De Aller-Bedste Bøger - over 12 mio. danske og engelske bøger
Levering: 1 - 2 hverdage

Bøger af Julian Hatzig

Filter
Filter
Sorter efterSorter Populære
  • - Die katholische Kirche und ihre Zukunft in der Politik des Dritten Reiches
    af Julian Hatzig
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Mit den Konfessionen, ob nun diese oder jene: das ist alles gleich. Das hat keine Zukunft mehr. Für die Deutschen jedenfalls nicht. Der Faschismus mag in Gottes Namen seinen Frieden mit der Kirche machen. Ich werde das auch tun. Warum nicht? Das wird mich nicht abhalten, mit Stumpf und Stiel, mit allen Wurzeln und Fasern das Christentum in Deutschland auszurotten (¿) Die katholische Kirche ist schon etwas Großes. (¿) Doch nun ist ihre Zeit um! Das wissen die Pfaffen selbst. Klug genug sind sie, das einzusehen und sich nicht auf einen Kampf einzulassen. Tun sie es doch, ich werde bestimmt keine Märtyrer aus ihnen machen. Zu simplen Verbrechern werden wir sie stempeln. Ich werde ihnen die ehrbare Maske vom Gesicht reißen. Und wenn das nicht genügt, werde ich sie lächerlich und verächtlich machen.¿ Dieses angebliche Zitat Hitlers, ist dem Werk des kurzzeitigen NSDAP Mitgliedes, Hermann Rauschning, ¿Gespräche mit Hitler¿ aus dem Jahre 1940 zu entnehmen. Zwar bestehen seit 1984 bekanntermaßen erhebliche Zweifel an der Authentizität dieses Buches, welche soweit gehen, dass es als ¿dreiste¿ Fälschung bezeichnet wird, jedoch stellt sich auch die Frage, ob in den vermeintlichen Zitaten Hitlers nicht doch ein Funke Wahrheit steckt. Kann es nicht sein, dass sie eine zeitgenössische Tatsache aufgreifen und in gewisser Weise widerspiegeln? Obwohl es in der folgenden Arbeit nicht darum gehen soll, sich intensiv mit dem Wahrheitsgehalt von Rauschnings Werk auseinanderzusetzen, liefert das oben aufgeführte Zitat doch einen Denkanstoß bezüglich der Zukunftsperspektive der nationalsozialistischen Religionspolitik. Während zahlreiche politische Bereiche des dritten Reichs, wie die Geo-, Wirtschafts- oder Baupolitik, aus heutiger Sicht vergleichsweise genaue Ziele und Vorstellungen auf diesem Gebiet liefern, gestaltet sich dies bei dem Thema Religionspolitik schwieriger. Aus diesem Grund wird die Arbeit der Frage nachgehen, welchen politischen Kurs die NSDAP bzw. die Nationalsozialisten bezüglich des Christentums verfolgten und welche religiösen Vorstellungen in der Bewegung vorherrschten. Um den vorgegeben Rahmen der Arbeit einhalten zu können, werde ich mich diesbezüglich nur mit einer der beiden christlichen Kirchen, nämlich der katholischen Kirche, beschäftigen. Ausgehend von den gemachten Erkenntnissen können anschließend Aussagen über die Zukunftsperspektive der nationalsozialistischen Religionspolitik getroffen werden.

  • - Die Logistik des Ersten Kreuzzugs
    af Julian Hatzig
    401,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Am 27. November des Jahres 1095 rief Papst Urban II. die lateinischeChristenheit in Clermont zur Befreiung des Heiligen Landes auf, welchesbereits in den 630er Jahren, im Zuge der islamischen Expansion, in arabischenBesitz übergegangen war. Mit seinem Aufruf zu einer bewaffneten Pilgerfahrtnach Jerusalem, um die heiligen Stätten aller Muslime, Juden und Christenwieder unter christliche Herrschaft zu bringen, schlug der Papst ein neues undnoch heute sehr bedeutendes Kapitel in der Geschichte des Mittelalters auf. DieFolge war eine Massenbewegung, welche später als Erster Kreuzzug in dieGeschichte eingehen sollte. In den folgenden Jahrzehnten und Jahrhundertenkam es daraufhin immer wieder zum Aufruf und der Durchführung vonKreuzzügen. Seit jeher handelt es sich bei der Kreuzzugsforschung um einGebiet der Geschichtswissenschaft und Mittelalterforschung, welches einenormes Konfliktpotenzial besitzt, da schon allein die Frage nach derDefinition eines Kriegszugs als Kreuzzug Raum für eine Vielzahl vonMeinungen bietet. Das liegt auch an der Tatsache, dass es sich bei der Ära derKreuzzüge um einen ausgiebig beforschten Abschnitt der Geschichte handelt,der vor allem in der heutigen Zeit, in deren Gesellschaft der Begriff desHeiligen Krieges zu einem Reizthema avanciert ist, immer wieder in den Fokusder breiten Öffentlichkeit gerückt wird. Die folgende Arbeit wird sich jedochnicht damit beschäftigen, etwaige Kreuzzugstheorien und Definitionen näherzu beleuchten und auf die oben angesprochenen verschiedenen Kriegszügeanzuwenden. Ferner wird sie nicht auf die religiösen und kulturellenAuswirkungen der Kreuzzüge eingehen. Vielmehr soll ein Aspekt derKreuzzüge näher beleuchtet werden, der in der bisherigen Kreuzzugsforschungüberraschenderweise viel weniger Aufmerksamkeit erhalten hat, als ihmwohlmöglich gebührt. Dabei handelt es sich um die Logistik eines Kreuzzugs,welche für die Reise von existentieller Bedeutung war und trotz dervergleichsweise geringen Beachtung naturgemäß die Grundlage des gesamtenUnterfangens bildete. In der Arbeit soll es demnach darum gehen, dielogistischen Aspekte einer solchen Unternehmung genauer zu untersuchen. Um diese Recherche in dem begrenzten Rahmen der Arbeit adäquat leisten zukönnen, werden sich die Ausarbeitungen auf den bereits erwähnten Startpunktder gesamten Kreuzzugsbewegung, den Ersten Kreuzzug, beschränken.[...]

  • - Die Logistik des Ersten Kreuzzugs
    af Julian Hatzig
    300,95 kr.

  • af Julian Hatzig
    425,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das übergeordnete Thema der folgenden Arbeit ¿Mittelalterliche Imperientheorien¿ ist spezieller, als es auf dem ersten Blick vielleicht wirken mag. Anders als für die Neuzeit, gibt es für das Mittelalter keine konkreten theoretischen Aufzeichnungen darüber, wie ein Imperium bzw. eine imperiale Herrschaft im Idealfall aufgebaut werden musste. Wir haben es in dieser Zeit vielmehr mit einer Herrschaft zu tun, welche sich in hohem Maße auf verschiedene Legitimationsansätze und vor allem auf Erfahrung stützt. Trotz der eben erwähnten fehlenden staatstheoretischen Schriften zum Imperium im Mittelalter, gibt es durchaus konkrete Beispiele, welche auf den Versuch hindeuten, einen geordneten Rahmen für ein Imperium schaffen zu wollen. Bei deren Erläuterung wird im weiteren Verlauf Friedrich Barbarossa, von 1155 bis 1190 deutsch-römischer Kaiser, eine entscheidende Rolle spielen. Ausgehend von der Beschäftigung, mit den Versuchen das Reich auf eine theoretische Grundlage zu stellen, ist es unerlässlich, sich mit den Besonderheiten des mittelalterlichen Imperiums auseinanderzusetzen. Die Arbeit wird sich, im Hinblick auf die Beschäftigung mit dem mittelalterlichen Imperium, auf das Reich des lateinischen Mittelalters beschränken. Bevor jedoch das römisch-deutsche Kaiserreich näher thematisiert wird, müssen die Begriffe ¿Imperium¿ und ¿imperiale Herrschaft¿ in groben Zügen geklärt werden, um für diese einen theoretischen Rahmen aufzustellen, mit welchem das mittelalterliche Imperium verglichen werden kann. Anschließend wird die Wiederherstellung des antiken römischen Kaisertums und die Anknüpfung an das alte römische Reich in den Vordergrund rücken. Ausgangspunkt ist hier die Kaiserkrönung Karls des Großen im Jahre 800. Ausgehend davon, wird in einem neuen Abschnitt die Legitimation des römisch-deutschen Kaisertums thematisiert werden. Um die allgemeine Beschäftigung mit dem mittelalterlichen Imperium zu Ende zu führen, gilt es noch die Probleme eben dieses Imperiums zu behandeln. Abschließend werden die gesammelten Erkenntnisse aus der Betrachtung des römisch-deutschen Kaiserreiches in einem Zwischenfazit zusammengefasst.Im zweiten Teil der Arbeit geht es dann um den Versuch der Staufer, ins besondere in Person von Friedrich I. Barbarossa, ihr Kaisertum auf eine theoretische Grundlage zu stellen und ihren Anspruch auch imperiale Herrschaft greifbar zu machen.