Bøger af Hubert Kiesewetter
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668,95 kr. In diesem Buch wird die wechselvolle Geschichte von Demokratien von der Antike bis heute behandelt. Die zentrale Ausgangsfrage besteht darin, ob Demokratien in der Lage waren und sind, Gerechtigkeit, Freiheit und Menschenwürde sowie materiellen Wohlstand für den größten Teil ihrer Bevölkerungen zu verwirklichen. Um zu überprüfen, wie weit diese Forderungen in verschiedenen Staaten erfüllt wurden, behandele ich zuerst die athenische 'Demokratie', die ich wegen ihrer fehlenden demokratischen Institutionen 'Polykratie' nenne. Danach untersuche ich die Entstehungsbedingungen der ersten modernen Demokratie auf unserem Globus, den USA, die wegen ihrer frühen Errichtung im 18. Jahrhundert bis heute mit demokratischen Mängeln zu kämpfen haben. Die übrigen Kapitel gehen detailliert auf einzelne Ausprägungen von Regierungen und Parteien in Deutschland, Europa und der Welt ein und offerieren realistische Lösungen für gefährdete Demokratien.
- Bog
- 668,95 kr.
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- Studien zu Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert
470,95 kr. Dieser Band entstand im Forschungsprojektschwerpunkt "e;Historische Regio- nalforschung"e; , der im Zentralinstitut fur sozialwissenschaftliche Forschung 1981 bis 1985 bestand. Er wurde von der der Freien Universitat Berlin von Freien Universitat Berlin, in einem Einzelprojekt auch von der Stiftung Volks- wagenwerk, finanziert. Die Mitglieder der Forschungsgruppe, Sozial- und Wirtschaftshistoriker aus verschiedenen Fachbereichen der Freien Universitat Berlin, verband vor allem ein gemeinsames Interesse an dem Vergleich histori- scher Regionen in Deutschland im 19. und 20. Jahrhundert. Aus zwei Motiven heraus wurde der historische Regionalvergleich als gemeinsame Klammer der Forschungsgruppe gewahlt. Auf der einen Seite arbeiteten Mitglieder der Gruppe an der Geschichte wirtschaftlicher Entwicklung und sozialer Bewe- gungen. Der historische Regionalvergleich erschien ihnen dabei fur die Erkla- rung bestimmter wirtschaftlicher Entwicklungsprozesse und einzelner sozialer Bewegungen besonders geeignet, da der Kontrastvergleich historischer Regionen Bedingungen und Hemmungen wirtschaftlicher Entwicklungen und sozialer Bewegungen besser erschliet und sie besser erklaren lat als die Untersuchung einer Einzelregion. Auf der anderen Seite arbeitete eine Reihe von Mitgliedern der Forschungsgruppe uber die historische Entwicklung von regionalen Dispari- taten, ihre Verscharfung und ihre Abmilderung im Verlauf des 19. und 20. Jahrhunderts. Auch diese Frage fuhrt direkt in die Diskussion uber Vorteile und Schwierigkeiten des Vergleichs mehrerer oder sogar vieler Regionen hinein. Beide Ansatze gehen oft ineinander uber. Das gemeinsame Interesse am histori- schen Regionalvergleich war daher starker und weniger technisch, als es auf den ersten Blick erscheinen mag. . Die meisten Monographien und Aufsatze, die in der Forschungsgruppe entstanden, sind verstreut publiziert.
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