Bøger af Friedrich Wilhelm Joseph Schelling
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238,95 kr. Friedrich Wilhelm Joseph Schelling: Vom Ich als Prinzip der Philosophie oder Über das Unbedingte im menschlichen WissenLesefreundlicher Großdruck in 16-pt-SchriftGroßformat, 210 x 297 mmBerliner Ausgabe, 2024Durchgesehener Neusatz mit einer Biografie des Autors bearbeitet und eingerichtet von Theodor BorkenErstdruck: Tübingen (Heerbrandt) 1795. Veränderte Neuausgabe in: »Philosophischen Schriften«, 1. Band, Landshut (Krüll) 1809. Der Text folgt dem Abdruck der zweiten Ausgabe in Schellings »Sämtlichen Werken«, hg. von K.F.A. Schelling, Stuttgart (Cotta) 1856-1861 (= O[riginalausgabe]). Dort wurde der Text durch Zusätze und Bemerkungen aus Schellings Handexemplaren und Manuskripten erweitert, die der Herausgeber teils in eckigen Klammern in den Text einfügte, teils in den Fußnoten mitteilte. Abweichungen der ersten Ausgabe sind ebenfalls in den Fußnoten verzeichnet. Die Inhaltsübersicht ist eine Beigabe der »Sämtlichen Werken«.Textgrundlage ist die Ausgabe:Friedrich Wilhelm Joseph von Schelling: Werke. Auswahl in drei Bänden. Herausgegeben und eingeleitet von Otto Weiß, Leipzig: Fritz Eckardt, 1907.Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage.Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt.Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH
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968,95 kr. Der Jahreskalender 1849 beinhaltet Entwürfe, die negative (rationale) Philosophie als notwendige Voraussetzung der positiven Philosophie zu begründen. Sehr intensiv bemüht sich Schelling um eine Begründung seiner Dimensionenlehre, mit der er einerseits an Aristoteles anknüpfen und die er andererseits auch mit der zeitgenössischen Physiologie verbinden will. So zeigen sich auch in diesem Band Schellings Auseinandersetzungen mit der Tradition und mit philosophischen und naturwissenschaftlichen Zeitgenossen: Neben der eingehenden Rezeption der Abschnitte über die Empfindungsnerven, Bewegungsnerven und organischen Nerven in der Physiologie des Menschen« von Johannes Müller steht die Kritik an Überlegungen von Adolf Trendelenburg über den letzten Unterschied der philosophischen Systeme. Ein Thema, das Schellings Philosophie unmittelbar betrifft. Auch im Jahre 1849 gibt ihm Hegels Philosophie und die seiner Schüler wieder Anlaß, sich über den schädlichen Einfluß dieses Denkens zu äußern.dass Schelling ein aufmerksamer Zeitgenosse war, zeigen seine zahlreichen Notizen, die sich zum großen Teil auf tägliche Zeitungslektüre stützen. Die Angst davor, die Revolution könne doch noch die monarchischen Verhältnisse bedrohen, ist ebenso zu spüren wie seine Erleichterung über die Siege der preußischen Truppen.
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888,95 kr. Der vorliegende Band umfasst wesentlich Vorarbeiten Schellings zu seinen Weltaltern« und zu den »Gottheiten von Samothrake« (1815). Seit 1811 hat er das neue »geschichtliche System« der Weltalter angekündigt. Diese Zeitphilosophie wirft auf radikale Weise das Problem auf: »Es muss ein Anfang sein.« Schellings Ziel ist, die »Geschichte der Vergangenheit zu beschreiben, nicht vom Ursprung der Menschheit an - sondern von der vorweltlichen Zeit bis auf die Zeiten derselben«. Die Genesis, die Schelling ganz anders als traditionell theologisch zu ergründen sucht, hat weder einen als Grund denkbaren Anfang, noch weist sie auf ein Ende hin. In diesem Horizont ist für Schelling die Geschichte der Natur und der Menschen begreifbar.«Die Weltalter werfen - in Abgrenzung zum Idealismus Fichtes - zum einen Probleme einer Theorie des Wissens auf; sie sollen in der Perspektive gelöst werden: Wissen und Sein generieren sich miteinander.« Zum anderen stehen Fragen einer Hermeneutik der Zeitlichkeit auf der Tagesordnung. Die Weltalter sind in allen Entwurf-Stadien auch der Frage nach den epistemischen Kulturen gewidmet, nach den Formen, in denen Zeit und Geschichte erkannt und dargestellt werden können: »Das Gewußte wird erzählt, das Erkannte wird dargestellt, das Geahndete wird geweissagt.« In ihrer narrativen Form löst sich Schellings systematische Philosophie der Geschichtlichkeit von der spekulativen Konstruktion der Geschichte im Deutschen Idealismus und zugleich von jeder Begriffs-Philosophie.«
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