Bøger af John Gowlett
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- Das soziale Gehirn und die Entstehung des Menschlichen
363,95 kr. Die Entdeckung der Gemeinsamkeit Dieses bemerkenswerte Buch, das die Evolution und die Archaologie des menschlichen Sozialverhaltens zusammenfuhrt, spannt den Bogen von den sozialen Gruppen der Steinzeit bis zu den modernen digitalen Netzwerken - und zeigt, dass wir heute in sozialen Welten leben, die sich tief in unserer evolutionaren Vergangenheit entwickelt haben.Sie werden in diesem Jahr kein wichtigeres Buch lesen. Es konnte uns ein bisschen weiser in unserer Selbsteinschatzung machen. MinervaEin wunderbares Kompendium von Geschichte, Theorien und faszinierenden Experimenten, das Sie durchweg fesseln wird. BBC FocusIn einem Stil geschrieben, der in so bewundernswerter Weise wissenschaftliches Fachvokabular und Soziologenjargon vermeidet, dass man nicht mehr als ein normales menschliches Gehirn braucht, um es zu lesen und zu verstehen ... eine sehr wertvolle Zusammenfassung unseres gegenwartigen Wissens uber die Evolution des Menschen und den moglichen Ursprung und die Entwicklung [solcher] menschlicher Eigenschaften und Fahigkeiten ... Evolution, Denken, Kultur ist wie der Urknall: wahrscheinlich noch nicht die ganze Antwort, aber zweifellos schon die Erklarung einer groen Zahl beobachtbarer Phanomene, und fur die Debatte und Weiterentwicklung unserer Vorstellungen uber die Ursprunge und die Evolution der menschlichen Kognition wird es auf Jahrzehnte hinaus als fuhrendes Modell dienen. Society of Antiquaries NewsletterEin dramatischer Schlag gegen den "e;Steine und Knochen"e;-Ansatz der Archaologie. New Scientist Zugleich ein Triumph der Zusammenarbeit und eine packende Detektivgeschichte. New Statesman _____Wann und wie entwickelte sich das Gehirn unserer fruhen Vorfahren zu einem menschlichen Gehirn? Wann und wie entstand in der Evolution unsere Fahigkeit, zu sprechen und Kunstwerke zu schaffen, zu musizieren und zu tanzen? Die Groe der sozialen Gruppen, in denen Menschen heute leben - Angehorige, Freunde, Bekannte -, betragt ungefahr 150 Personen. Diese Dunbar-Zahl"e; liegt etwa dreifach hoher als bei Menschenaffen und unseren altesten Vorfahren. Wie die Autoren dieses bahnbrechenden Buches darlegen, waren die fruhen Menschen im Kampf ums Uberleben gezwungen, sich zu immer groeren Gruppen zusammenzuschlieen und zwischenmenschliche Beziehungen uber weite Distanzen aufrechtzuerhalten. Sie mussten im Groen denken"e;, und dies wiederum trieb sowohl das Wachstum des menschlichen Gehirns als auch die Entstehung des menschlichen Geistes voran. Aus dem gegenseitigen Kraulen der Menschenaffen erwuchs die fur Menschen kennzeichnende sprachliche Zuwendung. Musik und Tanz verstarkten die Bindungen zwischen ihnen. Und die Beherrschung des Feuers verlangerte den Tag fur zwischenmenschliche Aktivitaten. Heute beherrschen soziale Netzwerke die Welt. Doch erstaunlicherweise entspricht die Zahl unserer Facebook- oder Twitter-Kontakte im Mittel der Dunbar-Zahl. Offenbar leben wir immer noch in einer sozialen Welt, die ihre Wurzeln tief in unserer Evolutionsvergangenheit hat - am Lagerfeuer, auf der Jagd und in den Graslandschaften Afrikas.
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