Bøger af Maria Voegele
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336,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Methoden und Forschungslogik, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Theorien und Methoden der Audiovisuellen- und Onlinekommunikation, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 32. Qualitative Forschung: 42.1. Qualitative vs. quantitative Forschung 42.2. Ablauf 62.3. Gütekriterien qualitativer Forschung 73. Das Experiment 83.1. Das Experiment in der Sozialforschung 83.2. Techniken des qualitativen Experiments 113.3. Der Stellenwert des qualitativen Experiments 123.4. Kritik am Experiment als Forschungsmethode 134. Fazit 155. Literatur: 17
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323,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Tabloid-Journalismus, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 32. Das österreichische Mediengesetz 52.1. Erster Abschnitt: Begriffsbestimmungen 52.2. Zweiter Abschnitt: Schutz der journalistischen Berufsausübung 62.3. Dritter Abschnitt: Persönlichkeitsschutz 72.4. Vierter Abschnitt: Impressum, Offenlegung und Kennzeichnung 83. Der Ehrenkodex der österreichischen Presse 83.1. Freiheit 103.2. Genauigkeit 103.3. Unterscheidbarkeit 103.4. Einflussnahmen 103.5. Persönlichkeitsschutz 103.6. Intimsphäre 113.7. Materialbeschaffung 113.8. Redaktionelle Spezialbereiche 113.9. Öffentliches Interesse 114. Beispiele aus dem Alltag 134.1. Namensänderung mit Folgen 134.2. Die Persönlichkeitsrechte von Kindern missachtet 134.3. Klarer Fall von Schleichwerbung 144.4. Kurzerhand als Verdächtiger abgestempelt 144.5. Wirbel um Nacktfoto 144.6. Öffentlich gedemütigt 154.7. Empörte Bundeskanzlerin 155. Fazit 166. Quellen 18
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- Stereotype und filmische Stilmittel
364,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Universität Salzburg, Veranstaltung: Propaganda im Nationalsozialismus, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 32. Was ist Antisemitismus? 62.1. Die lange Tradition des Judenhasses 62.2. Die Verbreitung des modernen Antisemitismus 72.3. Von der Ausgrenzung zur Ausrottung 103. Antisemitische Propaganda 133.1. Goebbels und die Juden 133.2. Der NS-Propagandafilm 143.2.1. Der ewige Jude 153.2.2. Jud Süß 173.3. Antisemitische Feindbilder 203.3.1. Das äußere Erscheinungsbild des Juden 203.3.2. Das Bild vom mächtigen und reichen Juden 213.3.3. Das Bild vom ¿geilen Juden¿ 233.3.4. Der faule Jude 233.3.5. Das Konstrukt der jüdischen Verschwörung gegen die Welt 243.4. Propagandistische Mittel im Film 254. Fazit 285. Literatur 32
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336,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung 22. Definition der zentralen Begriffe 42.1. Was ist Identität? 42.2. Was ist Kultur? 52.3. Europas ¿Soul searching¿ 62.4. Der EU-Osten 63. Methodische Vorgehensweise 73.1. Explikation der Fragestellung 73.2. Forschungsmethode 84. Forschungsergebnisse 94.1. Wie ¿europäisch¿ fühlen sich die Mitgliedsstaaten vor 2004? 94.2. ¿Feel European¿ nach 2004 114.3. Die einzelnen Länder im Überblick 145. Fazit 196. Literaturverzeichnis 217. Abbildungsverzeichnis 22
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413,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Die EU besteht derzeit aus 27 Mitgliedsstaaten. Diese sind zu einem großen Teil Kleinstaaten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Jeder der 27 Staaten hat seine Geschichte, seine Sprache, sein kulturelles Gut. Vor gar nicht allzu langer Zeit bekriegten sich einige der Staaten noch untereinander. Angesichts dieser Fakten fällt es einem schwer, zu glauben, dass aus dieser Diversität eine einheitliche Identität entwachsen kann. Vor allem in der größten bisherigen EU-Erweiterungsrunde im Jahr 2004 kamen zahlreiche mitteleuropäischeKleinstaaten zur EU, die bezüglich ihrer Kultur und ihrer Geschichte stark vom Kulturgut der bisherigen EU-Mitgliedsstaaten abwichen. Identifikation mit einer politischen Struktur ist heute wie damals ein wichtiges Thema in der EU. (...) Die eigentliche Frage, die meiner Arbeit zugrunde liegt, wird lauten: Warum gibt es in der EU keine europäische Identität? Ich gehe also von dem theoretischen Standpunkt aus, dass es aufgrund der verschiedenen Kulturen in Europa mit allem, was dazu gehört, kein einheitliches ¿Wir-Gefühl¿ gibt. Die Unionsbürger identifizieren sich nämlich nach wie vor als Bürger ihres Mitgliedslandes.
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