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    Das in zehn Bänden geplante Althochdeutsche Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und wird seit der Lieferung V/15 von Hans Ulrich Schmid herausgegeben. Band VIII (mit s- anlautende Stichwörter) enthält die materialreichste Wortstrecke und wird deshalb in zwei Teilen erscheinen.

  • af Hans Ulrich Schmid
    358,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch hat zum Ziel, das gesamte erhaltene Wortgut des frühestbezeugten Deutschen aus allen Textsorten zu erfassen und zu erschließen. Es stützt sich dabei auf die von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das in neun Bänden geplante Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod von Karg-Gasterstädt und Frings von 1968 bis 2002 von Rudolf Große, später von Gotthard Lerchner fortgeführt. Seit der Lieferung V/15 wird es von Hans Ulrich Schmid herausgegeben.

  • af Hans Ulrich Schmid
    238,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch hat zum Ziel, das gesamte erhaltene Wortgut des frühestbezeugten Deutschen aus allen Textsorten zu erfassen und zu erschließen. Es stützt sich dabei auf die von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das in neun Bänden geplante Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod von Karg-Gasterstädt und Frings von 1968 bis 2002 von Rudolf Große fortgeführt. Beginnend mit der ersten Lieferung des Bandes V erschien das Wörterbuch unter der Herausgeberschaft von Gotthard Lerchner. Seit der Lieferung V/15 wird es von Hans Ulrich Schmid herausgegeben.

  • af Hans Ulrich Schmid
    468,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch hat zum Ziel, das gesamte erhaltene Wortgut des frühestbezeugten Deutschen aus allen Textsorten zu erfassen und zu erschließen. Es stützt sich dabei auf die von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das in neun Bänden geplante Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod von Karg-Gasterstädt und Frings von 1968 bis 2002 von Rudolf Große, später von Gotthard Lerchner fortgeführt. Seit der Lieferung V/15 wird es von Hans Ulrich Schmid herausgegeben.

  • af Hans Ulrich Schmid
    468,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch hat zum Ziel, das gesamte erhaltene Wortgut des frühestbezeugten Deutschen aus allen Textsorten zu erfassen und zu erschließen. Es stützt sich dabei auf die von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das in neun Bänden geplante Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod von Karg-Gasterstädt und Frings von 1968 bis 2002 von Rudolf Große, später von Gotthard Lerchner fortgeführt. Seit der Lieferung V/15 wird es von Hans Ulrich Schmid herausgegeben.

  • af Hans Ulrich Schmid
    288,95 kr.

    Während die Mhd. Grammatik von Hermann Paul seit der 20. Auflage (1969) und die Frühneuhochdeutsche Grammatik (1993) - beide in der Reihe "Sammlung kurzer Grammatiken germanischer Dialekte" publiziert - einen Syntaxteil enthalten, erschien in Ergänzung zur "Althochdeutschen Grammatik I" erstmals 2004 ein Teil II "Syntax" von Richard Schrodt, der stark theoretisch geprägt und weniger an einer strukturierten Dokumentation des Materials interessiert war. Die nun vorliegende Neufassung ist im Einklang mit der Zielrichtung der Reihe dagegen stärker materialbezogen. Die Grundstrukturen des Althochdeutschen werden materialbasiert dargestellt. - Die Darstellung beginnt bei den Kasusfunktionen, dokumentiert die elementaren Satzbaupläne auf der Grundlage der Valenzgrammatik. Es folgt eine strukturierte Darstellung des Aufbaus der Nominal- und Verbalphrase, der Satzarten, der Satzfelder (Satzklammer), der Para- und Hypotaxe, der verschiedenen Nebensatzarten und der Negation. Die syntaktischen Strukturen werden, soweit möglich, aus allen Quellengattungen des gesamten althochdeutschen Zeitraums (8. bis 11. Jahrhundert) unter Einschluss des Glossenmaterials belegt. Band I und Band II der Althochdeutschen Grammatik sind auch als Set erhältlich.

  • af Hans Ulrich Schmid
    698,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch basiert auf den von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod der beiden Herausgeber, Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings, seit 1968 von Rudolf Große bis zur abschließenden Lieferung des Bandes IV (G-J) im Jahr 2002 fortgeführt. Beginnend mit der ersten Lieferung des Bandes V erschien das Wörterbuch unter der Herausgeberschaft von Gotthard Lerchner. Seit der Lieferung V/15 wird das Wörterbuch von Hans Ulrich Schmid herausgegeben. Mit der vorliegenden Dreifachlieferung konnte die Arbeit am Band V des Wörterbuchs abgeschlossen werden.

  • af Hans Ulrich Schmid
    238,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch hat zum Ziel, das gesamte erhaltene Wortgut des frühestbezeugten Deutschen aus allen Textsorten zu erfassen und zu erschließen. Es stützt sich dabei auf die von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das in neun Bänden geplante Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod von Karg-Gasterstädt und Frings von 1968 bis 2002 von Rudolf Große, später von Gotthard Lerchner fortgeführt. Seit der Lieferung V/15 wird es von Hans Ulrich Schmid herausgegeben.

  • af Hans Ulrich Schmid
    268,95 kr.

    Das in zehn Bänden geplante Althochdeutsche Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und wird seit der Lieferung V/15 von Hans Ulrich Schmid herausgegeben. Band VIII (mit s- anlautende Stichwörter) enthält die materialreichste Wortstrecke und wird deshalb in zwei Teilen erscheinen.

  • af Hans Ulrich Schmid
    268,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch hat zum Ziel, das gesamte erhaltene Wortgut des frühestbezeugten Deutschen aus allen Textsorten zu erfassen und zu erschließen.

  • af Hans Ulrich Schmid
    528,95 kr.

    Das in zehn Bänden geplante Althochdeutsche Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen bei der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig und wird seit der Lieferung V/15 von Hans Ulrich Schmid herausgegeben. Band VIII (mit s- anlautende Stichwörter) enthält die materialreichste Wortstrecke und wird deshalb in zwei Teilen erscheinen.

  • af Hans Ulrich Schmid
    358,95 kr.

    Das Althochdeutsche Wörterbuch hat zum Ziel, das gesamte erhaltene Wortgut des frühestbezeugten Deutschen aus allen Textsorten zu erfassen und zu erschließen. Es stützt sich dabei auf die von Elias von Steinmeyer hinterlassenen Materialsammlungen, die 1935 Elisabeth Karg-Gasterstädt und Theodor Frings zur Erarbeitung eines Wörterbuches übergeben wurden. Nach dem Zweiten Weltkrieg übernahm die Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig die Schirmherrschaft und Finanzierung der Bearbeitung. Das in neun Bänden geplante Wörterbuch erscheint seit 1952 in Lieferungen und wurde nach dem Tod von Karg-Gasterstädt und Frings von 1968 bis 2002 von Rudolf Große, später von Gotthard Lerchner fortgeführt. Seit der Lieferung V/15 wird es von Hans Ulrich Schmid herausgegeben.

  • af Hans Ulrich Schmid
    1.758,95 kr.

  • af Hans Ulrich Schmid
    278,95 kr.

    Diese Einführung bietet einen Überblick über die Entwicklung der deutschen Sprache vom Althochdeutschen bis zum Frühneuhochdeutschen mit Ausblicken auf die jüngere Sprachgeschichte und die Gegenwartssprache. Soweit es für das Verständnis heutiger oder historischer Sprachformen notwendig ist, wird auch das Germanische und Indogermanische einbezogen. Der Autor stellt die Sprachentwicklung auf den verschiedenen Ebenen dar: Laut und Schrift, Bildung von Wörtern und Wortformen, Wortschatz, Syntax und Semantik (Bedeutungswandel). Mit Tabellen (zu Laut- und Flexionsparadigmen) und Überblicksdarstellungen, Abbildungen, Textbeispielen und Analysen sowie vertiefenden Literaturhinweisen. ¿ Für die vierte Auflage wurde der Band komplett durchgesehen und aktualisiert.

  • af Luise Czajkowski
    3.043,95 kr.

    In der Sprachgeschichtsforschung herrscht relative Einigkeit daruber, dass das Ostmitteldeutsche des spaten Mittelalters und der fruhen Neuzeit fur die Herausbildung der modernen deutschen Schrift- und Standardsprache von zentraler Bedeutung war. Ob und inwieweit im ostmitteldeutsch-wettinischen Gebiet des 15. Jahrhunderts wirklich eine homogene Schreibtradition vorhanden war, wie diese - sofern uberhaupt anzusetzen - zustande gekommen ist, welche Merkmale fur sie konstitutiv sind und auf welche Weise sie uber den ursprunglichen Geltungsraum hinaus wirkte, daruber gibt es mehr Hypothesen als gesicherte Erkenntnisse. Der vorliegende Band, der Beitrage sowohl von Sprachhistorikern als auch von Literatur- und Bibliothekswissenschaftlern sowie von Rechts- und Landeshistorikern versammelt, diente dazu, den gegenwartigen Forschungsstand zu dokumentieren und Perspektiven fur ein Forschungsprojekt aufzuzeigen, das ungeloste Fragen der ostmitteldeutschen Sprachgeschichte - insbesondere der Schreibsprachgeschichte - beantworten soll.