Bøger af Joseph Von Eichendorff
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168,95 kr. - Bog
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168,95 kr. »Wem gehört der prächtige Palast dort unten?« fragte Prinz Romano, auf dem schlanken Engländer nach seinen Begleitern zurückgewandt, indem sie soeben auf einer Höhe aus dem Walde hervorkamen und auf einmal eine weite, reiche Tiefe vor sich erblickten. »Dem Herrn Publikum!« erwiderte ein schöner Jüngling aus dem Gefolge. »Wie! Also hier wohnt der wunderliche Kauz? kennst du ihn denn?« rief der Prinz verwundert aus. »Nur dem Rufe nach«, entgegnete der Jüngling, sichtbar verwirrt und mit flüchtigem Erröten.Die untergehende Sonne beglänzte unterdes scharf die schönsten Umrisse des Palastes; heiter und wohnlich erhob er sich über die weiten, fruchtbaren Ebenen, mit den Spiegelfenstern noch hell herüberleuchtend, während die Felder ringsum schon zu verdunkeln anfingen. Ein schöner Garten umgab das Schloß und schien im Abendduft mit der Landschaft und dem schimmernden Strome bis weit an die fernen blauen Berge hin zusammenzufließen.»Göttliche Ironie des Reiselebens!« sagte der Prinz zu seinen Begleitern. »Wer von euch hätte nicht schon sattsam von diesem Publikum gehört, über ihn gelacht und sich geärgert? Es juckt mich lange in allen Talenten, ihm einmal ein Schnippchen zu schlagen, und wenn es euch recht ist, so sprechen wir heute über Nacht bei ihm ein. Laßt mich nur machen, es gibt die köstlichste Novelle!« Der Einfall wurde von der ganzen Gesellschaft mit lautem Beifall aufgenommen, und alle lenkten sogleich der breiten, glänzenden Kunststraße zu, die nach dem Palast zu führen schien.
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168,95 kr. An einem schönen warmen Herbstmorgen kam ich auf der Eisenbahn vom andern Ende Deutschlands mit einer Vehemenz dahergefahren, als käme es bei Lebensstrafe darauf an, dem Reisen, das doch mein alleiniger Zweck war, auf das allerschleunigste ein Ende zu machen. Diese Dampffahrten rütteln die Welt, die eigentlich nur noch aus Bahnhöfen besteht, unermüdlich durcheinander wie ein Kaleidoskop, wo die vorüberjagenden Landschaften, ehe man noch irgendeine Physiognomie gefaßt, immer neue Gesichter schneiden, der fliegende Salon immer andere Sozietäten bildet, bevor man noch die alten recht überwunden. Diesmal blieb indessen eine Ruine rechts überm Walde ganz ungewöhnlich lange in Sicht. Europamüde vor Langerweile fragte ich, ohne daß es mir grade um eine Antwort sonderlich zu tun gewesen wäre, nach Namen, Herkunft und Bedeutung des alten Baues; erfuhr aber zu meiner größten Verwunderung weiter nichts als gerade das Unerwartetste, daß nämlich dort oben ein Einsiedler hause.
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168,95 kr. Wahrhaftig, schon wieder eine Stadt! Ich wette, da gibt's wieder die alte Geschichte: Weiße Mädchen und schwarzer Magistrat, Gute Leute und schlechte Gedichte, Entsetzlich Geschrei, das man Vivat nennt Man kann nicht treten vor Kompliment Das halt' der Teufel aus, Gott's Sapperment! Da werf' ich von mir Kron', Szepter und Talar, Will auch ein Mensch sein ganz und gar, Laß' die Chausée gradaus immer laufen, Will im Wald vom Regieren verschnaufen. In diesen neuaquirierten Provinzen Sah noch niemand weder König noch Prinzen, Da sollen unschuldige Hirten Ungekannt ihren Herren bewirten, Ich will auf Erden Um mein selbst geliebt und geehret werden, Incognito schneiden in zarte Rinden
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168,95 kr. Indem, wie ich mich so umsehe, kömmt ein köstlicher Reisewagen ganz nahe an mich heran, der mochte wohl schon einige Zeit hinter mir dreingefahren sein, ohne daß ich es merkte, weil mein Herz so voller Klang war, denn es ging ganz langsam, und zwei vornehme Damen steckten die Köpfe aus dem Wagen und hörten mir zu. Die eine war besonders schön und jünger als die andere, aber eigentlich gefielen sie mir alle beide. Als ich nun aufhörte zu singen, ließ die ältere stillhalten und redete mich holdselig an: »Ei, lustiger Gesell, Er weiß ja recht hübsche Lieder zu singen.« Ich nicht zu faul dagegen: »Ew. Gnaden aufzuwarten, wüßt ich noch viel schönere.« Darauf fragte sie mich wieder: »Wohin wandert Er denn schon so am frühen Morgen?« Da schämte ich mich, daß ich das selber nicht wußte, und sagte dreist: »Nach Wien«; nun sprachen beide miteinander in einer fremden Sprache, die ich nicht verstand. Die jüngere schüttelte einigemal mit dem Kopfe, die andere lachte aber in einem fort und rief mir endlich zu: »Spring Er nur hinten mit auf, wir fahren auch nach Wien.« Wer war froher als ich! Ich machte eine Reverenz und war mit einem Sprunge hinter dem Wagen, der Kutscher knallte und wir flogen über die glänzende Straße fort, daß mir der Wind am Hute pfiff.
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168,95 kr. Gott, ja wohl, des Würdigen beut die ernste Zeit so viel! »Ich habe daher meinem Neffen zugeredet, um die Hand der unabhängigen, liebenswürdigen und reichen Gräfin Adele zu werben. Sie lebt, wie Sie wissen, jetzt auf ihrem einsamen Waldschloß, weil ihr die Residenz zu langweilig ist. Er hat sich vor der Langweiligkeit der Welt in die Residenz geflüchtet, um unsere Kurzweil gründlich zu studieren. Sie verachtet die Männer, er die Weiber. Sie ist launisch, phantastisch; er verfolgt wütend die Phantasten und ist doch selbst der größte in summa: die beiden passen zusammen, wie zwei scharfgezahnte Räder, wenn's auch anfangs tüchtig knarrt. Das wäre nun alles gut. Aber kaum erzähle ich ihm von allen diesen Kuriositäten der Gräfin, so springt er zerstreut vom Stuhle auf ich füge noch hinzu, daß sie oft reisende Künstler auf ihrem Schlosse sieht da greift er nach seinem Hut daß sie sie aber immer am folgenden Morgen wieder fortjagt, weil sie ihr zu ordentlich sind da ist der Narr schon zur Türe hinaus. Nun hör ich soeben, daß er gar schon hingereist ist, aber, wie ich von sicherer Hand weiß, wieder ganz auf seine Weise: er will nämlich denken Sie nur! unerkannt, als reisender Schauspieler das Schloß der Gräfin besuchen!«
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228,95 kr. Ein seltsam wunderlich Gesicht! Ich konnt nicht schlafen und, am Zelte sitzend, Betrachtet ich der Wolken Flucht, die über Die Heide, seltsam sich verschlingend, wälzten. Still war's ringsum der Lagerfeuer Kranz Nur flackert' düster aus dem tiefen Nebel Und hin und wieder hörte man den Ruf Der Wachen durch die Einsamkeit. Da war's, Als flög ein Blitz mir über beide Augen; Ich schau empor und durch der Wolken Riß, Die sich, wie vor dem Glanze scheuend teilen, Strahlt mir, Geblendetem, ein feurig Schwert Entgegen, schmucklos wie des Meisters Schwert, Den Griff nach mir gewandt als sollt ich's fassen. Und wie ich so, in Lust und Grauen, noch Emporstarr, schließt sich das gluthelle Aug Des Himmels wieder, und das Bild versinkt Schnell in der Nacht geheimnisvollen Abgrund. Ich frug die Wachen drauf doch keiner sah es.
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228,95 kr. - Bog
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573,95 kr. - Bog
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228,95 kr. - Bog
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- Drei Erzahlungen
193,95 - 413,95 kr. - Bog
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56,95 kr. Eichendorffs bisher eher unbekannter romantischer Roman: Auf seiner Reise nach Italien, die einige Zwischenstationen und Erlebnisse beinhaltet, lernt Baron Fortunat allerlei interessante Personen sowie Kunstler einer Theatergruppe kennen, die er in Rom zufalligerweise wiedertrifft. Zuruck in Deutschland kommt jedoch alles anders als erwartet...-
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70,95 kr. Eichendorffs erster Roman, der zeitlich vor den Befreiungskriegen im fruhen 19. Jahrhundert angesiedelt ist: Graf Friedrich hat gerade die Universitat abgeschlossen und begibt sich auf eine groe Reise, auf der er nicht nur Abenteuer erlebt, sich dem Kampf stellt, faszinierende Frauen kennenlernt und insgesamt reifer wird, sondern auch seinen Besitz verliert. Doch schlielich sind es die Religion und der Glaube, die ihm Halt und Kraft geben.-
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- 70,95 kr.
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39,95 kr. Eine Sammlung von wunderschönen und poetischen Liebesgedichten des großen Romantikers Joseph von Eichendorff: Beim Eintauchen in die Natur beschreibt er eines der stärksten Gefühle, das sowohl in Erfüllung aufgehen oder vor Einsamkeit scheinbar verkümmern kann.Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein aus Oberschlesien stammender Lyriker und Schriftsteller und einer der bekanntesten Vertreter der deutschen Romantik. Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm studiert er Jura zunächst in Halle, dann in Heidelberg, wo er 1807 die wichtigsten Figuren der Heidelberger Romantik kennenlernte. Als Beamter des preußischen Staates verdiente er seinen Lebensunterhalt aber veröffentlichte nebenbei seine Lyrik und Prosa.
- Lydbog
- 39,95 kr.
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153,95 kr. - Bog
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- Bog
- 648,95 kr.
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648,95 kr. - Bog
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- 358,95 kr.
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353,95 - 588,95 kr. - Bog
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39,95 - 49,95 kr. Die lange Reise eines arbeitsscheuen Taugenichts, der schließlich doch die große Liebe findet: Von seinem Vater wegen seiner Faulheit davongeschickt, bricht der Taugenichts mit seiner Geige auf. Auf einem Schloss verliebt er sich in die schöne Adlige, die aber scheinbar einem anderen versprochen ist, und zieht entmutigt weiter gen Italien. Nach einigen unvorhersehbaren Stationen gelangt er schließlich doch zu seiner „Allerschönsten" zurück...Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein aus Oberschlesien stammender Lyriker und Schriftsteller und einer der bekanntesten Vertreter der deutschen Romantik. Zusammen mit seinem Bruder Wilhelm studiert er Jura zunächst in Halle, dann in Heidelberg, wo er 1807 die wichtigsten Figuren der Heidelberger Romantik kennenlernte. Als Beamter des preußischen Staates verdiente er seinen Lebensunterhalt aber veröffentlichte nebenbei seine Lyrik und Prosa.
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158,95 - 353,95 kr. - Bog
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473,95 - 698,95 kr. - Bog
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183,95 - 388,95 kr. - Bog
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138,95 kr. Robert Schumann: "Dichterliebe Op. 48" testi di Heinrich Heine, "Liederkreis Op. 39" testi di Joseph von Eichendorff, traduzioni e variazioni cantabili a cura di Federico Federici.
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- Die Geschichte eines einzigartigen Wanderers
68,95 kr. Aus dem Leben eines Vagabunden erfahren wir mehr von der Bedeutung der Freiheit und der Macht der Reichen. Aber auch Freundschaft und Liebe kommen in der Geschichte nicht zu kurz. Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa 5000 Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter bis heute gegenwärtig.
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- Ein Klassiker der deutschen Romantik
73,95 kr. Eichendorffs "Aus dem Leben eines Taugenichts" zählt zu den populärsten Werken der Spätromantik. Ein Müller schickt seinen Sohn, den er einen Taugenichts schimpft, weil der ihn die ganze Arbeit allein machen lässt, hinaus in die weite Welt. Froh nimmt der Sohn seine Geige und verlässt sein Dorf, ohne ein klares Ziel vor Augen zu haben. Schon bald hält neben ihm eine Kutsche, in der zwei Damen sitzen, die Gefallen an seiner Musik finden. Sie nehmen ihn mit auf ihr Schloss, nahe Wien, wo er sofort als Gärtnerbursche eingestellt wird. Bald verliebt er sich in die jüngere der beiden Damen und wird zum Zolleinnehmer befördert. Den Garten des Zollhäuschens befreit er von den Kartoffeln, um dort Blumen anzupflanzen, die er regelmäßig seiner Angebeteten hinterlegt. Er beschließt, das Reisen aufzugeben und Geld zu sparen, um es zu etwas Großem zu bringen, und freundet sich mit dem Portier des Schlosses an. Als er jedoch eines Tages seine "allerschönste Frau" mit einem Offizier auf einem Balkon sieht und sie für ihn nun unerreichbar scheint, packt er seine Sachen und verlässt das Schloss. Joseph von Eichendorff (1788-1857) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Er zählt mit etwa 5000 Vertonungen zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter bis heute gegenwärtig.
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- Eichendorff, Chamisso, Buchner: Aus dem Leben eines Taugenichts. Peter Schlemihls wundersame Geschichte. Lenz.
263,95 kr. Drei berühmte, meisterhafte Erzählungen, von Eichendorff, Chamisso und Büchner, aus dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts, einer Zeit voller Veränderungen, Verwerfungen, Auf- und Umbrüche, in denen die Bewegungsunruhe keineswegs zufällig ein zentrales Moment bildet (siehe Über das Buch, S. 4 und das detaillierte Nachwort von Joerg K. Sommermeyer, S. 183-192).
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- Deutsch - Englisch
218,95 kr. Joseph von Eichendorff: Aus dem Leben eines Taugenichts / From the Life of a Good-for-nothing. Deutsch | EnglischZweisprachige Ausgabe.Übersetzt von Annis Lee WisterErstdruck: Berlin (Simion) 1826.Neuausgabe.Großformat, 210 x 297 mmHerausgegeben von Karl-Maria Guth.Berlin 2018.Textgrundlage ist die Ausgabe:Joseph von Eichendorff: Werke. Nach den Ausgaben letzter Hand unter Hinzuziehung der Erstdrucke herausgegeben von Ansgar Hillach, Bd. 1-3, München: Winkler, 1970 ff.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Stich nach einer Zeichnung von Franz Kugler, Joseph von Eichendorff, 1832..Gesetzt aus der Minion Pro, 11 pt.Über den Autor:1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor als Sohn eines preußischen Offiziers geboren, genießt Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff eine aristokratisch-katholische Erziehung und schließt 1812 - gemeinsam mit seinem Bruder - das Studium der Rechtwissenschaft ab und nimmt als Leutnant im Lützowschen Freikorps am Befreiungskrieg teil. 1815 erscheint mit »Ahnung und Gegenwart« sein erstes Prosawerk. Er tritt in den Dienst der preußischen Regierung und macht als Beamter Karriere, die mit seiner Ernennung zum Geheimen Regierungsrat 1841 ihren Höhepunkt findet. 1826 erscheint mit seiner Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« einer der bekanntesten Texte der Romantik. 1837 erscheint die erste Sammlung von Eichendorffs »Gedichten«, die zum Teil aus den erzählenden Werken stammen und häufig - u.a. von Robert Schumann - vertont werden. Nach seiner krankheitsbedingten Pensionierung 1844 widmet er sich überwiegend publizistischer Tätigkeit bis Joseph von Eichendorff am 26. November 1857 in Neiße stirbt.
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- 218,95 kr.
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123,95 - 298,95 kr. - Bog
- 123,95 kr.