Bøger af Giselher Valk
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- Ein Beitrag Zur Chemie Der Antifilzausrustung Von Wolle
585,95 kr. 2. Diskussion der aus der Literatur bekannten Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1 Reaktion von Chlor mit Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1. 1 Reaktivität und Reaktionsgeschwindigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 2. 1. 2 Charakteristische Veränderungen der chlorierten Wolle . . . . . . . . . . . . . 7 2. 1. 3 Veränderungen einzelner Aminosäuren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2. 1. 4 Reaktion von N-Halogenverbindungen mit Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. 1. 5 Untersuchung der Chlorierungsbäder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2. 2 Reaktion von Natriumsulfit und Natriumdithionit mit Wolle . . . . . . . . 13 2. 2. 1 Unbehandelte Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. 2. 2 Chlorierte Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 3. Problemstellung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17 4. Ergebnisse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4. 1 Reaktion von Chlor mit Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 4. 1. 1 Charakteristische Veränderungen der chlorierten Wolle . . . . . . . . . . . . . 18 4. 1. 2 Cystin und Cysteinsäure . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4. 1. 3 Reduktion chlorierter Wolle mit Natriumborhydrid . . . . . . . . . . . . . . . . 20 4. 1. 4 Tyrosin und Chlortyrosine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .22 4. 1. 5 Tryptophan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 23 4. 1. 6 Aminoendgruppen und Seitenketten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 4. 1. 7 V oUständige Aminosäureanalyse . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 4. 1. 8 Untersuchung der Chlorierungsbäder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 4. 2 Reaktion von Natriumsulfit und Natriumdithionit mit WoUe . . . . . . . . 28 4. 2. 1 Chlorierte Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 4. 2. 2 Unbehandelte Wolle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4. 2. 2. 1 Reaktion mit Natriumsulfit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 4. 2. 2. 2 Reaktion mit Natriumdithionit 32 5. Diskussion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 5. 1 Reaktion von Chlor mit WoUe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 5. 2 Reaktion van Natriumsulfit und Natriumdithionit mit WoUe . . . . . . . . 35 3 6. Experimentelle Einzelheiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6. 1 Material . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6. 2 Methoden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6. 2. 1 Chlorierung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 6. 2. 2 Nachbehandlung alkalisch chlorierter Wolle mitNatriumsulfit und Natriumdithionit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
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821,95 kr. 1. Einleitung 4 2. Stand der Forschung 7 2. 1 Analytik 8 2. 2 Oligomerenaustritt beim Färben 10 3. Problemstellung 14 4. Ergebnisse 15 4. 1 Analytik 15 4. 1. 1 Dünnschichtchromatographie 16 4. 1. 2 Der Gesamtoligomerengehalt 17 4. 1. 3 Der Oberflächengehalt 17 4. 1. 4 Säulenchromatographie 19 4. 1. 5 Analytik von oligomerenhaltigen Ablagerungen 23 4. 2 Das Verhalten der Polyesteroligomere unter Färbebedingungen 24 4. 2. 1 Die Zeitabhängigkeit des Oligomerenaustritts 25 4. 2. 2 Die Abhängigkeit des Oberflächengehaltes von der Färbetemperatur und den zugesetzten Hilfsmitteln 26 4. 2. 3 Das cyclische Trimere als Dispersionsfarbstoff 28 4. 2. 4 Löslichkeit des cyclischen Trimeren in Wasser 32 4. 2. 5 Die Entstehung des Oberflächengehaltes an cyclischem Trimeren beim Färben 33 4. 2. 6 Der Einfluß von Dispergiermitteln und des Heißablassens der Flotte auf den Oberfläch- gehalt 34 4. 2. 7 Variation der Flottengeschwindigkeit und reduktive Nachreinigung 37 5. Diskussion 42 Analytik 42 5. 1 5. 2 Das Verhalten der Polyesteroligomere unter Färbebedingungen 43 6. Experimenteller Teil 46 6. 1 Eingesetzte Materialien 46 6. 1. 1 POlyester 46 6. 1 . 2 Oligomere 46 6. 2 UV-spektroskopische Untersuchungen 46 6. 3 Dünnschichtchromatographie 47 6. 4 Bestimmung des Gesamtgehalts 47 47 6. 4. 1 UV-spektroskopisch 6. 4. 2 Bestimmung durch Säulenchromatographie unter Druck 47 6. 5 Bestimmung des Oberflächengehalts 48 48 6. 5. 1 UV-spektroskopisch 6. 5. 2 Säulenchromatographische Bestimmung unter Druck 48 6. 6 Säulenchromatographie unter Druck (HPLC) 48 6.
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593,95 kr. Aufgaben der Präparationen Um eine störungsfreie Verarbeitung von Fasern und Fäden beim Spinnen, Texturieren, Zwirnen, Umspulen, Weben oder Wirken zu ermöglichen, müssen die bei diesen Prozessen auftretenden Reibungskräfte durch geeignete Präparationen reduziert werden.
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826,95 kr. 1. Zehn handelsübliche Polyamid-Multifilamentgarne (3 aus PA-6 und 7 aus PA-66) unterschiedlicher Herkunft wurden hinsichtlich ihrer Anfälligkeit gegen Spannungsriß korrosion untersucht. Dabei wurde den Parametern a) Behandlungsdauer b) Behandlungsternperatur c) Druck bei der Behandlung d) Faserfeinheit e) pH-Wert des Behandlungsbades f) UV-Lichtbestrahlung g) Zusätze zum Behandlungsbad (Metallionenkonzen tration) h) Faservorgeschichte i) Fadenzugkraft bei der Behandlung besondere Aufmerksamkeit gewidmet. 2. Vier der zehn Polyamid-Multifilamentgarne (1 aus PA-6 und 3 aus PA-66) zeigten bei spannungsloser Behandlung im 02-gesättigten Wasserbad von pH 8,2 bei einer Bad temperatur von 80 oe nach Behandlungszeiten von 10 - 27 h Spannungsrisse. Als Indikator für das Auftreten der Spannungsrisse wurde die Veränderung der Höchstzugkraft, der Höchstzugkraft dehnung und der partiellen Zugarbeit (5 - 10 % Dehnung) benutzt. Der empfindlichste Indikator ist die Abnahme der Höchstzugkraftdehnung. Sobald sie mehr als 40 % ab gefallen war, konnten immer unter dem Lichtrnikroskop bei 360-facher Vergrößerung Spannungsrisse beobachtet werden. 3. Unter Atrnosphärendruck stellt die Badternperatur von 80 oe ein Betriebsoptimum dar. Dies erklärt sich aus der gegen läufigen Temperaturabhängigkeit der Sauerstofflöslichkeit in Wasser und des Diffusionskoeffizienten von Wasser in Polyamid. - 2 - 4. Sobald der Druck - und damit auch die Sauerstoffkonzen tration - erhöht wird, werden die o.a. Polyamid-Multi filamentgarne sowohl mit steigender Temperatur (unter sucht wurden Temperaturen bis 130 °C) als auch mit höheren Drucken (untersucht wurden Drucke bis p = 5 4,5.10 Pa) schneller geschädigt, wobei die Temperatur die größere Relevanz hat.
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