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Bøger af Florian Weber

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  • - Perspectives for Horizontal Geographies
    af Florian Weber
    999,95 kr.

    Europe and the world in all their diversity and complexity have always been - and continue to be - in a state of change. Recent (geo)political, environmental, social, and economic developments demonstrate a world in constant flux. These ever-changing framework conditions require corresponding transformations in many different structures. This anthology takes these observations as a starting point to illuminate theoretical perspectives, methodological approaches, and empirical insights related to recent transformation processes in Europe and beyond - with a special focus in this respect on the USA. In view of their comprehensive nature, transformation processes cannot be analysed from a single perspective - a uniform approach or theory would fail to address their complexity and contingency. In this sense, "horizontal geographies" serves as our theoretical framework. The concept refers to comprehensive, synthesizing regional analyses which collect, structure, and reflect on knowledge with diverse spatial, social, and cultural contexts. The interdisciplinary and international authorship does justice to the idea of horizontal, multi-perspective geographies, and considers a wide range of transformation processes in Europe and beyond.

  • af Florian Weber & Olaf Kuhne
    692,95 - 941,95 kr.

  • - Aushandlungsprozesse Um Die Gewinnung Mineralischer Rohstoffe Aus Konflikttheoretischer Perspektive Nach Ralf Dahrendorf
    af Florian Weber, Olaf Kuhne, Corinna Jenal, mfl.
    649,95 kr.

  • - Vom Diskurs Zur Praxis
    af Florian Weber
    800,95 kr.

  • - Konzeption - Vorbereitung - Durchfuhrung
    af Florian Weber, Georg Glasze & Robert Putz
    189,95 kr.

  • - Ein UEberblick Zu Theorie Und Praxis
    af Florian Weber, Olaf Kuhne, Corinna Jenal & mfl.
    258,95 kr.

    ,Landschaft' spielt in alltagsweltlichen, häufig konfliktbehafteten Kontexten sowie in unterschiedlichen Expert~innenkreisen und wissenschaftlichen Disziplinen eine zunehmend bedeutsame Rolle - nicht zuletzt auch in Praxisformen räumlicher Planung, die sich in der jüngeren Vergangenheit neuen Steuerungsformen geöffnet haben. In Theorie und Praxis wurde eine Entwicklung von hierarchischen (,Government') hin zu kooperativen Steuerungsmodellen (,Governance') zwischen staatlichen und nicht-staatlichen Akteur~innen eingeleitet - auch in der raumbezogenen (Landschafts)Planung. Die Vorteile des Governance-Ansatzes werden angesichts verschiedener Schwierigkeiten in Theorie wie Praxis relativiert und legen eine ergänzende Perspektive nahe, die konflikttheoretisch diese Schwierigkeiten analytisch präzise erfassen und Wege angemessener Umgangsweisen mit ihnen aufzeigen kann. In diesem Buch werden die Vor- und Nachteile von ,Landschaftsgovernance' herausgestellt, in konflikttheoretischer Perspektive vermittelt und der theoretische wie praktische ,Mehrwert' dieser Perspektive für kooperative, kollaborative und partizipative Landschaftsgovernance, auch in grenzüberschreitender Annäherung, skizziert.Die AutorenDr. Karsten Berr, Forschungsbereich Geographie (Stadt- und Regionalentwicklung), Fachbereich Geowissenschaften, Eberhard Karls Universität Tübingen.Dr. Corinna Jenal, Forschungsbereich Geographie (Stadt- und Regionalentwicklung), Fachbereich Geowissenschaften, Eberhard Karls Universität Tübingen.Prof. Dr. Dr. Olaf Kühne, Forschungsbereich Geographie (Stadt- und Regionalentwicklung), Fachbereich Geowissenschaften, Eberhard Karls Universität Tübingen.Jun.-Prof. Dr. habil. Florian Weber, Fachrichtung Geographie, Europastudien | Schwerpunkte Westeuropa und Grenzräume, Universität des Saarlandes.

  • - Annaherungen an Den Golden State, Seine Entwicklungen, AEsthetisierungen Und Inszenierungen
    af Florian Weber & Olaf Kuhne
    407,95 kr.

    Die Geschichte Kaliforniens und dessen räumliche Strukturierung lassen sich als Entstehung, Zurückweisung, Forcierung und Nutzung von Hybridisierungen lesen. Dabei dienen diese Hybridisierungen als Grundlage ästhetischer Betrachtungen - und wie in diesem Buch - ästhetischer Reflexionen. Entsprechend treffen hier theoretische Überlegungen auf empirische Zugänge zu Hybridisierungen von Stadt und Land, Natur und Kultur, Vergangenheit und Gegenwart, Beharrung und Wandel. Daneben werden auch die sozialen wie ökologischen Folgen und Nebenfolgen der materiellen Manifestierung landschaftsästhetischer Stereotype beleuchtet, um so Facetten des ,Hybrid California' zu konturieren.Der InhaltLandschaftsästhetische Perspektiven auf das Raumpastiche Kaliforniens . Reflexionen zu Landschaft, Ästhetiken und Hybriditäten . Postmoderne Raumpastiches und ihre hybriden Kompartimente . Kalifornische Entwicklungen in Geschichte und Gegenwart . Bildung und Aktualisierung medialer Stereotype zu Kalifornien . Kompartimente der Bedeutung von Wasser zugunsten ästhetischer Stereotype in Kalifornien . Nationalparke Kaliforniens und die Erwartungshaltung des Auffindens unberührter Erhabenheit . Stadtlandhybride und Raumpastiches in Südkalifornien Die AutorenProf. Dr. Dr. Olaf Kühne leitet den Lehrstuhl Stadt- und Regionalentwicklung im Forschungsbereich Geographie der Eberhard Karls Universität Tübingen.Jun.-Prof. Dr. Florian Weber forscht und lehrt in der Fachrichtung Geographie (Europastudien | Westeuropa und Grenzräume) der Universität des Saarlandes.

  • - Ein UEberblick
    af Florian Weber, Olaf Kuhne & Corinna Jenal
    189,95 kr.

  • af Florian Weber
    1.022,95 kr.

    Inhaltsangabe:Einleitung: Deutschland ist in Westeuropa der einzige größere Staat ohne einen integrierten nationalen Mineralölkonzern. Anders als in Frankreich (TotalFinaElf), Italien (ENI), den Niederlanden (Royal Dutch Shell) oder Großbritannien (BP) existiert hier kein vergleichbarer Konzern, obwohl in anderen Schlüsselindustrien wie dem Chemie- oder dem Automobilbereich starke multinationale Unternehmen vorhanden sind. Was ist die Motivation für Nationen, einen integrierten nationalen Mineralölkonzern zu schaffen oder zu fördern? Erdöl hat eine strategische Bedeutung für Staaten, da es bis heute als Energieträger für Volkswirtschaften unverzichtbar ist. Erdöl kann nicht vollständig durch andere Kohlenwasserstoffe ersetzt werden. Der Verkehrssektor ist heute in hohem Maße auf Mineralölprodukte angewiesen. Regierungen haben deshalb ein Interesse an nationalen Mineralölkonzernen, um die Versorgung des Landes sicherzustellen. Da die meisten Verbraucherstaaten über keine oder nur geringe Ölquellen verfügen, stellen heimische Ölkonzerne, die über ausländische Ölquellen verfügen, eine Möglichkeit dar, die Versorgung zu gewährleisten. Amerikanische Unternehmen wie Standard Oil waren von Anfang an führend im Ölgeschäft. Der amerikanische Staat war nie an den Unternehmen beteiligt, unterstützte aber politisch die Gründung von Betrieben im Ausland. Großbritannien baute auf Grundlage der Kolonien im Nahen Osten die BP auf, an welcher der Staat seither beteiligt ist. Die niederländische Royal Dutch Shell entstand aufgrund politischer Einflussnahme bei der Förderung in Lateinamerika und Asien. Diese Beispiele zeigen, dass mit staatlicher Unterstützung große Ölgesellschaften entstanden. Ein wichtiger Hintergrund dieses Engagements war die nationale Versorgungssicherheit. Die Mineralölindustrie ist ein Wirtschaftsbereich, in dem sich die Liberalisierung und Globalisierung der Märkte in besonderem Maße widerspiegeln. Es herrschte früher wie heute ein starker Wettbewerb, der durch die großen multinationalen Konzerne geprägt ist. Hier finden Entwicklungen hin zu Konzentration und vertikaler Integration von Unternehmen statt. Die Bundesregierung hat sich fast komplett aus der Gestaltung der Mineralölindustrie zurückgezogen und überlässt diesen Wirtschaftsbereich alleinig den überwiegend multinationalen Unternehmen und den Kräften des freien Marktes. Gestaltungsmöglichkeiten seitens des Staates sind deshalb kaum vorhanden. Das wird auch an folgender Aussage des [¿]

  • af Florian Weber
    644,95 kr.

    Die Formierung des kontinentalen Liberalismus in Auseinandersetzung mit der Französischen Revolution lässt sich exemplarisch am Fall Benjamin Constant nachvollziehen. Das politische Projekt des kosmopolitisch gesinnten Schweizers, der nach der Schlüsselerfahrung des Terrors selbst auch aktiver Politiker wird, ist die rechtsstaatliche Kanalisierung des in der Französischen Revolution freigesetzten politischen Potentials. Constant entwickelt in seinen Schriften, die theoretische Reflexion mit praktischer Erfahrung verknüpfen, zentrale theoretische Grundlagen des liberalen Verfassungsstaates - er ist damit Prototyp des modernen Politikwissenschaftlers und ältester Zeitgenosse des Politikdiskurses der Moderne.