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Bøger af Jessica Kuhn

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  • af Olaf Meschke, Jessica Kuhn & Julia Foerster
    859,95 kr.

    ¿Wer Erfahrung aussortiert, ist selbst schuld!¿ Der erfolgreiche Unternehmer Otmar Fahrion bringt die Gefahr auf den Punkt, die eine Entlassung älterer Mitarbeiter mit sich bringt.Der demographische Wandel verändert die Altersstrukturen in Unternehmen. Mitarbeiter werden immer älter, die Lebensarbeitszeit verlängert sich und die Zahl junger Berufseinsteiger nimmt ab. Deshalb ist es ein Gebot der Stunde, sich um die Beschäftigungsfähigkeit der altersdiversen Belegschaft zu kümmern.Dieses Buch zeigt, welche Vor- und Nachteile mit der Beschäftigung älterer Menschen verbunden sind, welche Bedeutung das Erfahrungswissen dieser Kollegen hat und welche Auswirkungen die Rekrutierung älterer Mitarbeiter auf die Unternehmenskultur hat.Aus dem Inhalt:Körperliche und geistige Eigenschaften älterer MitarbeiterVor- und Nachteile älterer MitarbeiterEinfluss älterer Frauen auf die UnternehmenskulturErfahrungswissen älterer MitarbeiterChancen für altersheterogene Gruppe

  • af Jessica Kuhn
    315,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 2,0, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Tod und Sterben aus soziologischer Perspektive, Sprache: Deutsch, Abstract: Weltweit nehmen sich jährlich mehr als 800.000 Menschen das Leben ¿ und auf jeden einzelnen Suizid kommen nochmals zehn bis zwanzig Selbstmordversuche (Jiménez, 2014, 1.Abs.). Obwohl Suizid demnach einen nicht unerheblichen Teil der Todesursachen ausmacht, wurde er lange öffentlich tabuisiert: Beispielsweise galt Selbstmord zu Zeiten altrömischer Herrschaft sowohl für Männer als auch für Frauen als ¿Verbrechen gegen die Gesellschaft¿ (Rübenach, 2007). Mit der Entwicklung des Denkens und der Gesellschaft änderte sich der Umgang mit der Thematik. In der Wissenschaft beschäftigen sich unterschiedliche Gebiete mit der Erklärung von Suiziden. Während Selbsttötung ¿nach psychiatrischem Verständnis als Ende einer krankhaften Entwicklung¿ (Rübenach, 2007) gilt, untersucht der Fachbereich der Soziologie das Phänomen Selbstmord auf sozialer Ebene. Dazu gehört der Zusammenhang zwischen gesellschaftlichen Entwicklungen und der Suizidrate in verschiedenen Gesellschaften. Bereits im 19. Jahrhundert thematisierte der französische Soziologe und Ethnologe Émile Durkheim in seiner Studie ¿Der Selbstmord¿ diese Beziehungen. Durkheim untersucht hierbei nicht den Selbstmord anhand einzelner Fälle auf dessen individuelle Ursachen, sondern er betrachtet ihn streng soziologisch als soziales Phänomen mit ebenso sozialen Kriterien.Die vorliegende Arbeit beleuchtet die Todesursache Suizid aus soziologischer Sicht. Zentral ist hierbei die inhaltliche Untersuchung Émile Durkheims Selbstmordstudie aus dem Jahr 1897. Daraus folgernd wird die Frage beantwortet, inwieweit Suizid objektiv betrachtet als soziales Phänomen betrachtet werden kann. Zu Beginn der Arbeit wird die Definition des Selbstmordbegriffes vorgestellt und erläutert, wie Durkheim zu dieser gelangte. Im Anschluss daran geht es zunächst um die Untersuchung außer-gesellschaftlicher Faktoren, bevor im nachfolgenden Kapitel die sozialen Aspekte begründet und die drei Selbstmordtypen vorgestellt werden. Darauf auf-bauend dient das sechste Kapitel dazu, herauszuarbeiten, wie Durkheim seine These rechtfertigt, Selbstmord als ein soziales Phänomen zu betrachten. Auf diesen Grund-lagen soll die Arbeit mit Beantwortung der anfangs gestellten Frage abschließen: Inwiefern kann Selbstmord nach Émile Durkheim als ein soziales Phänomen betrachtet werden??