Bøger af Katharina Vandrei
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417,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Meteorologie, Aeronomie, Klimatologie, Note: 1,6, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geographie), Sprache: Deutsch, Abstract: , Klimawandel", Klimaerwärmung", Klimakatastrophe", Klimaveränderung", globale Erwärmung" etc. sind Begriffe, die am Ende des 20. Jahrhunderts geprägt wurden und seit den Anfängen des 21. Jahrhunderts zum medialen Alltag gehören. Die Klimaforschung steht so stark in den öffentlichen Diskussionen wie keine andere Wissenschaft, denn das Thema betrifft die Menschen und ihre Umgebung. Forscher, Politiker, diverse Formen der Medien, Umweltorganisationen, Lobbyorganisationen der Wirtschaft und auch nur Interessierte analysieren und interpretieren ihre Ergebnisse auf ganz unterschiedliche Art und Weise, sodass es für den normalen Bürger, Max Mustermann" oft schwierig ist, verlässliche Informationen von den, Horrorszenarien" zu trennen. Besonders anfangs des 21. Jahrhunderts diskutierten und stritten die Akteure über die Ursache des Klimawandels. Die einen hielten die Temperaturanstiege für ein ausschlieÃlich natürliches Phänomen, andere Akteure sprachen, vom Menschen verursachte Klimaerwärmung". Doch mindestens seit dem Weltklimabericht im Jahre 2007 des zwischenstaatlichen Klimabeirates IPCC (Intergovernmental Panel on Climate Change) ist der lang diskutierte Klimawandel aktenkundig und es ist damit nicht mehr zu leugnen, dass der Mensch das Weltklima entscheidend beeinflusst und dass es in den nächsten Jahrzehnten zu gravierenden globalen Veränderungen kommen wird. Folgerungen und Zukunftsszenarien über den Klimawandel beruhen auf Messdaten, Modelle und auf ein physikalisches Verständnis der Wissenschaftler, sodass die Sorge um die Veränderungen unseres Planeten begründet ist. Die zum Beispiel stark ansteigenden Treibhausgase in unserer Atmosphäre beruhen auf gemessene Daten aus den antarktischen Eisbohrkernen, die deutlich aussagen, dass die CO2 -Konzentra
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- Eine theoretische UEbersicht
302,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Geowissenschaften, Note: 1.0, Universität Hildesheim (Stiftung) (Geographie), Veranstaltung: MINT unterrichten: Experimente, Sprache: Deutsch, Abstract: Das geographische Experiment ist eine Form des Unterrichts, die trotz vielfältiger positiver Argumente wenig Beachtung im Schulalltag findet. ,,Experimente sind nach wie vor Stiefkinder des Geographieunterrichts (WILHELMI 2000:4)¿. Vielmehr wird diese Unterrichtsform in naturwissenschaftlichen Fächern wie Physik, Chemie und teilweise Biologie angewendet. In der folgenden Ausarbeitung soll ein theoretischer Überblick über Experimente im Unterricht vorgestellt werden. Dazu wird anfangs erläutert, inwiefern der Themenaspekt definiert wird und welche Probleme sich daraus ergeben. Im anschließenden Kapitel werden die experimentellen Lehrformen kurz vorgestellt. Weiterhin soll das Experiment im Unterricht vertieft werden. Dies beinhaltet die einzelnen Klassifikationen, Formen und den theoretischen Ablauf von Experimenten. Im weiteren Textverlauf werden die Vorteile und Nachteile der Unterrichtsform dargestellt. Dabei bezieht sich der Inhalt ebenso auf die Gründe der oben angesprochenen Nichtachtung. Im letzten Kapitel dieser Ausarbeitung soll zusammenfassend geklärt werden, inwiefern das Experiment im Niedersächsischen Kerncurriculum erwähnt wird. Die gesamte Übersicht basiert auf eine Zusammenfassung von geographisch theoretischen Grundlagen.
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