Bøger af Hermann Weinhauer
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173,95 kr. April 1945: Unteroffizier Heinrich Peller wird als Angehöriger der eiligst aus dem Boden gestampften Infanterie-Division »Potsdam« General Wencks 12. Armee unterstellt. Das Oberkommando der Wehrmacht wirft diese in den Endkampf um die Elbe und Berlin.Während die US-Armee aus dem Westen an die Elbe stürmt, rückt die Ostfront an Berlin heran. Die Rote Armee setzt zur Einkesselung der deutschen Hauptstadt an. In diesem militärisch unmöglichen Szenario findet sich General Wencks 12. Armee im Zwischenraum zwischen West- und Ostfront wieder.Uffz Peller erlebt den Wahnsinn der letzten Kriegswochen hautnah mit. Die deutschen Truppen werden gnadenlos zusammengeschossen, indes versuchen verzweifelte Offiziere, den Widerstand zu organisieren. Um jeden Meter Boden wird erbittert gerungen. Peller irrt als Versprengter im Stahlgewitter umher und gelangt von einer Einheit zur nächsten, die kurz darauf vernichtet wird. Stets entgeht er knapp dem Tod.Und dann ergeht der Befehl, zum Entsatzangriff auf Berlin anzusetzen, um die drohende Einkesselung zu verhindern. Noch einmal soll Wenck alle Kräfte versammeln, um den Untergang des Dritten Reichs zu verhindern. Den Preis für dieses sinnlose Unterfangen zahlen einfache Soldaten wie Uffz Peller und seine Kameraden ¿»Mit letzter Kraft« ist der neuste Streich des talentierten Militärschreibers Hermann Weinhauer: schonungslos, ehrlich, fesselnd bis zur letzten Seite ¿ so beschreibt er die Kämpfe zwischen Elbe und Berlin in der Endphase des Dritten Reichs.Mit rund 34.000 Worten ist dieser Roman fast doppelt so lang wie jene Erlebnisberichte, die der Autor bisher veröffentlicht hat (»Bewährung Ostfront«, »Totenfeld vor Berlin« und »Brennender Harz«).
- Bog
- 173,95 kr.
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- Endkampf an der Ostfront im 2. Weltkrieg
123,95 kr. April 1945. Verzweifelt werfen Wehrmacht und Waffen-SS ihr letztes Aufgebot an die Oder, um die Rote Armee vor Berlin doch noch zum Stehen zu bringen. Die ausgezehrten deutschen Trümmerdivisionen haben dem Feind jedoch wenig entgegenzusetzen.In dieser verzweifelten Lage findet sich der namenlose Protagonist dieser Geschichte wieder. Er bekleidet den Rang eines Feldwebels, ist kriegserfahren und führt eine MG-Mannschaft.Ihm geht es nicht darum, noch ein paar Tage mehr für die Führung in Berlin herauszuschinden. Er kämpft allein deshalb, um möglichst vielen Menschen die Flucht in den rettenden Westen zu ermöglichen.Mit Sorge blickt der Feldwebel auf das letzte Aufgebot Deutschlands: alte Männer vom Volkssturm, kaum in der Lage, eine Waffe zu halten. Und 16-jährige Jungen, denen man eilig eine Uniform übergestreift hat. Sie träumen von Heldentaten; die Ostfront aber droht auch sie zu verschlingen.Und dann ist da der neue Kompanieführer, dieser taufrische Leutnant Schütz. Der Feldwebel befürchtet, dass Schütz nur auf Orden aus ist und den Ernst der Lage noch nicht begriffen hat. Wird er die Kompanie auf der Jagd nach Auszeichnungen sinnlos in den Tod schicken?Ein Warnruf ertönt und reißt den kampfgestählten Feldwebel aus seinen Gedanken. Er blickt nach vorn. Dort marschieren sie bereits auf: Rotarmisten und T-34-Panzer. Russische Schlachtflieger verdunkeln den Himmel. Der Kampf beginnt ¿»Totenfeld vor Berlin« ist der neuste Streich des talentierten Militärschreibers Hermann Weinhauer: schonungslos, ehrlich, fesselnd bis zur letzten Seite ¿ so beschreibt er die Kämpfe nahe der Seelower Höhen, bei denen kurz vor Kriegsende noch einmal tausende Soldaten auf beiden Seiten in einem sinnlosen Abschlachten ihr Leben ließen.
- Bog
- 123,95 kr.
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- Mit der Waffen-SS im Endkampf an der Westfront im 2. Weltkrieg
123,95 kr. April 1945. Als der Unteroffizier Eduard Herzl auf Fronturlaub in seine Heimat am Rande des Harzes fährt, ahnt er noch nicht, dass ihm der Krieg einen Strich durch die Rechnung machen wird. Der Endkampf um Deutschland liegt in den letzten Zügen; im Osten rückt die Rote Armee unaufhaltsam vor, im Westen befinden sich die Alliierten auf dem Vormarsch.Kaum ist Herzl zu Hause angekommen, rollt eine gepanzerte Einheit der SS-Panzerbrigade »Westfalen« in seinen Heimatort, ausgerüstet mit schwersten Panzern vom Typ Tiger, Tiger II und Jagdpanther.Die Einheit befindet sich auf der Durchfahrt, um in die Kämpfe um die »Festung Harz« einzugreifen.Der befehlshabende SS-Offizier beschließt kurzerhand, Unteroffizier Herzl mitzunehmen. Und so kommt es, dass unser Protagonist auf der Ladefläche eines Lastwagens, umgeben von unbekannten SS-Soldaten, und in einer Kolonne mit Kampfpanzern und Halbkettenfahrzeugen dem Kanonendonner entgegen rumpelte, der sich über dem Harz ausbreitet.Die Alliierten rücken derweil mit erdrückender Übermacht gegen die deutschen Stellungen im Harz vor. US-Jagdbomber verdunkeln den Himmel. Artillerieschläge blitzen am Horizont.Und die Befehlshaber der deutschen Verteidiger in diesem Höllenloch namens »Festung Harz« befehlen mit heiserer Stimme den Widerstand bis zur letzten Patrone.»Brennender Harz« ist der neuste Streich des talentierten Militärschreibers Hermann Weinhauer: schonungslos, ehrlich, fesselnd bis zur letzten Seite ¿ so beschreibt er die Kämpfe im Harz, bei denen kurz vor Kriegsende noch einmal tausende Soldaten auf beiden Seiten in einem sinnlosen Abschlachten ihr Leben lassen.Sichern Sie sich diesen spannenden Roman über das harte Ringen im Zweiten Weltkrieg, indem Sie auf ¿Jetzt kaufen¿ klicken.
- Bog
- 123,95 kr.