Bøger af Jorg Leistenschneider
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351,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Berufspädagogik), Veranstaltung: E-Learning, Sprache: Deutsch, Abstract: E-Learning gehört zu den Lehr- und Lernformen, die durch ein hohesMaß an technischen Medien charakterisiert sind. Medien waren schonimmer Teil der Didaktik und seit dem Eindringen des Computers in dieLebens- und Arbeitswelt wurden immer wieder theoretische Ansätzeentworfen, die dem Computer sogar eine Sonderstellung unter denMedien einzuräumen versuchten - bis hin zum Computer als Ersatz fürden Lehrenden (vgl. Stangl, 2006).Durch den Einsatz von E-Learning Angeboten wird flexibel auf diejeweilige Situation und die speziellen Lernbedürfnisse des Einzelneneingegangen. Dadurch wird gezielt eine Entkopplung von Zeit undRaum erreicht (vgl. Kutschka, 2003, S.5).Zu Beginn dieser Arbeit wird der Begriff des E-Learning vorgestellt unddefiniert. Anschließend wird auf die eigentliche Aufgabe dervorliegenden Arbeit eingegangen und deren Ziele und Erwartungencharakterisiert. E-Learning (Electronic-Learning) heißt zunächst einmal nichts anderes,als Lernen am bzw. mit dem Computer. Das wesentlich Neue an dieserVariante im Vergleich zu herkömmlichen Varianten des Computerunterstützen Lehren und Lernens liegt in dem Aufbau multimedialerInfrastrukturen sowie der Nutzung der Vernetzungsmöglichkeiten vonComputersystemen. An Hand dieser Vernetzungen kann dasverfügbare Wissen in der Bildungsorganisation und das weltweitvorhande Wissen in didaktisch-aufbereiteter Form zu Lern- undLehrzwecken in umfassender Weise zugänglich gemacht werden (vgl.Kutscha, 2003, S.11). Dementsprechend kann E-Learning als einSammelbegriff für Lernprozessse verstanden werden, bei denenelektronische Medien zur Wissensvermittlung und Lernkontrolleeingesetzt werden. Wesentliche Merkmale beim E-Learning sind die digitale Bereitstellung von Informationen, Multimedialität derInformationspräsentation (Dokumente liegen nicht nur als Text, Bild undGrafikdatei vor, sondern auch als Sprach- und Videodatei),Netzbasierte Lernumgebung, Interaktivitätsunterstützung(Interaktivitäten zwischen Lernendem und System oder einer Person,z.B. Tutor/Coach), Möglichkeiten des Distanzlernens und Realisierungneuer Formen selbst gesteuerten und kooperativen Lernens (vgl.Tiemeyer, 2005, S.11). [...]
- Bog
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Sport, Sportpädagogik, Note: 1,5, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Sport und Sportwissenschaft), Veranstaltung: Sportpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: An den heutigen Schulen kennzeichnen Heterogenität und Vielfalt den Schulalltag und erfordern innovative Ideen. Alternativen zum traditionellen Sportunterricht rücken in das Blickfeld der Sportlehrer, um den gesellschaftlichen Anforderungen gerecht zu werden. Im Zuge der geforderten Qualitätsentwicklung kommen den neuen Unterrichtsformen immer höhere Stellenwerte zu. Offener Unterricht ist dabei eines, der immer wieder vorkommenden Schlagworte. Dazu zählen unter anderem Gruppenarbeit, Projektarbeit und freie Arbeit. Synonym zum offenen Unterricht werden in der Literatur auch Begriffe wie problemorientierter, handlungsorientierter, schülerorientierter, prozessorientierter oder auch erziehender Unterricht genannt. Bisher werden diese neuen Unterrichtsformen jedoch nur zaghaft eingesetzt. Dabei weckt der offene Sportunterricht gleichermaßen Hoffnungen und Abneigung. Hoffnungen, dass neue Unterrichtsformen schulische Langweile und schulischen Alltagsstress überwinden helfen, indem Schüler aktiver am Unterrichtsgeschehen teilnehmen, sodass sie insgesamt mehr Lernbereitschaft und Interesse entwickeln. Abneigung, weil man befürchtet, dass die pädagogischen Ansprüche in der Praxis nicht einlösbar sind und mit dem Postulat ¿Offenheit¿, zugleich Beliebigkeit und Planlosigkeit miteinziehen (vgl. Frankfurter Arbeitsgruppe, 1994, S.9). Unstrittig ist dabei, dass es den perfekten Unterricht und die ideale Lernmethode nicht gibt. Denn verschiedene Ziele erfordern verschiedene Verfahren und Methoden. Auf Grund ihrer emotionalen und motivalen Voraussetzungen sind die Wirkungen bei den Schülern sehr unterschiedlich.Der Lehrende kann dabei lediglich die Ziele definieren, ob diese jedoch von den Schülern angenommen werden, bleibt abzuwarten. Letztendlich gestaltet sich der Lernprozess in hohem Maße vom Schüler selbst bestimmt und weit weniger, als bisher von Lehrerseite angenommen, fremdbestimmt (vgl. Lipinski, 2005, S.12.).
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