Bøger af Madleen Slezak
-
- Bog
- 290,95 kr.
-
- Bog
- 290,95 kr.
-
303,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Romanische Sprachen und Literatur), Veranstaltung: Weibliche Autorschaft und weibliches Schreiben im spanischen Barock, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Gegenstand der vorliegenden Hausarbeit ist die Geschlechterkonstruktion in der Novelle El desdeñado más firme von Leonor de Meneses. Der Kurzroman wurde aus dem Zeitalter des Siglo de Oro heraus verfasst und steht in dessen soziokulturellen Kontext. Deutlich wird dies anhand eines Geschlechterdiskurses. Die Geschlechter sind in den festgefahrenen Verhaltensnormen einer höfischen Gesellschaft gefangen und verfolgen oftmals das neuplatonische Liebeskonzept und den Ehrenkodex der ¿natürlichen Ordnung¿. Meneses schlüsselt spielerisch die idealistische Vorstellung auf und verleiht den Figuren auf eine charmante Art einen eigenen Willen, eine eigene Meinung und einen individuellen Charakter. Die spielerische Entfaltung kommt deutlich bei den Hauptfiguren Lisis de Toledo und Don César zum Vorschein. Die beiden Figuren und Lisis de Madrid stehen im Mittelpunkt der Hausarbeit. Sie werden den drei Galanen Don Felipe, Don Luis und dem Marqués gegenübergestellt, die den Kontrast zu den anderen Charakteren bilden. Im ersten Teil konzentriert sich die Hausarbeit auf die Entfaltung der Literatur im goldenen Zeitalter. Weiter wird die patriarchalische Struktur und die Liebesphilosophie thematisiert und das stilistische Mittel der Schein-Sein-Antithetik herausgestellt. Im zweiten Teil wird die Theorie aus dem ersten Teil anhand der Novelle El desdeñado más firme untersucht. Hier wird das Verhalten einzelner Figuren analysiert und gegenübergestellt. Weiter wird die Frage nach der Verwendung des stilistischen Mittels des ¿engañö und ¿desengañö revidiert und eine Schlussbetrachtung erstellt.
- Bog
- 303,95 kr.
-
290,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Informatik - SEO, Suchmaschinenoptimierung, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Veranstaltung: Was machen Medien?, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob Suchmaschinen Vorurteile gegenüber dem Geschlecht haben können. Suchmaschinen sind Recherche-Plattformen und suchen nach Schlüsselwörtern im Internet. Nach der Eingabe eines Stichwortes oder -satzes gibt die Suchmaschine eine Liste an Links aus. Die Ergebnisse werden in einer bestimmten Rangfolge angezeigt. Mithilfe komplexer Algorithmen erfolgt die Gewichtung relevanter Webseiten in Bezug zum eingegebenen Stichwort oder -satz. Einer Suchmaschine sind alle gespeicherten Seiten, die im World Wide Web existieren, zugänglich. Theoretisch können sich User:innen aus allen gefundenen Treffern die passende Seite aussuchen. Jedoch wird kontinuierlich aus den wenigen zuerst angezeigten Ergebnissen ausgewählt. Die User:innen verlassen sich auf das vorgegebene Ranking der Suchmaschine. Die Rangfolge ist zufällig organisiert, wodurch die Einträge unterschiedlich priorisiert werden. Beispielsweise spielt bei dem Marktführer der Suchmaschinen Google Linkpopularität eine Rolle. So werden Links bei einer Suchabfrage nach Popularität gewichtet. Suchmaschinen sind fest integriert in den Alltag und werden massenhaft verwendet. Im Jahr 2020 lag die tägliche Anwendung bei der deutschsprachigen Bevölkerung ab 14 Jahren in Deutschland bei 45%. Das geht aus der ARD/ZDF Onlinestudie hervor. E-Mail-Verkehr, Online Communitys und Blogs werden deutlich weniger genutzt.
- Bog
- 290,95 kr.