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  • - Eine kritische Auseinandersetzung mit ausgewahlten Studien
    af Marcus Sommer
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Universität Potsdam, Veranstaltung: Psychologische Interventionen bei chronischen Erkrankungen, Sprache: Deutsch, Abstract: Rund 300 Millionen Menschen aller Altersgruppen sind weltweit von Asthma betroffen. Die entzündliche Erkrankung der Atemwege, die durch eine bronchiale Hyperreaktivität und einen variablen Verlauf gekennzeichnet ist, beeinträchtigt die Betroffenen in ihrem physischen und psychosozialen Wohlbefinden stark. Charakteristisch für diese chronische Erkrankung ist plötzlich auftretende Atemnot, die durch eine Verkrampfung der Bronchialmuskulatur (asthmatische Reaktionen) verursacht wird.Die Verbesserung der Lebensqualität und die Kontrolle der asthmatischen Symptome sind ein zentrales Ziel bei der Behandlung von Asthma. Medikamente ¿ Antiasthmatika, die häufig in Form von Sprays zum Einsatz kommen ¿ können nachgewiesenermaßen den Krankheitszustand der Patient*innen erträglich(er) machen, Asthmaanfälle kurzfristig und/oder die Entzündungen der Atemwege langfristig lindern. Allerdings leiden viele Betroffene auch unter Angst und Skepsis gegenüber der medikamentösen Therapie und lehnen deren Einsatz ab. Daher suchen viele Patientinnen und Patienten nach alternativen Behandlungsweisen.Dabei sind atemtherapeutische Übungen mittlerweile populär und weit verbreitet. Erneut aufkommendes Interesse an diesen Verfahren haben insbesondere neuere Methoden wie Buteyko- oder Yoga-Atemtechniken ausgelöst. Übergreifendes Ziel dieser Techniken ist es, die Betroffenen zum bewussten Atmen anzuleiten, die Atemfrequenz zu verlangsamen und den Atem für eine längere Zeit halten zu können. Dies soll die Atmung normalisieren, Asthmaanfällen entgegenwirken, zur Entspannung führen, Ängste abbauen und langfristig die Lebensqualität steigern.Ziel dieser Ausarbeitung soll es sein, der Frage nachzugehen, ob der Einsatz von Atemtrainings/-techniken eine sinnvolle intervenierende Maßnahme sein kann, um Asthmatiker*innen zu mehr Lebensqualität und zu einer besseren Kontrolle ihrer Erkrankung zu verhelfen. Es soll dabei auch der Frage nachgegangen werden, ob diese Trainings ebenfalls Effekte auf den physiologischen Zustand der Patient*innen haben, sodass sich bestimmte Lungenfunktionsparameter verbessern und so den Gesundheitszustand objektiv verbessern.

  • af Marcus Sommer
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie/ Arbeitsbereich Grundschulpädagogik), Veranstaltung: Didaktische Konzepte für das Fach Deutsch/ Deutsch als Zweitsprache, Sprache: Deutsch, Abstract: Bundeskanzlerin Angela Merkel macht sich Sorgen. Über das deutsche Bildungssystem und insbesondere um die Migrantenkinder, welche genau dieses Schulsystem so miserabel fördert. Die Abhängigkeit von sozialer Herkunft und Bildungserfolg sei in Deutschland zu hoch, bemängelte sie bei einer Konferenz zu Integration und Bildung im Herbst 2007. Sie fordert ein, dass alle Kinder die gleichen Chancen haben müssten. Merkel warnt: ¿Wir können auf kein einziges Talent verzichten!¿ (Focus 2007).Derzeit wird allerdings genau das getan.Auf etliche Talente wird verzichtet, wenn laut einer aktuellen Studie der Bertelsmann-Stiftung bundesweit im Schnitt 19,4 % der ausländischen Jugendlichen die Schule abbrechen und keinen Schulabschluss erreichen. Am deutlichsten sind die Alarmzeichen in den deutschen Großstädten: In Berlin scheiterten 2002 laut GEW-Berechnungen 32% an ihrem Hauptschulabschluss (Weil 2002, S. 15).Seit der ersten PISA-Studie (Programme for International Student Assessement) wissen wir, dass im deutschen Bildungssystem einige Schieflagen existieren. Denn auf etliche ¿Talente¿ wird auch verzichtet, wenn der aktuellen Schulleistungsstudie der OECD zufolge ¿knapp die Hälfte der Ausländerkinder [¿] nicht einmal in Mathematik die Basis-Aufgaben¿ schaffen und ¿fünfzig Prozent der Zugewanderten [¿] im Lesen die elementare Kompetenzstufe 1 nicht erreichten¿ (Kippel 2006, S. 32).Die Sprach- und Lesekompetenz sind für das Bildungsschicksal der zentrale ¿Knackpunkt¿ (Brizic 2008, S. 5). Und die Ergebnisse, die die Internationale Grundschul-Leseuntersuchung (IGLU ) diesbezüglich vermeldet, sind dramatisch. Demnach hätten Schüler mit Migrationshintergrund gegenüber Schülern ohne Migrationshintergrund einen Leistungsrückstand auf der Leseskala von 48 Punkten (Schwippert 2007, S.266) ¿ statistisch betrachtet, bedeutet dies einen Unterschied von einer halben Standardabweichung; für die Jugendlichen geht damit ein erheblicher Verlust an Lebensqualität und gesellschaftlicher wie ökonomischer Teilhabe verloren. Die empirischen Untersuchungen sind brisant. Immer häufiger stellt sich derzeit die Frage, wie gut Migrantenkinder in der deutschen Schule integriert sind? Inwieweit unterscheiden sich die Schulleistungen (insbesondere die Lese- und sprachlichen Leistungen) von Schülern mit Migrationshintergrund von einheimischen deutschen Schülern? Und, gibt es demzufolge eine Chancenungerechtigkeit zwischen beiden Gruppen?

  • - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangen 25 Jahren
    af Marcus Sommer
    426,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,3, Freie Universität Berlin (Erziehungswissenschaft und Psychologie), Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Lachen macht schlank¿, ¿Lachen hilft gegen Krebs¿, ¿Lachen als Stress-Killer¿ - die populären Annahmen über die Effekte des Lachens sind reichlich und lassen sich regelmäßig in nicht-wissenschaftlichen und wissenschaftlichen Publikationen finden. Allein die Liste der physischen Erkrankungen (Rackl, 2003), gegen die Lachen vorbeugend oder therapeutisch hilfreich sein soll, reicht derzeit von Asthma, Diabetes, Bronchitis bis zu Hypertonie oder, wie es der Psychologe Rod A. Martin überspitzt zusammenfasst ¿from the common cold to AIDS¿ (Martin, 2007, S. 312).Der populäre Glaube an die positiven Effekte des Lachens auf die physische und psychische Gesundheit scheint riesig. So finden sich immer mehr Menschen, die sich zu sogenannten ¿Laughter Clubs¿, Lach-Yoga-Gruppen oder Lachseminaren treffen. Zusätzlich gibt es Ratgeber und Workshops, die die Botschaft verbreiten: Lachen ist gesund! In der vorliegenden Bachelor-Arbeit soll es darum gehen, der aufgeworfenen Frage kritisch nachzugehen und die vorliegenden empirischen Befunde der letzten 25 Jahre zu diesem Thema zusammenzutragen, zu systematisieren und abzuwägen, welche Schlussfolgerungen aus den Ergebnissen zu ziehen und welche möglichen praktischen und therapeutischen Implikationen abzuleiten sind. Es stellt sich also die Frage, ob Lachen als mögliches Gesundheitsverhalten so wirksam ist, dass es für gesunderhaltende beziehungsweise rehabilitierende Interventionen relevant sein könnte.Nachdem eine begriffliche Präzisierung vorgenommen und die bio-psychologischen Grundlagen von Lachen und Humor kurz beschrieben wurden, sollen die empirischen BefundeEffekte von Lachen auf die Gesundheit 4zu den wichtigsten Bereichen psychischer und physischer Gesundheit zusammengetragen und systematisiert werden. Anschließend werden Probleme in der Forschung zu diesem Thema und Forschungslücken diskutiert und entsprechende Implikationen für mögliche praktische und therapeutische Konsequenzen (an-)diskutiert.

  • - Diagnostischer Testbericht zur psychologischen Begutachtung
    af Marcus Sommer
    311,95 kr.

  • - Effekte von Lachen auf die physische und psychische Gesundheit - Eine Zusammenfassung vorliegender Studien der vergangenen 25 Jahre
    af Marcus Sommer
    361,95 kr.