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  • af Frank Drescher
    325,95 kr.

    Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theologie - Historische Theologie, Kirchengeschichte, Note: 1,0, Pontificia Università Gregoriana (Istituto di Spiritualità), Veranstaltung: Fare teologia oggi: provocazioni e prospettive (II), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht die Theologie der Unterscheidung. Konkret geht es dabei um die Begriffsbildung im Neuen Testament und bei Ignatius von Loyola. Der Fokus dieser Hausarbeit liegt auf zwei Themenbereichen, nämlich der biblischen Tradition zur Unterscheidung in einigen ausgewählten Schriften des Neuen Testaments, sowie der Fortentwicklung einer Lehre und Methodik der Unterscheidung durch Ignatius von Loyola. Dabei soll auch in aller Kürze in den Blick genommen werden, was die Heilige Schrift sowie die Ignatianische Spiritualität zu den gegenwärtigen Debatten und Herausforderungen der systematischen Theologie in Bezug auf die geistliche Unterscheidung beizutragen vermögen.Die "Unterscheidung" ist einer der Kernbegriffe nicht nur der akademischen Theologie, sondern überhaupt des gesamten christlichen Lebens. Erst durch diese Geistesgabe werden Christen in der gelebten Nachfolge Jesu in die Lage versetzt, zwischen richtig und falsch, Wahrheit und Irrtum zu unterscheiden. Es ist diese geistliche Erkenntnisfähigkeit beziehungsweise dieses grundlegende Urteilsvermögen des Menschen, die rechten christlichen Glauben und rechtes christliches Handeln überhaupt erst möglich machen. Erst durch sie werden wir in die Lage versetzt, dem Wahrheitsanspruch des Evangeliums in Worten und Werken gerecht zu werden.

  • - und seinen Freunden
    af Frank Drescher
    288,95 kr.

  • - Eine chinesische Religion im japanischen Gewand?: Ursprunge und Entwicklung des Meditationsbuddhismus von den Anfangen im Alten China bis zum Ende der Feudalzeit in Japan
    af Frank Drescher
    417,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Theologie - Vergleichende Religionswissenschaft, Universität Münster (Seminar für Allgemeine Religionswissenschaft), Veranstaltung: Kolloquium, Sprache: Deutsch, Abstract: Innerhalb der westlichen Welt wird der sogenannte ¿Zen-Buddhismus¿ nur noch selten mit seinem alten Ursprungsland China in Verbindung gebracht. Aufgrund seiner Rezeptionsgeschichte wird er bei uns in der breiten Öffentlichkeit nahezu ausschließlich als ein Produkt der japanischen Zivilisation angesehen.Dieser Beitrag verfolgt das Ziel, die vielschichtigen Transformationsprozesse des Buddhismus im Zuge seiner Sinisierung im Alten China nachzuzeichnen, an deren Ende eine ursprünglich indische Heilslehre und Versenkungspraxis in eine Religion umgewandelt wurde, wie sie chinesischer kaum sein konnte. Im Anschluss hieran wird gegenüberstellend der Beitrag der japanischen Kultur zum ¿Zen-Buddhismus¿ in den Blick genommen, um herauszufinden, wie "japanisch" der Zen-Buddhismus tatsächlich ist.

  • - Eine Darstellung aus religionswissenschaftlicher Perspektive
    af Frank Drescher
    367,95 kr.

  • - Eine vergleichende Gegenuberstellung
    af Frank Drescher
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Philosophie - Epochenübergreifende Abhandlungen, Note: 1,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Katholisch-Theologische Fakultät - Seminar für Philosophische Grundfragen der Theologie), Veranstaltung: Seminar: ¿Der ¿ganze¿ Wittgenstein¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Darstellung des Begriffs der ¿Analogie¿ in den späten Werken, d.h. in den beiden Summen des heiligen Thomas von Aquin, um ihn dann anschließend dem Begriff der ¿Familienähnlichkeit¿ bei Ludwig Wittgenstein zum Vergleich gegenüberzustellen. Wie sich zeigt, handelt es sich hierbei um eine aufschlussreiche Begegnung der beiden großen philosophischen Denker in ihren Analogie-Konzeptionen.¿Analogie¿ ist ein aus dem Griechischen stammender Bergriff, der lateinisch mit ¿proportio¿ (später als Fremdwort dann auch mit ¿analogiä) wiedergegeben wird. Er bedeutet soviel wie ¿Ähnlichkeit¿, ¿Entsprechung¿, ¿Verhältnis¿ .Mit Hilfe der Analogie ist Erkenntnis möglich, indem ein Seiendes nach seinem Verhältnis zu einem anderen erfasst wird; es wird durch Vergleich erschlossen oder zumindest verdeutlicht, z.B. der Läufer war schnell wie ein Pfeil, das Auge verhält sich zum Körper wie der Verstand zur Seele.Voraussetzung hierbei ist jedoch, dass eines der Analogate (Träger eines analogen Verhältnisses) bekannter ist als das andere, und dass zwischen beiden zugleich Identität und Differenz besteht, denn ohne Identität bestünde keine Vergleichsmöglichkeit, ohne Differenz brächte der Vergleich nur eine Wiederholung ohne neuen Aufschluss (Tautologie).Bei der Analogie handelt es sich also um eine ¿Differenz-Identität¿ ; die Analogielehre wurde, wie im folgenden noch dargestellt wird, in der Scholastik vor allem für die Gotteserkenntnis weiterentwickelt.

  • af Frank Drescher
    314,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Sonstiges, Note: 1,0, Universität Münster (Seminar für Allgemeine Religionswissenschaft), Veranstaltung: Seminar ¿Neue religiöse Bewegungen¿, Sprache: Deutsch, Abstract: Der thematische Schwerpunkt dieses Referats liegt, wie bereits der Titel anzeigt, auf der westlichen Transformation und Rezeption des Zen-Buddhismus, der zunächst aus dem ¿Land der aufgehenden Sonne¿ zu uns in den Westen kam, später dann auch von koreanischen und vietnamesischen Zen-Meistern einer beträchtlichen Schülerzahl in den USA und vielen Ländern Europas vermittelt wurde.Obwohl eine nähere Betrachtung der Rezeptionsgeschichte des Buddhismus im Westen seit Schopenhauer sicher ein verlockendes Unterfangen wäre, wird sich dieser Beitrag thematisch auf den Zen-Buddhismus im Westen beschränken. Eine inhaltliche Konzentration auf den postkolonialen Zen-Buddhismus vorwiegend japanischer Provenienz in Nordamerika und Westeuropa bietet sich an, weil der Buddhismus in eben dieser kulturellen, philosophischen und spirituellen Ausgestaltung in der öffentlichen Wahrnehmung bzw. unter interessierten Nicht-Fachleuten ¿ neben dem tibetanischen Buddhismus ¿ am ehesten präsent ist. Dies schlägt sich in teilnehmerstarken Ikebana-Kursen ebenso nieder, wie in Wochenend-Workshops für japanische Kalligraphie oder Teezeremonie, oder auch in auflagenstarken Ratgebern mit Titeln wie: Jacky Sach, Jessica Faust: Zen. Entspannung für Körper und Geist, Kraft und Frieden für die Seele. München 2004.Die enorme Popularität von mehr oder minder authentischen Zen-Kursen, buddhistisch angehauchten Lebenshilfe-Publikationen, oder auch von kurios anmutenden ¿Mini-Zengärten für Schreibtisch und Fensterbank¿, verdankt sich zu einem nicht geringen Anteil jenen charismatischen und beeindruckenden Persönlichkeiten, welche als Multiplikatoren der Zen-Lehre und ¿Praxis im Westen aufgetreten sind. Die bekanntesten unter ihnen sind wohl der ¿große¿ und der ¿kleine¿ Suzuki, sowie Philip Kapleau, Deshimaru Roshi, Thich Nhat Hanh, Seung Sahn und Bernie Glassman. Auch die deutschen ¿Zen-Pioniere¿ Herrigel, Graf Dürckheim und Enomiya-Lassalle finden eine kurze Erwähnung. Dieser Auswahl an ¿Darumas Boten¿ wird ein kurzer Abschnitt in diesem Beitrag gewidmet sein, in welchem sie anhand einiger biographischer Daten vorgestellt werden.Ein weiterer, gewichtiger Grund für den beachtlichen Erfolg des Zen im Westen liegt im Anspruch besonders des japanischen Zen begründet, den Buddhismus quasi in seiner Reinform erhalten bzw. wiederhergestellt zu haben, befreit von allen mythischen und kulturellen Verzerrungen seit seiner legendären Begründung durch den Buddha Shakyamuni. Dieser von