Bøger af Malko Ebers
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351,95 kr. Seminar paper from the year 2005 in the subject Sociology - Habitation and Urban Sociology, grade: A-, Yale University (school of management), course: management of global cities, language: English, abstract: This paper aims at casting light on the hidden challenge of shrinking cities. Its main hypothesis is that in the current debate on the effects of demographic change and city management shrinking cities are widely neglected but will be a major urbanization issue in the near future. The first part ¿Growth and decline of cities¿ presents and discusses world urbanization trends. Hereby the idea is to contrast trends of growing urbanization and population increase with the spreading phenomenon of shrinking cities. Furthermore the conditions for the rise and decline of cities are identified. Based on this more introductory part, the chapter ¿Cities with a past but no future?¿ focuses on case studies of city shrinkage. Among the most often found cases in the literature, which are also highlighted in this paper are cities such as Detroit and Manchester.
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341,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: 1.7, Universität Konstanz (FB Politik und Verwaltungswissenschaft), Veranstaltung: Internationale Politik und Administration, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach dem Zusammenbruch der vom Ost- West-Systemkonflikt geprägten bipolaren Machtkonstellation ist von einer "Weltpolitik im Umbruch", teils von einer "neuen Weltordnung" die Rede. Die Metapher des "global village" (Kofi Annan) veranschaulicht, die spannungsgeladene Entwicklung von globalen Problemlagen (Terrorismus, Bürgerkrieg etc.) aber auch globalen Institutionen wie der UNO, ESVP oder NATO. Diese Arbeit soll u.a. die Ausgangsthese belegen, dass sich durch das Ende des Kalten Krieges die globale Sicherheitslage stark verändert hat, wodurch neue Sicherheitsstrukturen erforderlich wurden bzw. wodurch bestehende Systeme kollektiver Sicherheit in ein Spannungsverhältnis und unter Veränderungsdruck geraten. Hierbei liegt der Schwerpunkt auf der Untersuchung der deutsch-europäisch-amerikanischen Sicherheitsbeziehungen, insbesondere im Verhältnis amerikanisch dominierter Nato und dem Aufbau einer gemeinsamen europäischen Außen- und Sicherheitspolitik (GASP), sowie einer europäischen Verteidigungsgemeinschaft (ESVP). Geprüft wird die These, dass sich europäische und amerikanische Sicherheits- und Außenpolitik seit dem Ende des Kalten Krieges zunehmend auseinander divigieren. Von besonderem Interesse ist hierbei die Rolle Deutschlands in der "globalen Risikogesellschaft" (Ulrich Beck).
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351,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Soziales System und Sozialstruktur, Note: 1,0, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Soziale Ungleichheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit besteht aus den drei Themenfeldern: Grundlagen, gesellschaftlicher Wandel und Stabilisierungsfaktoren sozialer Ungleichheit. Im ersten Teil Grundlagen wird die gegenwärtige Sozialstruktur Deutschlands in Anlehnung an das dynamische Schichtmodell Rainer Geißlers vorgestellt, gegenüber anderen Strukturkonzepten abgegrenzt, und die zugrundeliegenden Begriffe werden operationalisiert. Nach Darstellung der Sozialstruktur in der die soziale Mobilität stattfindet, wird der Begriff soziale Mobilität selbst erläutert und die verschiedenen Ausprägungen werden dargestellt. Es handelt sich also im ersten Teil um die Verortung sozialer Mobilität, da diese stark von der Sozialstruktur abhängt. Hieraus ergeben sich Fragen nach der Strukturprägung durch einzelne Determinanten wie zum Beispiel Bildungsabschlüssen. Der zweite Themenbereich gesellschaftlicher Wandel soll die Bereiche zunehmender sozialer Mobilität der Nachkriegsgesellschaft anhand der Schwerpunkte Bildung und Arbeitsmarkt aufzeigen. Wo findet oder fand soziale Mobilität im Zeitverlauf statt und welche Faktoren ermöglichten dies? In welchem Zusammenhang stehen die einzelnen Schichtindikatoren, wie Beruf, Einkommen, Sozialprestige oder Bildung?. Der dritte Bereich Stabilisierungsfaktoren sozialer Ungleichheit steht dem zweiten konträr gegenüber. Hier sollen den Pluralisierungs- und Dynamisierungstendenzen Formen sozialer Schließung im Bereich der Familie, der Qualifikation/Bildung und des Arbeitsmarktes gegenübergestellt werden. Was behindert also soziale Mobilität und welche gesellschaftlichen Gruppen lassen sich hierbei identifizieren? Da alle Unterpunkte sowohl mobilisierende als auch hemmende Faktoren in Bezug auf soziale Mobilität angeben, steht die Einordnung in diese groben Kategorien nur für die zentrale Tendenz. Je nach spezifischer Sozialisation wird so der Bildungsweg vorgeprägt, woraus sich wiederum ein bestimmtes Berufsfeld ergibt. Anhand der Gegenüberstellung stabilisierender wie auch flexibilisierender gesellschaftlicher Faktoren und Einflüsse soll so die Frage geklärt werden, wie durchlässig die gesellschaftliche Sozialstruktur ist und vor allem, wovon Mobilität abhängt. Wie offen ist die offene Gesellschaft Deutschlands wirklich?
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1.7, Universität Konstanz (Fachbereich Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Organisationssoziologie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit widmet sich dem Organisationsmodell zweier Klassiker: Max Weber und Frederic Winslow Taylor und der Frage inweiweit wir diese klassischen Konzepte für heutige Organisationskonzeptionen berücksichtigen sollten.Max Webers Interesse galt dabei vornehmlich der Eigenart und Entwicklung des westlichen Kulturkreises, dem er kulturelle und institutionelle Erfindungen von universeller Bedeutung zuschrieb, wie etwa den bürokratischen Verfassungsstaat, oder den marktwirtschaftlichen Kapitalismus. Seine Organisationstheorie entwickelte er aus der Analyse langfristiger gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und geistesgeschichtlicher Entwicklungsprozesse. Für Weber den ¿Nestor und Primus unter den Bürokratieforschern¿ (Scott 1986: 48) und ¿Vater der Organisationstheorie¿ (Schreyögg 2000: 32) ist die Bürokratie eine Verwaltungsform, die geeignet ist den höchsten Effizienzgrad zu erreichen.Nachdem in einem ersten Teil die Strukturmerkmale eines solchen Idealtypus dargestellt werden, soll von diesen Strukturmerkmalen sowohl der weberschen als auch der taylorschen Konzeption ausgehend die bürokratische Organisationsform dieses Typus hinsichtlich ihrer Effizient untersucht werden. Zwangsläufig muss diese Betrachtung defizitär bleiben, da sich insbesondere an Webers Konzeption ein Großteil der gesamten Organisationstheorie festmachen lässt. Selbst stark abweichende, weniger strukturzentrierte Konzepte sind oftmals als Gegenposition zu Weber verfasst, als ¿Korrekturen¿ des Idealtypus. Dennoch sollen einige Dysfunktionen des im ersten Teil dargestellten Modells und ergänzende Konzepte kurz vorgestellt werden, um die These zu prüfen, dass sich die Konzeptionen von Weber und Taylor heutzutage weitgehend als ineffizient erweisen.
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328,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Soziologie - Klassiker und Theorierichtungen, Note: 1, Universität Konstanz (FB Geschichte und Soziologie), Veranstaltung: Klassiker der Soziologie Erving Goffman, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Grundthema, das die meisten Arbeiten des amerikanischen Soziologen Erving Goffman durchzieht ist ¿jener Handlungsbereich, der durch Interaktionen von Angesicht zu Angesicht erzeugt wird¿ (Hettlage 1991:29 nach Goffman). Eine Variation dieser Thematik behandelt Goffman in seinem 1963 in Berkeley geschriebenen Werk "Stigma. Notes on the Management of Spoiled Identity". Hierin befasst sich Goffman ¿mit der Frage >>gemischter Kontakte>sozialen Situation
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