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  • af Gerd Berner
    575,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Veranstaltung: Leistungskurs Deutsch (Oberstufe), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit befasst sich mit Kafkas Beschäftigung mit Amerika als narrativem Sujet. Insbesondere soll das Augenmerk auf Kafkas Romanfragment "Der Verschollene" gelegt werden, da sich hier der Amerikabezug am meisten zeigt. Anschließend daran werden die einzelnen Kapitel besprochen, zum Schluss folgen Deutungsmöglichkeiten und eine Einschätzung, wie sich dieses Fragment in den Gesamtkontext von Kafkas Werken einordnen lässt.

  • af Gerd Berner
    614,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Elias Canetti nennt in seinem Kafka-Essay Der andere Prozeß zwei Begebenheiten aus Kafkas Leben, die ¿Eingang in den Proceß gefunden haben¿, nämlich seine Verlobung mit Felice Bauer am 1.6.1914 und die sechs Wochen später erfolgte Entlobung im Hotel Askanischer Hof in Berlin. Canetti begründet seine Sicht mit entsprechenden Tagebucheintragungen Kafkas, wie zum Beispiel er habe die Verlobung wie eine Verhaftung erlebt, bei der er sich ¿gebunden wie ein Verbrecher¿ vorgekommen sei, das in der Auflösung der Verlobung gipfelnde Gespräch nennt Kafka ein Gericht, wörtlich schreibt er von einem ¿Gerichtshof im Hotel¿. Auch Peter-André Alt weist auf Kafkas Verlobung und auf den Gerichtstag in Berlin hin, verweist aber noch auf eine Stelle in Kafkas Tagebuch, in dem sich am 29.7.1914 ¿die Szene eines abendlichen Spaziergangs [findet], der Josef K., den , an einem Handelshaus vorbeiführt, vor dem ein steht. Am selben Tag entsteht die knappe Skizze einer Schuldphantasie, in der ein Angestellter von seinem Vorgesetzten des Diebstahls bezichtigt und entlassen wird.¿

  • af Gerd Berner
    559,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Komparatistik, Vergleichende Literaturwissenschaft, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: In der 1912 entstandenen und 1915 veröffentlichten Erzählung "Die Verwandlung" verwandelt sich der Handlungsreisende Gregor Samsa eines Morgens im Spätherbst in ein ungeheueres Ungeziefer, wird seiner Familie zum belastenden Ärgernis und stirbt im März des Folgejahres. Der Text ist in der Er-Erzählform geschrieben, der personale Erzähler berichtet nicht den absonderlichen Vorgang der Metamorphose in ein nicht näher bestimmtes Ungeziefer, sondern nur, wie Gregor und seine Familie mit dieser Verwandlung umgehen und wie Gregor und seine Angehörigen sich im Verlauf dieses Familienkonfliktes selbst verwandeln. Da weder Gregor noch seine Familie einen Grund für die Verwandlung nennen, ja nicht einmal nach einer Erklärung suchen und da auch bis zu Gregors Tod kein omniszienter Erzähler die Ereignisse in der Familie Samsa aufklärt, bleibt die Frage nach dem Warum der Metamorphose unbeantwortet, die Deutung bleibt vollkommen dem Leser überlassen. Als mögliche Antwort geht der Autor ein auf die biographische Lesart (die erzählte Verwandlung als narrativer Ausweg aus der Misere, den Kafka in seinem Leben nicht hatte), die psychoanalytische Lesart (die Verwandlung als Selbstbestrafung für das vorangegangene, gegen den Vater gerichtete Konkurrenzstreben des Protagonisten), die ökonomische Lesart (Gregor Samsa wird von seiner eigenen Familie finanziell ausgebeutet, die sich von ihm ernähren lässt, die Rückführung des entschleierten Familien-verhältnisses auf ein reines Geldverhältnis, die Käfergestalt Gregors als Zeichen seiner Entfremdung und Verdinglichung, Gregors vertaylorisiertes Leben) und die ethische Lesart (die Käfergestalt als Sehnsucht Gregors angesichts der Wesenlosigkeit und menschlichen Substanzlosigkeit seiner Existenz als Reisender). "Die Verwandlung" als Kafkas längste vollendete und meistinterpretierte Erzählung zeigt, wie eine entmetaphorisierte Metapher zu einer fortgeführten Metapher wird.

  • af Gerd Berner
    368,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Veranstaltung: Oberstufe, Leistungskurs Deutsch, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand der Arbeit ist die Interpretation der Erzählung "Kinder auf der Landstraße" von Franz Kafka.Die "Landstraßenkinder" gehören zu den wenigen Texten, bei denen eine narrativ-chronologische Handlung dominiert. Die erzählte Ich-Figur in der erzählten Wirklichkeit dieses Betrachtungstextes ist ein Junge, der nach einem einsam verbrachten Tag im Garten seiner Eltern sich dem nächtlichen Ausflug einer Gruppe von Kindern anschließt, mit ihnen läuft und spielt, seltsamerweise aber mit ihnen nicht nach Hause zurückkehrt, sondern sich von ihnen trennt und sich in Richtung einer Stadt im Süden auf den Weg macht, wo Leute wohnen, von den Dörflern Narren genannt, die nachts nicht schlafen, weil sie nicht müde werden.Für den Ich-Erzähler beinhaltet die Narrenstadt all das, was das kindliche Ich, das die Nacht nicht verschlafen will, sich als Ausweg aus seinem gegenwärtigen, ungeliebten Zustand des Nach-Schlaf-Verlangens und der Müdigkeit ersehnt. Allerdings ist diese Projektion des Gedankens, des Schlafes nicht zu bedürfen, auf die Narren ebenso eine unerfüllbare Fantasievorstellung des Kindes wie die im Text während des Spiels behauptete Vorstellung, es gebe keine Tages- und Nachtzeit mehr.

  • af Gerd Berner
    459,95 kr.

    Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, , Veranstaltung: Oberstufenunterricht ( i.d. gymnasialen Oberstufe), Sprache: Deutsch, Abstract: Da die erzählte Wirklichkeit eines Erzähltextes im Wesentlichen aus einem erzählten Geschehen besteht, bei dem erzählte und erzählende Figuren an einem erzählten Ort zu einer erzählten Zeit als Handelnde beteiligt sind, habe ich in meinem Unterricht in der gymnasialen Oberstufe von den möglichen "Aspekten erzählender Prosa" (J. Vogt) die folgenden für eine Interpretation der fiktiven Welt wichtigen Bauelemente besonders beachtet: die Erzähler- und Figurenrede, die vier Möglichkeiten der stummen Rede, nämlich die erlebte Rede, den inneren Monolog, die psycho-narration und den Bewusstseinsstrom. Ich habe das auktoriale, personale und neutrale Erzählverhalten in der Ich- und der Er-Form erklärt und mit Textauszügen verdeutlicht. Bei der erzählten Zeit habe ich die Möglichkeiten der Zeitdarstellung bei linearem und nicht-linearem Zeitablauf dargestellt, also zeitdeckendes, zeitraffendes und zeitdehnendes Erzählen sowie Rückwendung und Vorausdeutung. Meine Abhandlung erklärt alle diese für die Analyse eines Erzähltextes wichtigen Fachbegriffe und belegt sie mit einsichtigen Auszügen aus epischen Werken des 19. und 20. Jahrhunderts. Als Hilfsmittel für den täglichen Umgang mit zu analysierenden erzählerischen Texten habe ich drei Graphiken angefertigt und an das ausführliche Literaturverzeichnis angehängt,diese bieten dem Interpreten einen schnellen Überblick und informieren ihn in der Art eines visuellen Glossars über die für die Deutung eines epischen Textes unerlässliche Begrifflichkeit und deren Interdependenz. Meine Ausführungen stützen sich dabei auf die von Jochen Vogt und Jürgen H. Petersen vorgelegten narratologischen Standardwerke.

  • - Franz Kafka Der Steuermann: Zusammengestellt fur Schuler und Studenten
    af Gerd Berner
    314,95 kr.

  • - Versuch einer Interpretation - fur Schuler und Studenten
    af Gerd Berner
    314,95 kr.

  • - Beschreibung eines Kampfes
    af Gerd Berner
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