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Bøger af Lena Knecht

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  • af Lena Knecht
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Politik - Thema: Deutsche Außenpolitik, Note: unbenotet, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Erinnerung an das deutsche Sommermärchen 2006 lässt vor allem bei Fußballfans das Herz höherschlagen. Doch auch bei Experten der deutschen Außenpolitik und den führenden Köpfen der Wirtschaft hinterließ das sportliche Großereignis einen überwiegend positiven Beigeschmack, wie Anna Schwan (2011) in ihrem Buch "Werbung statt Waffen" beschreibt. Wo das Image der deutschen Bürger und Regierung in vielen Ländern noch mit Bildern des Nationalsozialismus, der DDR und allenfalls noch Lederhosen und Weißwürsten behaftet war, brachte die Medienberichterstattung über die Fußball-Weltmeisterschaft der Männer der Bundesrepublik staatenübergreifend Sympathie-Hochwerte. Auch die Regierung profitierte davon und nutzte die Ausrichtung der Fußball-WM für ihre eigenen Zwecke. Unter anderem um weltweite (Medien-)Aufmerksamkeit zu generieren und sich auch außenpolitisch weltmeisterlich zu präsentieren: Weltoffenheit, Lebenslust und Moderne sollten gerade über die deutschen Rundfunkanstalten ARD und ZDF und die internationale Presse ausgestrahlt werden. Die Fußball-WM 2006 und die damit verbundene Berichterstattung hat der deutschen Regierung die Möglichkeit gegeben, alle Aspekte der deutschen Gesellschaft weltweit zu transportieren, nicht nur das Ernste, Leistungsorientierte. "Weltmeister der Herzen" titelte die BILD-Zeitung am 10.7.2006 und schuf damit eine Sentenz, die um die Welt ging und die allgemeine Stimmung wiedergab, welche auch auf der (außen-)politischen Ebene Auswirkungen zeigte. Durch die positive mediale Berichterstattung konnte Deutschland in fast allen relevanten Werten, von der Außenpolitik, über Gesellschaft, Wirtschaft und Wissenschaft bis hin zum Tourismus seit 2005 deutliche Imageverbesserungen aufweisen. Auch Alt-Kanzler Gerhard Schröder attestierte dem Event außerordentliche posi

  • af Lena Knecht
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Universität Mannheim (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Im ersten Teil der vorliegenden Arbeit wird ein detaillierter Überblick über die Produktionsbedingungen und das Produktionsumfeld für Filmschaffende während der Weimarer Republik präsentiert. Dabei werden nicht nur die technischen und finanziellen Aspekte beleuchtet, sondern auch kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse, die das Filmschaffen dieser Zeit geprägt haben. Die Herausarbeitung dieses Umfelds, in dem ein Film entsteht, bildet einen zentralen Bestandteil der Analyse und orientiert sich am tripartiten Modell von Douglas Kellner (1995), das die Produktionsbedingungen als einen von drei Schlüsselaspekten der Film- und Fernsehanalyse betrachtet. Im weiteren Verlauf werden die wichtigsten Merkmale des Weimarer Kinos eingehend erläutert. Dabei wird auf stilistische, narrative und ästhetische Besonderheiten eingegangen, die das Weimarer Kino von anderen Filmepochen unterscheiden. Ein besonderes Augenmerk liegt dabei auf den innovativen Ansätzen und experimentellen Techniken, die das Weimarer Kino prägten und seinen einzigartigen Beitrag zur Filmgeschichte ausmachen. Diese Ausarbeitung der Produktionsbedingungen und der künstlerischen Merkmale dient dazu, einen umfassenden Kontext für das Verständnis der Arbeit Filmschaffender vor und während der NS-Zeit zu schaffen. Denn der Fokus dieser Arbeit liegt nicht primär auf der Analyse einzelner Filme, sondern vielmehr auf den gesellschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen, unter denen Filmschaffende agierten. An diese Darstellung knüpft die Skizzierung des Wegs der Filmschaffenden ins Exil an. Es wird beleuchtet, warum gerade Los Angeles und die Vereinigten Staaten von Amerika eine so große Anziehungskraft auf die Exilanten ausübten. Dabei werden sowohl politische als auch kulturelle Faktoren berücksichtigt, die zu dieser Migration führten. Im abschließend