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Bøger af Hans Dieter Schaal

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  • af Hans Dieter Schaal
    698,95 kr.

    Europe, indeed the whole world, is littered with concentration-camp memorials, information centres, memorial plaques, and other signs that have been set up as a reminder of the atrocities committed by the National Socialists and their numerous willing helpers. In the United States alone, there are around 100 Holocaust memorials. In Germany, there are over 500 of all kinds of memorial facilities commemorating the Nazi victims (without the uncounted »Stolpersteine« by Gunter Demnig installed in memory of individual Nazi victims). Perhaps without these facilities, the deeds of that time would have longsince been forgotten. Nevertheless, the memories of what happened are fading everywhere. Almost all of those once affected, victims and perpetrators, have now passed away, and many of us today would rather not be bothered by it.How should we deal with this? Remembrance can only be present and have an effect in the future if those dealing with the subject succeed in touching us emotionally in such a way that what we hear, read and see causes us to beginto deal intensively with what happened and and ask questions: How could so many of our ancestors be so merciless, so inhuman? How could these monstrosities happen? How was this possible, especially in Germany, against the backdrop of the Enlightenment, German Humanism, German Classicism, German Romanticism and the highly developed German culturein general? And as the present unfortunately shows, much of this has since been repeated - even in places where one would no longer have expected it.The author has visited over 60 memorial sites himself in the last 40 years and has been personally involved in many of them as an architect, designer and artist. The book presents his views on the design of Nazi memorials and information centres with numerous examples of his own, illustrated with photographs and drawings. For the author, the creative confrontation with the Nazi past is a means of naming and visualising the suffering and cruelty of which people are capable, using all the artistic means at his disposal.

  • af Hans Dieter Schaal
    413,95 kr.

    »In seiner Anmerkung zu der in England 1994 als Landscape as Inspiration erschienenen Ausgabe meines Buches Neue Landschaftsarchitektur / New Landscape Architecture vergleicht Geoffrey Jellicoe meine Zeichnungsüberlegungen mit den Arbeiten Paul Klees. Was zunächst etwas hochgegriffen klingt, ist insofern richtig, als ich mich in allem, was ich zeichne, entwerfe und realisiere, nicht ausschließlich im banalen Alltags- und Funktionsraum bewege, sondern immer zweite und dritte Surrealitäten mit reflektiere. »Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern macht sichtbar«, so formulierte Paul Klee den Vorgang. Zu Recht könnte jeder Betrachter und Leser die Frage dagegenstellen: Was haben derartige Kunst-äußerungen mit der Alltagsarchitektur zu tun? Ich denke: sehr viel, und zwar deswegen, weil alle Architekturprobleme und deren Lösungen mehrschichtig sind, genauso wie reine Kunstwerke. Jeder Bau faßt seine architektonische, städtische, dörfliche und landschaftliche Umgebung zusammen und definiert sie neu. Gewollt oder ungewollt, übertrieben oder zurückhaltend, jeder Bau kann wirken wie ein Meteor- oder Bombeneinschlag, eine unauffällige Anmerkung oder ein Verschönerungsattentat. Mich interessieren an einem städtischen oder landschaftlichen Ort die Vergangenheit, die Gegenwart und die Zukunft. Mein Blick will archäologische Arbeitsweisen genauso integrieren wie Funktionserfüllungen und phantasievoll-surreale, manchmal auch utopische Ausblühungen. Ich würde niemals so weit gehen zu behaupten: Architektur ist das Notwendige, und Kunst ist das Unnötige. Natürlich wird jeder Künstler-Architekt, der sich auf diesen kompliziert-komplexen Weg begibt, Schwierigkeiten mit der banalen, scheinbar oberflächlichen Alltagsrealität in der Natur, der Landschaft und der Stadt bekommen. Deswegen ist es nicht verwunderlich, daß ich nur wenige Architekturen und Bildinszenierungen verwirklichen konnte und daß ich im Laufe der letzten Jahrzehnte zunehmend in die Bühnenbild- und Gestaltungsbereiche abgedrängt wurde. Im Augenblick interessiert sich, dank der ökologischen Bewegung, kaum noch jemand für die Verbindung von Kunst und Architektur. Wichtiger sind Nachhaltigkeits- und Nullenergiehäuser, bei denen sich kaum noch die Fenster öffnen lassen. Könnte es sein, daß Baukultur, ja die gesamte Kultur, bald in grünen Urwäldern und riesigen Feuchtbiotopen versinkt? Oder werden vorher fremde, kriegerische Völker unsere Städte und Landschaften zerstören oder besetzen und neu kultivieren?«

  • af Hans Dieter Schaal
    698,95 kr.

    Das Schauspiel, aber besonders die Oper haben nur scheinbar wenig mit unserem alltäglichen Leben zu tun. Die Oper ist zwar eine sehr artifizielle Kunstform, in der die Wirklichkeit dennoch präsent ist, jedoch in einer Weise verdichtet, daß sie uns über die Zeiten hinweg anrührt. Beim Erleben von Opernaufführungen werden wir so zu Gefährten des Sängers Orpheus in Monteverdis Oper L'Orfeo, der mit seinen Klageliedern den Tod seiner geliebten Nymphe Eurydike betrauert. Wir verwandeln uns in mitfühlende und mitleidende Brüder und Schwestern von Orpheus, Wozzeck, Tosca, Tristan, Isolde oder Jenufa und werden damit ganz direkt auf die Fährnisse - und auch Freuden - des eigenen Lebens verwiesen. Um die visuellen und klanglichen Dimensionen einer Oper für das Publikum erlebbar zu machen, ist ein enges Zusam-menspiel von Dramaturgen, Schauspielern, Sängern, Tänzern, Regisseuren, Bühnenbildnern und Technikern erforderlich. Welche Rolle spielen dabei die Bühnenbildner? Haben nicht manche Aufführungen ihren Erfolg vor allem dem Werk des Bühnenbildners zu verdanken? Die Bühnenbilder von Hans Dieter Schaal, der an fast allen deutschen Bühnen gearbeitet hat, aber auch in vielen bedeutenden internationalen Theaterorten, darunter in Wien, Salzburg, Zürch, Brüssel, Paris, Moskau und San Francisco, entfalten durch ihre visuelle Kraft immer wieder eine so nachhaltige Wirkung, daß sie für lange Zeit dem Gedächtnis des Publikums verhaftet bleiben. Der erste Band über die Bühnenbilder Hans Dieter Schaals umfaßte die Jahre 1982 bis 2000. Mit diesem Buch erscheint nun ein weiterer Band, der den Arbeiten aus den Jahren 2001 bis 2021 gewidmet ist. Das Buch besticht nicht nur durch eine Fülle von großformatigen Photographien und viele Entwurfszeichnungen, sondern auch durch die von Schaal selbst verfaßten ausführlichen Texte, die erkennen lassen, wie intensiv sich der Künstler mit dem jeweiligen Werk ausein-andersetzt. Er erfindet dabei Bilder, die oft eine ganz neue Sicht auf die Werke auslösen.

  • af Hans Dieter Schaal
    673,95 kr.

  • af Hans Dieter Schaal
    453,95 kr.

  • - Scenic Architecture
    af Hans Dieter Schaal
    413,95 kr.

  • - Betrachtungen uber Denk-Male in unserer Zeit
    af Hans Dieter Schaal
    733,95 kr.

    Agreement among all researchers is that the entire cosmos, including the earth, nature animals and people is filled with memory material. In each atom in each molecule and each cell the memory of the origin of the world and to the entire evolution is included.

  • - Architecture and Film
    af Hans Dieter Schaal
    228,95 kr.

  • af Hans Dieter Schaal
    148,95 kr.

  • - Global Museum
    af Hans Dieter Schaal
    738,95 kr.

    Talks about a museum, a place that serves as an assembly point and information centre and is all things in one: laboratory, workshop, building site, university, theatre, opera house and museum. Broad walkways lead to the entrance. Extensive gardens in gentle geometric patterns invite visitors to rest, play, chat and look.