Bøger af Kay Muller
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401,95 kr. Küchenkabinette sind von der Verfassung nicht vorgesehen. Dennoch kommt kein Bundeskanzler ohne sie aus: Im Kreis vertrauter Berater entstehen die großen politischen Entscheidungen, von dort aus wird auch der graue Regierungsalltag gesteuert. Dieses Buch betrachtet erstmals alle Küchenkabinette in der Geschichte der Bundesrepublik: Wer sind diese Männer und (wenigen) Frauen im Schatten der Macht? Welchen Einfluss hatten sie auf die Politik, den Erfolg oder Misserfolg des Regierungschefs? Wie war das Verhältnis der Kanzler zu ihren engen Beratern? Was sind die Voraussetzungen und Erfolgsbedingungen für die Auswahl und die Arbeit eines Küchenkabinettes? Insgesamt bietet das Buch einen farbigen Einblick in den engsten und sehr informellen Bereich der Regierungsmacht in der Bundesrepublik Deutschland.
- Bog
- 401,95 kr.
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588,95 kr. Als Franz Josef Strauß am 3. Oktober 1988 stirbt, steht die CSU zunächst führerlos da. Die Nachfolger bekommen die Partei zwar schnell in den Griff, doch versäumen sie bis 1993 die organisatorische Modernisierung. Dennoch bleibt die Partei bei Wahlen stabiler als viele Beobachter zunächst denken. Unter der Führung von Edmund Stoiber gelingt der Partei ein erneutes Wachstum aus traditionellen Wurzeln, die sie weiter die erfolgreichste christdemokratische Partei Europas bleiben lässt. Dafür sind nicht nur das Führungspersonal, sondern besonders auch sozialstrukturelle Grundlagen und eine klare regionale Interessenpolitik verantwortlich. Wie genau die CSU in Zeiten sich wandelnder Gesellschaften und abschmelzender Parteimilieus sowie sich individualisierender Wahlentscheidungen ihre Stabilität im bayerischen Wahlvolk halten konnte - darum geht es in diesem Buch.
- Bog
- 588,95 kr.
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- The Role of Monitoring and Reporting
546,95 kr. The private equity industry has experienced rapid growth on a global scale in recent years. Institutional investors nowadays see private equity as a core element of their portfolios and have increased their allocation to this asset class accordingly. With the private equity industry becoming more mature and institutional investors - coming more experienced with the asset class, the debate on the industry¿s transp- ency has intensified. In order to manage their exposure to private equity effectively, institutional investors demand increased levels of transparency and disclosure from private equity fund managers. Are these calls justified? What information do private equity fund investors actually need? Are private equity fund managers providing suf- cient reporting? Kay Müller¿s distinguished dissertation sheds light on these questions. For the first time, he provides empirical analysis combining the perspective of private equity fund investors and managers. On the basis of a comprehensive set of interviews with le- ing European private equity fund investors, he presents an in-depth insight into the monitoring activities of institutional investors and explores their information requi- ments. These results are then contrasted with the actual reporting by fund managers based on a disclosure study of a unique sample of private equity fund reports. The analysis reveals several important information gaps and provides guidance on areas for improvements. The focus of this book is the relationship between investors and fund managers, which is at the heart of the private equity industry.
- Bog
- 546,95 kr.