Bøger af Georg Erwin Thaller

Eine Gruppe von Menschen in den USA ist überzeugt, dass die Erde innerhalb der nächsten Jahrzehnte zerstört werden wird. Die Idee: Auswanderung zu einem erdähnlichen Planeten.Die Entfernungen im Universum sind riesig. Ein Überlichtantrieb existiert nicht. Gibt es einen Plan B?Als Caroline aus ihrem langen Schlaf erwacht, ist sie sehr alt. Sie fühlt sich allerdings nicht so. Außerdem wartet Arbeit auf sie. Ist der Planet, den sie anfliegen, für menschliches Leben überhaupt geeignet? Ist er unbewohnt? Kann die Landung mit ihren primitiven Mitteln gelingen?

In alten Karten sind unbekannte Gebiete durch Drachen markiert. Wer dorthin vordringen wollte, riskierte sein Leben. Zu Beginn der Neuzeit waren es wagemutige Seefahrer wie Ferdinand Magellan, Vasco da Gama und nicht zuletzt Christopher Columbus, die unsere Gesellschaft zu neuen Ufern führten.In unseren Tagen sind es Unternehmer im Bereich der Software, die neue Wege gehen. Wie Columbus nehmen sie beachtliche Risiken in Kauf: Sie können, wenn sie Erfolg haben, viel gewinnen. Oder Pleite gehen.Risikomanagement ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, es ist in unseren bewegten Zeiten für Unternehmen in einem hart umkämpften Markt einfach eine Notwendigkeit. Kein Geschäftsführer, Vorstand oder Inhaber eines Betriebs kann es sich leisten, eingegangene Risiken zu ignorieren, zu leugnen oder zu verdrängen. Das könnte schlimme Folgen haben...In dem vorliegenden Text wird der Leser systematisch in das Risikomanagement eingeführt. Im ersten Kapitel wird dargelegt, warum es im Bereich der Software geradezu unvermeidlich ist, Risiken einzugehen. In Kapitel 2 fragen wir uns, was ein Risiko eigentlich ist, während wir im dritten Kapitel spezifisch auf Software-Risiken eingehen. In Kapitel 4 werden Techniken und Methoden vorgestellt, die geeignet sind, Risiken zu entschärfen, zu verlagern oder zumindest den potentiellen Schaden zu mindern. In Kapitel 5 geht es um alternative Risikomodelle, und in Kapitel 6 setzen wir Metriken zur Kontrolle von Risiken ein.In Kapitel 7 fassen wir alles zusammen, was wir über Risiken gelernt haben, und bauen ein Risikomanagementsystem für unser Unternehmen auf. Die Bausteine dazu stehen auch als Textvorlagen zur Verfügung: Das Handbuch, Produktmuster, Formblätter, Checklisten und ein Test zur Beurteilung des Risikos.Es gibt viel zu tun: Fangen wir an...

Die Gattin eines Piloten der Air France verdächtigt ihren Ehemann, sie mit einer anderen Frau zu betrügen. In Wien. Yvonne hat Recht. Allerdings hat ihr Mann noch einen anderen Grund, sich in der österreichischen Hauptstadt mit einer Flugbegleiterin der russischen Aeroflot zu treffen. Er verbindet das Geschäft mit einer Beziehung.In einem anderen Fall wird ein Mann auf Mallorca ermordet. Er hat vor seiner Pensionierung den Bus eines Rennstalls bei der Tour de France gefahren. Könnte sein Tod mit dem Radrennen zusammenhängen?Beim nächsten Fall befürchtet ein eifersüchtiger Ehemann, dass ihm seine Frau bei einem Klassentreffen im österreichischen Burgenland untreu werden könnte. Bevor es dazu kommen kann, wird einer aus dieser Klasse ermordet. Wer ist der Täter?Wochen später wird der Pilot beschuldigt, die Russin ermordet zu haben. Claude Flaubert war am Tatort im Wiener Prater. Er hätte die Stewardess erschießen können. Aber hat er ein Motiv?

In Beirut wird Dalia verletzt, als sie Radio Blaue Zeder besuchen will. George ist mit seiner G-550 gerade über dem Assuan-Staudamm und fliegt die schwer verletzte junge Italienerin zu einer Klinik in Athen. Dann wendet es sich an seine Freunde in Langley. Wer steckt hinter diesem Anschlag? War Dalia das Ziel, oder war sie nur zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort?George ist nach Kenia gereist, um in Ruhe sein nächstes Drehbuch zu schreiben. Dort interessiert sich eine Frau aus London auffällig für ihn. George wird misstrauisch. Peggy ist Detektivin und arbeitet für Peter Stansberry. Nun klingeln bei George die Alarmglocken. Stansberry ist ein Anleihebetrüger. Aber ein kluger Kopf. Und als Gegner nicht zu unterschätzen.Es stellt sich heraus, dass Patti und Margot Anleihen von über einer Viertelmillion Dollar besitzen, die praktisch wertlos sind. Wenn dieser Schwindel auffliegt. Lässt sich dieses Geld noch retten?

Stephanie hat eine Darstellerin ausgesucht, die die Rolle der Monica Lewinski spielen soll. Doch bevor Cathreen nach Retreat abreisen kann, ist sie spurlos verschwunden. Was steckt dahinter?Auf Lagoon, der perfekten Nachbildung von Venedig, taucht am frühen Morgen ein strahlend heller Lichtbogen auf. Minuten später gibt es eine heftige Explosion, der Lichtbogen ist verschwunden. Was hat das zu bedeuten?Es verschwindet noch eine zweite Darstellerin, dieses Mal während der Reise nach Retreat. Gregory lässt in Roma ermitteln.Eines Morgens rollt ein kleiner Wagen auf Ketten aus dem Lichtbogen. Offenbar ein Kundschafter. Bevor dieser Roboter zurück kann, erlischt der Lichtbogen. Nun keimt in Gregory ein schrecklicher Verdacht...Die Drillinge beauftragen Chica, in Haifa zu ermitteln. Doch es kommt alles ganz anders.

Der Präsident der irdischen Föderation hat in den letzten Jahren nicht gerade große Erfolge vorzuweisen. Eine Wahl steht bevor. Nun entschließt sich der Mann im Weißen Haus, Ticho in Luna endlich an die Kantare zu nehmen. Banken ohne Kontrolle, Steuerfreiheit und legale Prostitution, das sind alles Dinge, die in Washington gewissen Politikern ein Haar in der Suppe sind. Die Moonies, eine freiheitsliebende und leicht chaotisch lebende Bevölkerung, denkt gar nicht daran, auf die Wünsche aus D.C. zu hören. Doch nüchtern betrachtet: Was hat der Mond der Erde entgegen zu setzen? Auch der Stab des Rats der Cinti auf Arkadia sieht das Anliegen der Moonies zuerst eher skeptisch. Lediglich Vigor besitzt einen kleinen geheimen Transmitter in Ticho in Luna. So nehmen die Ereignisse ihren Lauf. Die Moonies rebellieren, die Erde schickt starke Flottenverbände. Lediglich die Legion of Loom unter dem Kommando von James Bold kämpft im Mond auf Seiten der Rebellen. Kann David gegen Goliath gewinnen?

Die Zeitgenossen werden sich an die Kuba-Krise im Jahr 1962 erinnern. Kriegsschiffe der US Navy versuchten, sowjetische Frachter mit Raketen an Bord abzudrängen. Der Kommandant eines sowjetischen U-Boots glaubte, dass der Dritte Weltkrieg bereits begonnen habe ...Zum Glück haben wir überlebt. Doch was ist mit den anderen Waffensystemen? Den Bombenflugzeugen, den Raketen, den Atom-Unterseebooten? Konnten bei Tausenden von Bomben Unfälle ausbleiben?Und nicht zuletzt: Ist die Lage nach Ende des Kalten Kriegs signifikant besser geworden?

Lohmann, der Müllunternehmer aus Frankfurt, sitzt in U-Haft. David befürchtet allerdings, dass dieser Gauner mit einer Geldstrafe davonkommen wird. Deswegen beschließt er, etwas tiefer zu bohren. Cathy hat herausgefunden, dass Betrüger mit dem Green Wells Center Werbung machen. Sie bieten ein Seminar an, scheinen aber nicht die Absicht zu haben, es jemals zu veranstalten. Auf der Fahrt nach Schottland steht der königliche Sonderzug eines Morgens an einem Signal. Zwei Terroristen haben den Führerstand der Diesellok übernommen. Was können die Passagiere tun? Darauf warten, dass weitere Terroristen hinzukommen? Oder versuchen, den Führerstand zu stürmen? Im Stundenhotel von Maxima ist ein Mann mit der Gardinenschnur erdrosselt worden. Die Wirtin hat die Frau, mit der er zusammen war, nie gesehen. Das legt den Verdacht nahe, dass sie verheiratet ist. Doch wie sollen sie unter diesen Umständen den Mörder finden? War es der Ehemann der Unbekannten? Davids Freund Howard Granger ist ein altes Buch verkauft worden, das angeblich aus dem Besitz von Winston Churchill stammt. Es handelt sich um eine Fälschung. Liz fährt damit nach Oxford. Sie erklärt, es wäre eindeutig nicht die Schrift des Premierministers. Aber die Bemerkungen am Rand könnten stimmen. Nun ist Davids Neugier geweckt. Wer kann dieser Gauner sein?

Der Premierminister will auf dem Landsitz von Sue Ann mit Paul Tregham und David reden. Mitten in der Nacht greifen Terroristen an. Nach diesem Feuergefecht ist Ashcroft tot. Das Königreich hat einen Premierminister verloren. Larry Livingstone wird der neue Premierminister. Er war zwanzig Jahre im Süden Afrikas. Was er da gemacht hat, weiß im Königreich keiner genau. Jedenfalls ist er reich geworden. Dem Auktionshaus Summerfields ist eine wertvolle Lutherbibel gestohlen worden. Sie war im Schreibtisch von Helen Baines. Nur drei Personen haben einen Schlüssel zu dem Gebäude, und alle drei sind vertrauenswürdig. Wer ist der Dieb? Die Leitung des Klubs bittet David, den Tod eines Richters aufzuklären. Er ist in seinem Haus über das Geländer gestürzt und hat sich den Hals gebrochen. War es ein Unfall? Oder doch Mord? Richter machen sich Feinde ... In der Newton Street wird ein Mann mit dem Messer in der Brust tot aufgefunden. Scotland Yard nimmt Elaine, die für Summerfields die Öffentlichkeitsarbeit erledigt, fest. Es ist ihre Wohnung. Elaine hätte ein Motiv, um Monsieur Hulot umzubringen. Ist sie die Mörderin? Die Archäologin Vivian hat einen kleinen Nebenverdienst. Sie schmuggelt Amphoren aus Ägypten und verkauft sie an reiche Briten. Leider will einer ihrer Kunden diese antiken Vasen seinem zukünftigen Schwiegervater schenken, und der will sie dem Britischen Museum überlassen. Nun hat Vivian ein Problem. Die Regierung in Kairo könnte ihr die Lizenz entziehen. Und ihr Ruf als Wissenschaftlerin wäre auch ruiniert.

In Mainz entdeckt der Maat eines Passagierdampfers ein im Wasser treibendes schwarzes Bündel. Es handelt sich um die Leiche eines älteren Mannes. Die Ermittlungen der Kripo gestalten sich schwierig. Nicht einmal die Identität des Toten lässt sich feststellen. Die einzige konkrete Spur sind kleine Glassplitter in der Kopfhaut. Offenbar wurde er mit einer Flasche Sekt erschlagen. Zur gleichen Zeit ermitteln zwei Privatdetektive, Francois Destefanis und Ulla Müller, in Tokio. Der Franzose interessiert sich dafür, was die Bosse der Unternehmen im Vergnügungsviertel der Hauptstadt trinken. Er nimmt sogar Proben mit. Weil das Glas ihre einzige Spur ist, besuchen Gerlinde Beck und ihr Kollege im Rheingau einen Winzer nach dem anderen. Überall fragen sie, ob der Weinbauer auch Sekt im Angebot hat. Ein paar Wochen später wird eine weitere Leiche aus dem Rhein gezogen. Es ist eine junge Frau. Sie sitzt hinter dem Steuer ihres Renault R5. Immerhin weiß die Ermittlerin nun, dass sie ihren Blick nach Westen richten muss. Auch dieses Mal gelingt eine Identifikation nicht sofort. Die beiden Privatdetektive ermitteln inzwischen in Florida. Wer hat diese beiden Franzosen ermordet? Und vor allem: Was ist das Motiv?

Auf dem Weg von Portsmouth nach London gerät der Kleinbus in einen Hinterhalt, als sie den Bernhardiner abholen. Zum Glück sind Ron Presley und seine Soldaten dabei. Es ist trotzdem verdammt knapp. Velma steckt das Handy von einen der Terroristen ein. Nun haben sie eine Spur... Der Klub bittet David um Hilfe. Ein junger Mann ist bei der Witwe eines Generals erschienen und hat angeboten, im Auftrag der Bank of England vorab die Britischen Pfunde in Euros umzutauschen. Er war allerdings ein Betrüger. Wie könnte er identifiziert werden? Der Vater von Sharon hat ein Unternehmen, das sogenannte sichere Räume einrichtet. Das sind im Grunde Stahlkammern mit Telefonanschluss. In eine dieser Kammern hat sich ein junges Paar geflüchtet. Der Sensor für Feuer hat angesprochen, und es wurde Stickstoff hinein gepumpt. Vorgesehen war Sauerstoff. Richard Adelmann fragt sich, was hinter diesem sorgsam ausge¬arbeiteten Anschlag auf seine Kunden stecken könnte. Nadja kündigt an, dass sich ihre Familie erneut in London treffen will. Das ist mutig. Vor einem Jahr ist in der Pension von Mabel ihr Schwager ermordet worden. Diesen Mal stürzt ein junger Mann ab, der an der Fassade hochgeklettert ist. Bei Sven ist das nicht ungewöhnlich. Er ist Extrembergsteiger. Es sieht wie ein Unfall aus. Zunächst wenigstens. Roy Norton, der Partner der ersten Ehefrau des Premierministers, ist wieder in London aufgetaucht. Marlene meint, dass er sich einer Schönheitsoperation unterzogen hat. David will natürlich wissen, wie Laura Livingstone in Namibia gestorben ist.

Es gibt große Projekte mit neuer Technologie, bei denen das Wissen und das Know-how einer Reihe von höchst unterschiedlichen Fachleuten gefragt sind. Denken wir an ein neues Flugzeug, ein Mautsystem, eine Rakete oder ein Raumschiff. Die Forderungen des Kunden und der Anwender sind hoch, die Interessen durchaus nicht einheitlich. Der Zeitplan ist eng, die finanziellen Ressourcen sind begrenzt.In diesem Umfeld kommt eine neue Disziplin ins Spiel, die vor Jahren noch niemand kannte: Systems Engineering. Die schwierige Aufgabe dieser Ingenieure wird es sein, die Anforderungen des Kunden und der Anwender zu bündeln, zu dokumentieren, Risiken zu erkennen und zu verfolgen. Sie werden zwischen unterschiedlichen Gruppen vermitteln müssen, technischen Kompromisse vorschlagen.Systems Engineering ist ein anspruchsvolles Gebiet, in dem kluge Köpfe Karriere machen können. Ein Industrieland wie die Bundesrepublik Deutschland kann auf diesem Gebiet nicht den Kopf in den Sand stecken. Tauchen wir ein in die neue Materie ...

Als der Kalte Krieg noch heiß war, wurden Spionageflugzeuge wie die U-2 über der Sowjetunion abgeschossen. Längst sind diese Aufklärer Spionagesatelliten gewichen. Sie behalten auf der Erde im Auge, was gefährlich ist oder werden könnte: Truppen, Camps von Terroristen, atomare Testgelände, neue Waffensysteme und Bunker für die Herrschenden.Die USA sind führend auf dem Gebiet der Spionagesatelliten, doch auch andere Länder haben Späher im Erdorbit. Welche Technologien werden dabei eingesetzt? Sind Fotos die einzige Möglichkeit zur Aufklärung? Wie weit können andere Nationen mithalten?Geht die Spionage aus dem Erdorbit so weit, dass wir bald mit Zuständen wie in George Orwells Buch 1984 rechnen müssen?

Die Terroristen versuchen es dieses Mal bei den Soldaten, die den Nash Palace bewachen. David wird misstrauisch, als er im Frisörsalon das Gesicht einer Frau sieht, die ihm bekannt vorkommt. Leider bleibt keine Zeit, Vorkehrungen zu treffen. In Guildford hat der Direktor der Filmakademie eine Affäre mit der Ehefrau eines Abgeordneten von Labor. Eines Morgens wird Heisenkamp tot im Schwimmbecken aufgefunden. War es Mord? Lili wird von Scotland Yard unter Mordverdacht festgenommen. Sie wollte in einer Pension von einem Kunden einen Datenträger abholen und hat die Mordwaffe angefasst. Die Sache ist verworren, weil ein Escort Service in der Pension eine ganze Reihe von Räumen gemietet hatte. Wer waren die Frauen, die sich mit dort mit Studenten getroffen haben? Im Witch House wird ein früherer Abgeordneter des Europaparlaments ermordet. David hat Francois Lelouche in Verdacht, selbst ein Mörder zu sein. Nur hat er sich damals schnell nach Afrika abgesetzt. Es gibt einer Reihe von Frauen, die einen Grund hätten, den Franzosen zu töten. Howard Granger wird eine Blaue Mauritius gestohlen, die er versteigern lassen wollte. Weil er die Briefmarke mit Schwarzgeld bezahlt hat, kann er bei Scotland Yard nicht mal Anzeige erstatten. Wer hat diese wertvolle Marke geklaut?

In Kalifornien hat eine bekannte Künstleragentur die Gagen ihrer Klienten in einem Geldmarktfond angelegt. Liz bittet George um Hilfe, weil die Inhaberin dieser Agentur und das Management verschwunden sind. Haben sie sich mit dem Geld ihrer Künstler abgesetzt?Im fernen Osten Russlands setzt sich Olga Kalikov ab. Sie nimmt einen Flug nach Japan, wird allerdings verfolgt. Die Russin hat für die Familie in Moskau gearbeitet. George bittet Claude, Olga Kalikov nach Australien bringen zu lassen.Auf den Cayman Islands schickt die Truppe von Chuck einen Schauspieler mit einem echten Pass, geschminkt wie der Inhaber des Kontos, zu einer Bank. Der Doppelgänger bekommt sechzehn Millionen Dollar ausgehändigt. Allerdings legt er Ellen und ihre Begleiter herein. Er setzt sich mit dem Geld ab. Kann George so eine Frechheit durchgehen lassen?Chuck und seine Leute können das gestohlene Geld in Paris auftreiben. Allerdings wird Monate später Ellen entführt. Chuck hat einen Schuss in der Schulter. Wohin werden die Kidnapper Ellen bringen?Anneli erzählt George, dass die Ahunen-Werft in Finnland verkauft werden sollen. Sie sind neben der Werft in Niedersachsen einer der besten Adressen für Kreuzfahrtschiffe. Und nicht zuletzt trägt sich der Eigentümer von Dallas Radio mit dem Gedanken, den Sender zu verkaufen. Er liebt Afrika ...

Leonardo ist vor der Küste Somalias aus dem Hubschrauber gefallen und umgekommen. Leider sind damit nicht alle Probleme des italienischen Teils der Familie gelöst. Eine Sondereinheit der Polizei ist hinter ihr her. Natürlich kann man eine Polizeitruppe nicht einfach so angreifen. Aber hat diese Einheit nicht noch andere Feinde?Miriam arbeitet jetzt als Bardame in einem Nachtklub in Miami. Sie erzählt George von einem Mexikaner namens Juan Perez. Er ist ihr Liebhaber und recht großzügig. Der Mann sammelt von reichen Leuten aus Südamerika Geld ein und investiert es in Immobilien in Europa und den USA. George fragt sich, ob alles mit rechten Dingen zugeht und setzt Chuck und Ellen ein. Auf den ersten Blick scheint der Mexikaner koscher zu sein. Oder steckt doch ein Schwindel dahinter?Die Familie hat der Huff Society, einer Sekte der New Age Bewegung, ziemlich viel Geld abgenommen. Das war nur möglich, weil sie zwei Banker angeworben hatte. Guiseppe will dieses Paar gerade in Queensland in Australien besuchen, als ihm ein Bus mit Anhängern der Sekte auffällt. Die beiden Banker ergreifen in letzter Minute die Flucht. George grübelt darüber nach, wie ihnen die Sekte auf die Schliche gekommen sein könnte. Er spielt die Rolle von Salvatore Jablinksi, um seine eigene Beteiligung zu tarnen. Die Sekte reagiert schnell, und auf Malta läuft George in eine Falle.In Havanna hat Fidel Castros Geheimdienst Juanita ins Gefängnis geworfen. Sie muss im Hotel mit Gästen ins Bett gehen. Die Kubanerin bittet Salvatore um Hilfe. Was kann er unter diesen misslichen Umständen tun?

In Deutschland ist George auf einen Reeder gestoßen, der mit LNG-Tankern Geld verdient. Diese Reederei ist erstaunlich schnell gewachsen. Es stellt sich heraus, dass die Tochter des Deutschen in Panama City mit einem Nachtklubbesitzer zusammen lebt. Dieser Mann kauft in Kolumbien Kokain und nutzt die Frachter ihres Vaters, um das Rauschgift nach Rotterdam zu verschiffen. Zusammen mit einem Norweger namens Harald Swelte besitzt der Reeder in Hamburg bei den LNG-Tankern ein Duopol. Der Norweger hat Leibwächter, lässt den in Bau befindlichen LNG-Tanker der Familie in der Ahunen-Werft in Finnland ausspionieren und macht Stella ein Angebot zum Kauf der Werft. Zudem versucht er, die Kinder von Stella und Cleo in Lugano entführen zu lassen. Als George von Monique erfährt, dass Swelte einen Flug mit den Danish Mermaids gebucht hat, handelt er schnell. Swelte lebt zwar in Norwegen, ist aber mit einer Frau verheiratet, die in Marbella in Spanien lebt. Sie ist die Tochter eines Drogenbarons aus Kolumbien. Geschäftlich macht diese Zusammenarbeit durchaus Sinn. Drogenbarone haben viel Geld zu investieren. George wandelt allerdings auf dünnem Eis. Zum Schreiben eines neuen Drehbuchs begibt sich George auf einen Kreuzfahrer in die Karibik. Dabei fällt ihm eine Frau mit ihren Töchtern auf, die den Gästen von einem Fond vorschwärmt, der in Gold investiert. George fragt sich, ob das eine neue Masche ist, um Reisenden Geld aus der Tasche zu ziehen.

Am 4. März 2018 wurden auf einer Bank am Rand eines Einkaufszentrums in der englischen Kleinstadt Salisbury zwei Personen entdeckt, die offenbar ohne Bewusstsein waren. Es stellte sich schnell heraus, dass es sich um den Ex-Spion Sergei Skripal und seine Tochter Julia handelte. Sie waren mit einem Nervengift in Kontakt gekommen, das innerhalb von Minuten wirkt und rasch zum Tod führen kann.Morde aus politischen Motiven hat es im Laufe der irdischen Geschichte immer wieder gegeben. Denken wir etwa an das Attentat auf den polnischen Papst in den 1980er Jahren in Rom.Dennoch weist dieser Anschlag eine neue Qualität auf. Es wurde ein Nervengas eingesetzt, ein chemischer Kampfstoff, mithin eine Kriegswaffe. Dieser Stoff wurde in den letzten Tagen der untergehenden Sowjetunion entwickelt.Der Kreml und die herrschende Clique in Russland bestreitet jedwede Verantwortung für diesen Mordversuch an Zivilisten. Doch es fällt schwer, an andere Tatverdächtige zu glauben...

Washington und Moskau sind die beiden Hauptstädte, in denen die Dichte der Spione äußerst hoch ist. Doch auch London und New York sind begehrt. Die Stadt am East River nicht zuletzt deswegen, weil dort die UNO ihren Sitz hat.Der KGB schreckt nicht davor zurück, schöne und begehrenswerte Frauen für seine Zwecke einzusetzen. Gibt es in D.C. nicht viele Junggesellen und einsame Strohwitwer?Wir werden nicht nur auf Spione treffen, sondern auch auf Doppelagenten und Überläufer. Tauchen Sie mit dem Autor ein in eine Welt, die den meisten von uns fremd sein dürfte.

Die Geheimdienste in der Sowjetunion und Russland, besonders der mächtige KGB, waren für den Beobachter im Westen über viele Jahre hinweg fast undurchdringlich. Erst in den letzten Jahren ist es gelungen, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. In den 1930er Jahre gelang es dem KGB, im Vereinigten Königreich eine Reihe von Spionen anzuwerben. Im Rückblick sprechen wir von den Cambridge Five. Doch bis in die 1950er Jahre hinein wussten wir nicht, welche Maulwürfe es waren; noch kannten wir ihre Zahl.Der KGB schreckt nicht davor zurück, Feinde im Ausland zu ermorden. Denken wir an Leo Trotzki. Und wer hat das Attentat auf den polnischen Papst in Auftrag gegeben?Wien und Berlin waren Schlachtfelder im Kalten Krieg, und die ostdeutsche Stasi, geformt nach dem Vorbild des KGB, war in der Bundesrepublik sehr erfolgreich. Doch gibt es auch Bereiche, in denen die russischen Geheimdienste Schwächen zeigen?

Als sich abzuzeichnen begann, dass die USA in den Zweiten Weltkrieg eintreten würden, fand sich das Land ohne einen Auslands-Geheimdienst. Wild Bill Donovan stellte in kürzester Zeit eine Truppe zusammen, die von Akademikern über Anwälte der Wall Street bis zu einem verurteilten Safe-Knacker reichte. Nicht vergessen dürfen wir Mrs. Gordon.Die Agenten des OSS sprangen über dem besetzten Frankreich mit dem Fallschirm ab, um die Resistance zu unterstützen. In der Schweiz streckte Allen Dulles seine Fühler ins Deutsche Reich und nach Italien aus. Eine Frage quälte Franklin D. Roosevelt in Washington und Winston Churchill in London gleichermaßen: Arbeiteten die Deutschen an einer Atombombe?Bei den Frauen im Dienste des OSS sind Marlene Dietrich und die Tänzerin Josephine Baker zu nennen. Goebbels mochte ein Meister der Propaganda sein, doch eine Frau aus Brünn war ihm gewachsen.Im September 1945 wurde das Office for Strategic Studies überraschend aufgelöst. Die CIA nahm zwei Jahre später das Erbe an.

In den Jahren des Kalten Kriegs war Moskau für die Agenten der CIA ein gefährliches Pflaster. Der KGB hatte seine Leute nicht nur außerhalb der Botschaft, sondern auch im Inneren des Gebäudes. Diplomaten wurden bei jedem Schritt beschattet. Es gab Mikrofone in der Botschaft, in den Wohnungen und sogar im Schlafzimmer der Amerikaner.Unter diesen Umständen erscheint es wie ein Wunder, dass trotzdem Quellen in Russland angeworben werden konnten. Wurden diese Bürger der Sowjetunion entdeckt, drohte ihnen der Tod durch erschießen. Es fanden sich aber auch unter diesen Umständen mutige Männer und Frauen, die der Diktatur der Kommunisten nichts abgewinnen konnten und bereit waren, über militärische Entwicklungen zu reden.Erst jetzt, lange Zeit nach Ende des Kalten Krieges, können Einzelheiten über jene Operationen in Moskau enthüllt werden, die einigen Russen den Kopf kosteten. Die aber auch die besten Seiten menschlichen Wagemuts zeigten und der Tapferkeit zum Sieg verhalfen...

Als Ronald Reagan ins Amt kam, galt die Militärdoktrin der Mutually Assured Destruction (MAD). Das heißt, wenn eine der beiden Supermächte einen Krieg mit Atomraketen anfangen sollte, würde auch sie zerstört werden. Der Frieden beruhte auf dem Gleichgewicht des Schreckens.Doch war das nicht ein sehr fragiles Gleichgewicht? Konnte nicht jemand aus Versehen auf den roten Knopf drücken? Konnte ein Signal der anderen Seite falsch verstanden werden?Ronald Reagan war der erste Präsident, der diese Politik in Frage stellte, sie moralisch für nicht vertretbar hielt. Er fragte: "Können wir die Sowjetunion in die Knie zwingen, wenn wir den Druck erhöhen?"Die Strategic Defense Initiative (SDI), auch als Star Wars bezeichnet, hielten manche Zeitgenossen für Science Fiction. Doch waren diese Waffensysteme nicht doch realisierbar?Es fehlte in den Jahren im Weißen Haus nicht an Skandalen: Nicaragua, Contras, Waffen für Geiseln und die verfehlte Libanonpolitik sind nur ein paar Beispiele. Doch in der zweiten Amtszeit von Ronald Reagan begann die Sowjetunion unter der Last ihrer eigenen Rüstungsanstrengungen zu taumeln.Im Rückblick haben die Amerikaner Reagan alle seine Fehler und Schwächen verziehen. Er gilt, neben Franklin D. Roosevelt, als der bedeutendste Präsident der USA im 20. Jahrhundert.

John F. Kennedy und seine Ehefrau Jacqueline waren ein Traumpaar im Weißen Haus, durchaus vergleichbar mit gekrönten Häuptern in Europa. Sie verbreiteten Glanz und Glamour, schienen den USA neuen Elan einzuhauchen. Doch es war nicht alles Sonnenschein und rauschende Feste. Denken wir an die gescheiterte Invasion auf Kuba, an das frostige Treffen mit Nikita Chruschtschow in Wien und den hoffnungslosen Krieg in Vietnam. Wer verstehen will, wie es der Sohn irischer Einwanderer aus Boston, ein Katholik, bis ins Weiße Haus schaffen konnte, der muss sich mit Joe Kennedy beschäftigen, den Patriarch des Clans.Wagen wir einen Blick hinter die Kulissen der Macht. Fragen wir uns, wie dieser beispiellose Aufstieg möglich wurde. Und wer für den Tod von JFK in Dallas verantwortlich ist.

Immer wieder verlieren Anleger im sogenannten grauen Kapitalmerkt Geld. Die Insolvenz von PROKON oder der S+K-Gruppe sind hierfür signifikante Beispiele. Angesichts der mageren Zinsen, die Banken derzeit für Geld zahlen, mag der Drang der Anleger nach einer höheren Rendite durchaus verständlich sein. Doch es lauern Gefahren.Der graue Kapitalmarkt ist weit weniger reguliert und kontrolliert als eine Geldanlage bei Banken und Versicherungen. Der Anleger kann also Geld verlieren, die großspurig angekündigten Renditen mögen sich als leere Worte erweisen. Das reicht bis zum Totalverlust des eigenen Kapitals.In dem Buch wird an einem Beispiel aufgezeigt, mit welchen Praktiken den arglosen Anlegern ihr Geld aus der Tasche gezogen wird. Und nicht zuletzt wird dargelegt, wie man die schwarzen Schafe im grauen Kapitalmarkt erkennen kann.