Bøger af Marco Garcia Garcia
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1.548,95 kr. Die Schriftenreihe linguae & litterae, herausgegeben von Peter Auer, Gesa von Essen und Werner Frick, dokumentiert die wissenschaftlichen Aktivitaten der School of Language and Literature des Freiburg Institute for Advanced Studies (FRIAS) im Bereich einer theoretisch und methodisch avancierten, interdisziplinar geoffneten Sprach- und Literaturwissenschaft. In der Linguistik liegt der Akzent auf der korpusbasierten, quantitativen und qualitativen Erforschung von Sprache, in der Literaturwissenschaft auf der komparatistisch-transdisziplinaren Analyse literarischer Phanomene in ihren kulturellen Kontexten. Zugleich nimmt die Reihe die produktiven Kontakt- und Synergiezonen zwischen moderner Linguistik und Literaturwissenschaft (und den mit ihnen im Austausch stehenden Geistes-, Sozial- und Naturwissenschaften) in den Blick und sucht nach neuen, fur die zeitgemae Reformulierung des humanwissenschaftlichen Forschungscurriculums richtungsweisenden Fragestellungen und Konzepten. Die internationale Ausrichtung der Reihe findet ihren Ausdruck in der konsequenten Mehrsprachigkeit der Bande, in denen deutsch-, englisch- und franzosischsprachige Beitrage, ggf. auch Artikel in italienischer und spanischer Sprache erscheinen. Jeder Einzelband wird im Rahmen eines peer-review-Verfahrens durch ein international besetztes Editorial Board begutachtet. Pro Jahr erscheinen 2-4 Bande.
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1.938,95 kr. Wann und warum werden direkte Objekte im Spanischen mit a"e; markiert? Die Frage nach der differentiellen Objektmarkierung wird in diesem Buch mit Fokus auf unbelebte Objekte untersucht. Unbelebte Objekte werden im Allgemeinen nicht markiert und sind daher sowohl in der empirischen Beschreibung als auch in der theoretisch-typologischen Diskussion weitgehend vernachlassigt worden. Auf der Basis einer breit angelegten Korpusanalyse wird gezeigt, dass es eine kleine, aber stabile Klasse von Verben und Konstruktionen gibt, bei denen die Markierung unbelebter Objekte stark praferiert oder sogar obligatorisch ist. Im Rahmen einer rollensemantischen Analyse auf der Grundlage von Dowty (1991) und Primus (1999, 2006) wird die Hypothese verteidigt, dass die differentielle Objektmarkierung weniger eine Frage von nominalen Individuierungseigenschaften wie Belebtheit und Definitheit ist, sondern ursachlich mit der ausgedruckten Verbalhandlung zusammenhangt. Mit einer Markierung unbelebter Objekte ist insbesondere dann zu rechnen, wenn Subjekt und Objekt rollensemantisch nicht distinkt sind bzw. das Objekt genauso agentivisch wie das Subjekt ist.
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