Bøger af Holger Müller
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233,95 kr. When it was founded in 1949, the People's Republic of China was an agricultural state with no industrial base to speak of and no armaments industry of its own. From the very beginning, Mao Tse Dng, the founder of the state, endeavored to develop his own modern defense industry in order to gain weight on the international stage. Part of this effort was the development of a domestic aerospace industry with massive support from the Union of Soviet Socialist Republics (colloquially the 'Soviet Union').Until the two countries broke up in 1961 due to ideological differences, more than 100 aviation companies were established with Soviet help and the licensed production of numerous aircraft types from trainers to heavy bombers was started. The last of these was the MiG-21, which is reproduced in China as the J-7.It took more than 10 years before the country, weakened by the 'Great Leap Forward' and the Cultural Revolution, succeeded at all in producing this comparatively complex aircraft. Only the comprehensive reforms after the death of state founder Mao created the basis for a return to orderly production of a technology that was already two decades old and outdated.The rapprochement with the West in the early 1980s made it possible, in part, to overcome the technological backlog. The integration of Western avionics into the Soviet airframe did not make the J/F-7 a modern combat aircraft like the F-16 and MiG-29 developed at the same time, but it increased its combat value to such an extent that it became an export success for the Third World. However, even more important was the access to Western technologies, later also for air-to-air missiles, which were initially, simply copied and later formed the basis for in-house developments of modern equipment and weapons systems.When cooperation with the West ended abruptly after the Tiananmen massacre of 1989, Chinese engineers and scientists had accumulated enough know-how to provide their own impetus in the further development of the J/F-7 family. Due to the combination of new aerodynamics and modern avionics, true multi-role combat aircraft were finally created which today, still spearhead their air forces in numerous countries in Asia and Africa.When the production of the J/F-7 finally ended in 2016, two generations of modern fighters based on this design were coming off the production line in China, and the prototypes of the fifth generation were already flying. The experience gained by China's aerospace industry in developing the J/F-7 from a day fighter to a multi-role fighter has made this success possible.The book deals with both the technical development of the J/F-7 family and its actual or potential use in more than a dozen countries on five continents.
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328,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Ausarbeitung wurde im Rahmen der Lehrveranstaltung "Die aktuelle Schuldebatte"" angefertigt. In dieser wurde die Schulstruktur in Deutschland näher betrachtet. Neben der Vorstellung der einzelnen Schulformen, den Hintergrund, Aufgaben und Chancen, wurde u. a. der Zusammenhang von sozialer Herkunft und der Erfolg im Schulsystem diskutiert.In den letzten Jahren ist die Schulstruktur in Deutschland erneut kritisch hinterfragt worden, die Institution Schule wird von vielen Seiten kritisiert. Das Thema betrifft nahezu alle Bundesbürger und ist ein dementsprechendes brisantes Thema.Diese Arbeit beschreibt die aktuelle Debatte im Schulsystem. Ausgehend von einem historischen Abriß wird zuerst die deutsche Schullandschaft beschrieben und anschließend ein Ausblick gegeben, wie eine mögliche Alternative aussehen kann. Verschiedene Modelle werden angesprochen und diskutiert.
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851,95 kr. Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit bietet insgesamt einen auch für den Nicht-Fachmann verständlichen Überblick über die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Kommunikationstechnologie und die möglichen Einsatz-gebiete im Unternehmen aus Sicht eines Betriebswirtschaftlers. Insgesamt wurden 170 Quellen verarbeitet, davon über 25% aus dem Jahr 1998. Damit ist zum einen eine gewisse Breite der Betrachtungen , zum anderen aber auch ein hoher Aktualitätsgrad gegeben. Ziel dieser Arbeit ist es, dem Leser ein Problemempfinden für die Fülle der kommunikationsrelevanten Veränderungen zu vermitteln, die sich im Zusammenhang mit der Adaption der Lean Management-Philosophie in einem bis dahin klassisch geführten Unternehmen ergeben können. Der Schwerpunkt liegt dabei auf der Analyse der Kommunikationsbedürfnisse und der Zuordnung von Lösungsmöglichkeiten. Es sollen Wege aufgezeigt werden, wie neue Kommunikationstechnologien in unternehmerische Strukturen integriert werden können und kritisch untersucht werden, welchen Nutzen sie für den gesamten Wertschöpfungs-prozeß erbringen. Nach einer theoretischen Einführung werden die allgemeinen Trends der technischen Entwicklung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologie erläutert. Im Anschluß daran wird eine Analyse der Veränderungen der betrieblichen Kommunikations--erfordernisse durch den Übergang von klassisch organisierten Unternehmen hin zu Lean Management geleiteten Unternehmungen durchgeführt. Mittels der daraus abgeleiteten Anforderungsprofile an die Kommunikationstechnologie wird dann auf der Ebene der Kommunikationssysteme nach potentiellen Lösungen gesucht. Diese werden über eine rein deskriptive Darstellung hinaus kritisch auf Schwachstellen und eventuelle Nachteile hin untersucht. Desweiteren werden spezielle Trends einzelner Technologien aufgezeigt und mögliche zukünftige Entwicklungen eingebunden. Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf den Verknüpfungsmöglichkeiten der unterschied-lichen Medien zu einem möglichst optimalen Netzwerk mit einem Minimum an Medienbrüchen. Abschließend soll ein zusammenfassender Ausblick auf die zu erwartenden Veränderungen im Bereich der Kommunikationsnetze gegeben werden. Einer kritischen Diskussion der vermittelten Inhalte stehe ich jederzeit gern offen gegenüber. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: Abbildungsverzeichnis Abkürzungsverzeichnis 1.Einführung 1.1Problemstellung 1.2Zielsetzung 1.3Vorgehensweise 2.Theoretische [¿]
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472,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Mathematik, Note: 1,0, Universität Vechta; früher Hochschule Vechta (Institut für Didaktik der Naturwissenschaften, der Mathematik und des Sachunterrichts (IfD)), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Bachelorarbeit werden die Grundzüge der mathematischen Diziplin, die sich Spieltheorie nennt, beschrieben. Dabei ist die Arbeit so aufgebaut, strukturiert und formuliert, dass sie für eine breite Masse verständlich rüberkommt. Es wird ein Einblick in die Spieltheorie gegeben für jeden mathematisch Interessierten Menschen. Vor allem wird, neben einen ganzheitlichen Überblick die Geschichte und Hintergründe der Spieltheorie, herausragende Persönlichkeiten, die die Spieltheorie präg(t)en, die Klassifikation verschiedener Arten von Spielen, sowie die Spiel in Normalform thematisiert.
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