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  • - Hanging Topic und Linksdislokation. Eigenschaften und syntaktische Struktur
    af Lena Thies
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei der Untersuchung von Sätzen und ihrem Informationsgehalt ist insbesondere die Wortstellung zu betrachten. In dieser Hausarbeit werde ich auf den Begriff des Topiks im Spanischen eingehen, genauer: die beiden Realisierungen von Topik im Spa-nischen nach Zubizarreta (1999) ¿ nämlich Linksdislokation und Hanging Topic ¿ darstellen, vergleichen und sie im Hinblick auf ihr Vorkommen und ihre syntaktische Struktur untersuchen. Dabei soll sich herausstellen, dass eine Unterscheidung der beiden Topikarten durchaus sinnvoll ist. Als Grundlage dieser Untersuchung dient der Aufsatz von Zubizarreta (1999).Zu Beginn wird der Topikbegriff definiert. Da in der Literatur unterschiedliche Definitionen zu finden sind, muss angeführt werden, welche der vorhandenen Definitionen hier zugrunde liegt. Nach einer jeweiligen Darstellung von Linksdislokation und Hanging Topic in Kapitel 3 werden diese beiden Konstruktionen miteinander verglichen, wobei ich Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausstelle. Ein Hauptaugenmerk soll dabei auf den verschiedenen Möglichkeiten des Vorkommens sowie auf der syntaktischen Struktur liegen. Auf den Aspekt der syntaktischen Struktur gehe ich dabei nur kurz ein, da eine ausführlichere Analyse den Rahmen dieser Arbeit übersteigen würde.Im vierten Kapitel werde ich anhand einiger ausgewählter Beispiele aus der Fachliteratur aufzeigen, dass nicht alle Linguisten die gleiche Unterscheidung treffen wie Zubizarreta, sondern eine abweichende Darstellung haben können und andere Differenzierungen bezüglich Topik ¿ insbesondere bezogen auf das Spanische ¿ treffen.Zum Abschluss werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet sowie noch offene Fragen angeführt, die man im Rahmen der Thematik weiter betrachten kann und sollte. Die vorliegende Arbeit kann dabei nur einen kleinen Einblick in diesen Bereich der Sprachwissenschaft geben. An manchen Stellen werden Fragen aufkommen, die nicht näher erläutert werden, sofern sie nicht relevant für die Ergebnisse sind.

  • af Lena Thies
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Psycholinguistik und Didaktik der deutschen Sprache), Sprache: Deutsch, Abstract: Immer öfter werden bei Kindern im Vor- bzw. Grundschulalter Sprachdefizite festgestellt. Dies betrifft sowohl deutsche Kinder als auch - und vor allem - Kinder mit Migrationshintergrund und Kinder mit Deutsch als Zweitsprache. Meist ist es dann für eine Frühförderung schon zu spät. Spätestens seit PISA ist deutlich geworden, dass vermehrt darauf geachtet werden sollte, über welchen Sprachstand Kinder bei der Einschulung verfügen und ob dieser altersgemäß oder eher auffällig ist und somit einer Förderung bedarf. Wie und wann man diese Defizite feststellen kann bzw. dies tatsächlich getestet wird, ist innerhalb Deutschlands von Bundesland zu Bundesland verschieden und ein umstrittenes Thema in der Bildungspolitik. Dabei ist es sicher unumstritten, ¿[¿] dass der Sprachkompetenz als Voraussetzung für den Bildungserfolg eine Schlüsselfunktion zukommt¿ (Schulz et al., 2009, S. 124). In dieser Arbeit soll es darum gehen, zwei Screenings miteinander zu vergleichen, nämlich HASE und KiSS. Dabei soll insbesondere die Frage beantwortet werden, inwiefern sich die einzelnen Verfahren für die Anwendung im Alltag im Hinblick auf allgemein gültige Gütekriterien eignen, bzw. inwiefern Screenings im Allgemeinen überhaupt als adäquate und sinnvolle Mittel zur Ermittlung des Förderbedarfs der sprachlichen Fertigkeiten von Kindern dienen.Nach einer Anführung der Grundlagen im Hinblick auf Sprachdiagnoseinstrumente werde ich kurz darauf eingehen, was Screenings sind und wo ihre Vor- und Nachteile im Allgemeinen liegen. Im Anschluss daran werden die beiden ausgewählten Screenings einzeln vorgestellt. In einem weiteren Schritt werden relevante und allgemeingültige Gütekriterien dargelegt, worauf die beiden Screenings dahingehend betrachtet werden, inwiefern sie diesen Gütekriterien entsprechen. Auch Screenings im Allgemeinen werden an dieser Stelle auf ihre Anwendbarkeit hin genauer betrachtet.Abschließend werde ich die Testverfahren miteinander vergleichen und eine Bewertung dahingehend vornehmen, welches sich in meinen Augen am besten für den Einsatz bei einer Sprachstandsdiagnose eignet. Auf die zu Beginn angeführte Fragestellung werde ich dann noch einmal zurück kommen. Außerdem wird das zuvor Genannte noch einmal zusammen gefasst und ein Fazit gezogen.

  • - Ein Typischer Kriminalroman?
    af Lena Thies
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob der Roman ¿¿Quién mató a Palomino Molero?¿ von Mario Vargas Llosa als typischer Kriminalroman, genauer: als Detektiverzählung einzustufen ist oder ob die typischen Eigenschaften eines Detektivromans in dem Roman nicht anzutreffen sind. Die Frage wäre dann, welchem Genre der Roman ansonsten angehört.Zunächst wird im 2. Kapitel auf den Begriff des Kriminalromans eingegangen. Das Genre wird definiert und ein kurzer geschichtlicher Überblick dargestellt. Außerdem werden die Unterkategorien des Kriminalromans, nämlich Detektivroman und Thriller, vorgestellt. Dabei werden vor allem diejenigen Aspekte angeführt, die als ¿typisch¿ für Kriminalliteratur anzusehen sind. Im Anschluss folgt die Analyse von Vargas Llosas Roman¿¿Quién mató a Palomino Mole-ro?¿. Nach einer kurzen Darstellung der Handlung werden einzelne Elemente aufgegriffen und ¿ mit Hilfe ausgewählter Zitate ¿ dahingehend analysiert, ob sie als typisch oder untypisch für einen Kriminalroman bezeichnet werden können. Abschließend wird das zuvor Genannte zusammengefasst und ein Fazit gezogen, das basierend auf Sekundärliteratur argumentiert wird.

  • - Herkunftsprecher des Spanischen und die (Un)- Problematik der Artikelrealisierung
    af Lena Thies
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Hausarbeit soll die Artikelrealisierung im Spanischen und Englischen betrachtet und dabei untersucht werden, ob ein eventueller Spracheinfluss des Englischen auf die spanische Sprache der in der Studie von Ionin und Montrul (2010) untersuchten Herkunftsprecher eher mit unvollständigem Erwerb der Muttersprache oder mit Spracherosion der Muttersprache in der Kindheit zu erklären ist. Beide Positionen werden in der Wissenschaft vertreten (vgl. Montrul, 2010) und sind viel diskutiert.Um eine Tendenz im Zusammenhang mit der Artikelrealisierung zu erhalten, werde ich zunächst den Begriff der Herkunftsprecher sowie die zugehörigen Theorien des unvollständigen Erwerbs und der Spracherosion erläutern. Außerdem biete ich einen kurzen Überblick über den Erwerb der Artikelrealisierung im Spanischen. Im dritten Kapitel werden der theoretische Hintergrund von definiten und indefiniten Artikeln im Englischen und im Spanischen und die zugrundeliegende Studie von Ionin und Montrul (2010) dargelegt. Dabei werde ich auf Erwartungen vor und Ergebnisse im Laufe der Studie eingehen. In Kapitel vier kehre ich zurück zur eigentlichen Fragestellung und bewerte die Ergebnisse der Studie. Im Zuge dessen werde ich mich auf weitere Studien beziehen, die verschiedene Standpunkte vertreten und begründen (Pérez-Leroux et al., 2004a; Kupisch, 2011). Dabei soll die Tendenz herausgestellt werden, dass man durchaus annehmen kann, es handle sich bei Herkunftsprechern um den Fall von unvollständigem Erwerb in der Kindheit.Zum Abschluss dieser Arbeit werden die Ergebnisse zusammengefasst und bewertet, sowie noch offene Fragen angeführt, die man im Rahmen der Thematik weiter betrachten kann und sollte.Die vorliegende Arbeit kann dabei nur einen kleinen Einblick in diesen Bereich der Sprachwissenschaft geben. An mancher Stelle werden Fragen aufkommen, die nicht näher erläutert werden sollen, sofern sie nicht weiter relevant für die Ergebnisse sind.

  • af Lena Thies
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,3, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Institut für Romanische Sprachen und Literaturen), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen des Hauptseminars ¿Spanische Mythen VI: Inquisition und Literatur¿ habe ich mich dem Werk ¿La Lozana Andaluzä von Francisco Delicado gewidmet und es im Hinblick darauf untersucht, warum es in Spanien des 16. Jahrhunderts unter der Inquisition nicht erscheinen konnte. Zentrale Fragestellung ist hierbei, welche Gründe es gegeben haben könnte, dass ¿La Lozana Andaluzä zwar in Italien, aber nicht in Delicados Heimatland Spanien veröffentlicht wurde. Im ersten Teil dieser Arbeit gebe ich zunächst eine kurze Übersicht über die Inquisition in Spanien und die damit einhergehende Problematik bezüglich Literatur. Der zweite Teil bietet eine kurze Zusammenfassung der zentralen Handlung sowie Informationen zur Entstehung des Werks, welches der Bibliothek der erotischen Weltliteratur zugeschrieben wird. Einhergehend werden auch Interpretationsmöglichkeiten sowie interpretatorische Schwierigkeiten aufgezeigt, sowie relevante Informationen zum Autor und seiner Biografie betrachtet. Insbesondere dessen Rolle als Instanz innerhalb der Handlung stellt einen interessanten Aspekt dar. Weiterhin werden intertextuelle Bezüge angesprochen, die im Werk eine gewisse Rolle spielen. Darauf folgt der eigentliche Mittelpunkt der Arbeit, nämlich die Analyse des Werks im Hinblick auf die Problematik bezüglich der Inquisition zur damaligen Zeit in Spanien. Dabei werde ich mich auf die in meinen Augen wichtigsten und zentralsten Aspekte beschränken.In einer abschließenden Bemerkung wird das zuvor Genannte zusammengefasst und bewertet. Es wird sich zeigen, dass ¿La Lozana Andaluzä eine breite Angriffsfläche für die Inquisitoren des Siglo de Oro bot und es unter den genannten Gesichtspunkten durchaus nachvollziehbar ist, warum dieses literarisch sehr wertvolle Werk auf dem Index in Spanien landete. Darüber hinaus biete ich einen Ausblick auf weitere zu untersuchende Punkte im Zusammenhang mit dem hier behandelten Werk, die allerdings den Rahmen dieser Arbeit sprengen würden und daher nur kurz angeschnitten werden.