90/Die Grünen sah schon 1995 die Prohibitionspolitik als gescheitert an und forderte eine Entkriminalisierung. 2015 brachten die Grünen sogar ein Cannabiskontrollgesetz (CannKG) in den Bundestag ein, welches aber von der Großen Koalition abgelehnt wurde. Unabhängig von der Tatsache, dass die Parteien verschiedene Standpunkte zur Legalisierung haben, wird dieses Thema seit Jahren einmal mehr und einmal weniger breit in der Öffentlichkeit diskutiert.

  • af Markus Schäfer
    1.008,95 kr.

    Die Türkei galt lange als Musterstaat, welcher in Bezug auf seine Gesellschaft traditionell islamisch geprägt ist und gleichzeitig trotzdem seinen modernen Staatscharakter betont hatte. Die Einschätzungen vieler Journalisten und Politiker lassen nun allerdings vermuten, dass ein gesellschaftlicher sowie politischer Wandel eingesetzt hat. Manche bezeichnen diesen Wandel als Rückentwicklung von schon erreichten gesellschaftlichen und demokratischen Werten. Markus Schäfer untersucht, warum und wie sich die Türkei zurückentwickelt hat. Dabei beantwortet er folgende Fragen: Was ist überhaupt eine Demokratie? Wie demokratisch beziehungsweise undemokratisch ist die Türkei tatsächlich? Wieso unterstützt die Mehrheit der Bevölkerung die Entscheidungen der Regierenden und die Entwicklungen innerhalb ihres Landes? Hat sich die Republik Türkei weg von einer Demokratie entwickelt? Und wenn ja, warum und wie kam es zu dieser Entwicklung? Aus dem Inhalt:- Recep Tayyip Erdogan;- Autokratie;- Defekte Demokratie;- AKP;- Modernisierungstheorie;- Transformation

  • - Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa
    af Markus Schäfer
    594,95 kr.

    Examensarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,0, Rheinland-Pfälzische Technische Universität Kaiserslautern-Landau (Politikwissenschaft II), Sprache: Deutsch, Abstract: Die beiden Zitate bezeichnen den Spannungsbogen, der sich über dem Begriff der Menschenrechte aufspannt. Goethe illustriert das normative Moment der Menschenrechte. Die ¿begeisternde Freiheit¿ und die ¿löbliche Gleichheit¿ sind allen Menschen gemein. Er rekurriert auf das Übergesellschaftliche der Menschenrechte. Kant hingegen erkennt, dass sich Wesen und Anlage der Menschen erst in einer ¿vollkommenen¿ Gesellschaftsorganisation entfalten können. Dicke knüpft an diese Gedanken an, denn laut ihm ist ¿in jede Menschenrechtserklärung die Gründung einer politischen Gemeinschaft impliziert.¿3 Dicke bezieht sich hier auf die Bedeutung von Menschenrechten für die Gesellschaftsorganisation. Die Würde des Menschen verpflichtet zu einer gesellschaftlichen Ordnung im Sinne der Menschenrechte. Die Erklärung von Menschenrechten verweist auf eine letzte Legitimationsinstanz. Die Forderung, dass die Würde und die Rechte des Menschen geschützt werden ist eine Forderung an das Politische4. Der Staat ist seit dem westfälischen Frieden das dominierende politische System5. Deshalb entwickeln sich die Menschenrechte auch im staatlichen Rahmen. Im 21. Jahrhundert aber steht der Staat vor der existentiellen Bedrohung der Denationalisierung6. Ausgelöst wird die Denationalisierung durch die Globalisierung. Was aber bedeutet die Denationalisierung für die Zukunft der Menschenrechte? Die Menschenrechte sind auf den Schutz durch ein politisches System angewiesen. Die vorliegende Arbeit versucht diese Frage zu beantworten.[...]3 Dicke, Klaus: Menschenrechte und europäische Integration, Tübingen 1986, S.484 Vgl.: Ebd.5 Vgl.: Blatter, Joachim: Zurück ins Mittelalter? Westfälische Souveränität als nationalstaatliche Monopolisierung der Außenpolitik, in: Österreichische Zeitschrift für Politikwissenschaft, 31 (2002) 2, S. 337-361 (2)6 Zürn, Michael: Regieren jenseits des Nationalstaats. Globalisierung und Denationalisierung als Chance, Frankfurt am Main 1998, S. 15

  • - Im Hinblick auf die Eigenkapitalhinterlegungsvorschriften von Basel II
    af Markus Schäfer
    922,95 kr.

    Inhaltsangabe:Problemstellung: Welche grundsätzlichen Wandlungen wird es bei der Kreditvergabe von Banken an Unternehmen durch die Empfehlungen des Baseler Ausschusses für Bankenaufsicht geben? Mit dieser Frage beschäftigen sich momentan Banken, Wirtschaftsverbände und Politiker. Bundeskanzler Gerhard Schröder richtete zum Schutz der deutschen Unternehmen deutliche Worte an den Baseler Auschuss für Bankenaufsicht, die Interessen und die Besonderheiten der Finanzierungsbedingungen der deutschen Wirtschaft bei den Überlegungen zu Basel II zu berücksichtigen. Besonders Banken und Unternehmen sind unmittelbar in die Überlegungen involviert. Ein gesteigertes Risikopotenzial bei Banken und ständig steigende Insolvenzzahlen bei Unternehmen machen eine stärkere Differenzierung der bisherigen Risikomesssysteme erforderlich. So sind in 2001 die Unternehmensinsolvenzen um 16 % im Vergleich zum Vorjahr gestiegen. Eine noch deutlichere Aussage liefert die Betrachtung der Verbraucherinsolvenzen, welche sich in 2001 gegenüber dem Jahr 2000 um 31% erhöht haben. Auch in 2002 ist keine Besserung in Sicht. Nach einem Anstieg um gut 14 Prozent in 2001 rechnet HERMES nach seiner Einschätzung für das laufende Jahr mit einer erneuten Zunahme um über 8 Prozent auf 35.000 Insolvenzen. Die Forderungsausfälle könnten dann in 2002 deutlich um 47 Prozent auf 40 Mrd. Euro steigen - auch dies wäre ein neuer Rekord. Je insolventem Unternehmen wären dies im Durchschnitt Verbindlichkeiten von rund 1,1 Mio. Euro. Die Unternehmensinsolvenzen von Großkonzernen wie Holzmann, Babcock Borsig, Herlitz und der Kirch Media AG untersteichen den Ernst der Lage. Eine der Hauptursachen für die gestiegenen Forderungsausfälle (nach Sicherheitenverwertung) sind zunehmende Verwertungsschwierigkeiten der Kreditinstitute, zum Beispiel bei Immobilien. Die auf ein äußerst niedriges Niveau gesunkenen Marktpreise, lassen die Verwertungserlöse nach Abzug der Verwertungskosten schrumpfen. Die Risikovorsorge der Kreditinstitute gewinnt immer stärker an Bedeutung, um den eigenen Fortbestand und die finanzwirtschaftliche Stabilität der Volkswirtschaften langfristig zu sichern. Die Notwendigkeit einer Überarbeitung der geltenden Vorschriften zeigen die verschiedenen ?Schieflagen? von größeren Geschäftsbanken, beispielsweise der ehemaligen BfG Bank AG oder die momentan angespannte Situation der genossenschaftlichen Zentralbank DZ Bank. Eine effektive Portfoliosteuerung ist eines der Hauptelemente der [¿]

  • - Geschichte und Gegenwart der Menschenrechte in Europa
    af Markus Schäfer
    503,95 kr.