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  • af Florian Fuchs
    288,95 kr.

    "This book recalibrates literature's political role for the twenty-first century by excavating the deep history of storytelling as a civic agency"--

  • af Florian Fuchs
    402,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 1,3, Ludwig-Maximilians-Universität München (Institut für Electronic Commerce und Digitale Märkte), Sprache: Deutsch, Abstract: Stellen Sie sich vor, Sie hätten die Wahl zwischen einem sicheren Gewinn von 450 ¿ oder einem Glücksspiel bei dem Sie mit 50 prozentiger Wahrscheinlichkeit 1000 ¿ gewinnen könnten oder mit 50 prozentiger Wahrscheinlichkeit alles verlieren könnten. Wahrscheinlich würden Sie sich wie die meisten Menschen für den sicheren Gewinn entscheiden. Der Erwartungswert des Glücksspiels ist mit 500 ¿ allerdings höher als der sichere Gewinn. Folglich müsste sich ein rational denkender Mensch im Sinne des homo oeconomicus der klassischen Wirtschaftstheorie für die Lotterie entscheiden. In den Arbeiten zur Prospect-Theorie von Kahneman und Tversky wird anhand derartiger Entscheidungsexperimente gezeigt, dass der Mensch in Entscheidungssituationen oftmals nicht rational handelt. Damit wird das Prinzip des homo oeconomicus in Frage gestellt, welches jedoch bis heute aufgrund vereinfachter Annahmen die Ökonomie dominiert, wie auch die Preistheorie. In Kaufentscheidungen hat der Preis allerdings eine bedeutende Wirkung auf das Konsumentenverhalten, welches mit den Annahmen der klassischen Wirtschaftstheorie teilweise nicht erklärbar ist.Deshalb hat sich die Behavioral Pricing-Forschung entwickelt. Darin wird mittels verhaltenswissenschaftlicher Ansätze untersucht, inwiefern das Konsumentenverhalten in Kaufentscheidungen für die Preisfindung genutzt und wie das Konsumentenverhalten durch die Preise selbst beeinflusst werden kann. Durch die Berücksichtigung von Behavioral Pricing ist es ferner möglich die herkömmliche Preissetzung um Verhaltenskomponenten des Konsumenten zu erweitern. Daraus könnten Preise optimiert und falsche Preisstrategien mitunter vermieden werden. Die Erkenntnisse aus der Behavioral Pricing-Forschung könnten deshalb von hoher Relevanz für das Marketing von Unternehmen sein. Das Ziel dieser Arbeit ist deshalb anhand von ausgewählten Forschungsfeldern zu zeigen, welche Bedeutung die Berücksichtigung von Behavioral Pricing für das Marketing hat und inwiefern sich daraus Handlungsempfehlungen für Unternehmen ableiten lassen.

  • af Florian Fuchs
    632,95 kr.

    In diesem Open-Access-Buch beleuchtet Florian Fuchs den historischen Diskurs um eine Integration ethischer Fragestellungen in die betriebswirtschaftliche Forschung. Vor dem Hintergrund einer bisher fehlenden originären Mesoethik entwickelt er mit einem Rekurs auf die Erkenntnisse der neueren Systemtheorie eine neue Unternehmensethikkonzeption. Diese ermöglicht erstmalig die Konzeption einer genuinen Unternehmensethik als strukturiertes Legitimitätsmanagement. Seit der Begründung der Betriebswirtschaftslehre Ende des 19. Jahrhunderts wird um die Sinnhaftigkeit und Möglichkeit einer fundierten Beschäftigung mit normativen Aussagen im Allgemeinen, sowie einer Forschungstätigkeit in der Domäne der Wirtschaftsethik im Speziellen, intensiv wie kontrovers gerungen. Dabei bleibt vor dem Hintergrund zahlreicher Unternehmensskandale und einer zunehmenden gesellschaftlichen Kritik an der Wirtschaftspraxis eine kritische Reflexion wirtschaftlichen Handelns hochrelevant ¿ wobei allerdings die Fragezu stellen ist, wie eine wirtschaftsethische Beschäftigung für die BWL wissenschaftshistorisch informiert wie auch wissenschaftstheoretisch fundiert zu begründen wäre.

  • af Florian Fuchs
    922,95 kr.

    Inhaltsangabe:Einleitung: Netzwerke gewinnen immer mehr an Bedeutung. Während noch vor einigen Jahren die meisten Heimcomputer nicht vernetzt waren, hat sich das mit der Verbreitung des Internets rasch geändert, aus ehemaligen Einzelplatzrechnern wurden Teilnehmer in einem großen Netzwerk. Auch viele Firmen haben ihre bestehenden Systeme in das Internet eingebunden. Dadurch ist aber auch das Sicherheitsbedürfnis gestiegen. Heute ist es für einen Angreifer kein Problem mehr zum Beispiel von Europa aus eine Firma in Australien erfolgreich zu attackieren und dieser einen großen wirtschaftlichen Schaden zuzufügen. Aber auch im privaten Bereich gewinnt die Systemsicherheit immer mehr an Bedeutung, da Personen ihre Privatsphäre schützen wollen. In dieser Diplomarbeit möchte ich verschiedene Aspekte von Internet- und Intranetsicherheit behandeln. In Kapitel 2 erkläre ich die wichtigsten Grundbegriffe im Zusammenhang mit Systemsicherheit, damit auch Leser, die mit diesem Thema nicht so vertraut sind, die nachfolgenden Kapitel leicht verstehen können. Kapitel 3 beschreibt kurz das OSI- und das TCP-Modell und den allgemeinen Aufbau von Netzwerken. Anschließend werden in Kapitel 4 allgemeine Sicherheitsprobleme angeführt, auf die in der Arbeit öfter eingegangen wird. Um dem Leser die Relevanz von Sicherheitsbedrohungen näher zu bringen, habe ich in Kapitel 5 einige bedeutende Angriffe beschrieben. Auf Sicherheitsprobleme in bestehenden Netzwerkprotokollen gehe ich in Kapitel 6 näher ein. Dabei beschreibe ich zuerst einige Netzwerkprotokolle und gehe dann anschließend jeweils auf deren Sicherheitsprobleme ein. Die Protokolle wurden von mir so ausgewählt, dass sie einerseits sehr bekannt sind und häufig eingesetzt werden, andererseits aber möglichst viele Sicherheitsprobleme aufwerfen. Einige Sicherheitsmaßnahmen, die getroffen werden können um Systeme zu sichern, stelle ich in Kapitel 7 vor. In Kapitel 8 zeige ich exemplarisch verbesserte Protokolle, die mehr Sicherheit bieten sollen. Einige von diesen weisen aber auch Schwächen auf, die ich dann jeweils beschreibe. In Kapitel 9 bringe ich eine kurze Zusammenfassung, die die wesentlichen Aspekte von Sicherheit im Internet und Intranet noch einmal betont. Wesentlich ist jedoch, dass sich der Leser immer vor Augen hält, dass ?Sicherheit wie eine Kette ist, die so stark ist wie ihr schwächstes Glied. Sicherheit ist ein Prozess und kein Produkt? (vgl. [Schoob], Seite xii). Damit ist gemeint, dass die [¿]

  • af Florian Fuchs & Gunnar Goertz
    1.096,95 kr.

    Inhaltsangabe:Einleitung: Senioren werden von vielen Branchen inzwischen als attraktive Zielgruppe erkannt. Diese Arbeit konzentriert sich auf die Betrachtung der relevanten Aspekte für die Kaufentscheidung am Point of Sale, also im Geschäft, und ist somit auch für Handelsunternehmen von Interesse. Der Fokus liegt hierbei auf Konsumgütern des täglichen Bedarfs. Die Arbeit setzt sich mit dem Entscheidungsverhalten am Point of Sale auseinander, untersucht empirisch, ob alterspezifische Unterschiede aufgedeckt werden können und zieht Schlussfolgerungen für das Marketing. Gang der Untersuchung: Im ersten Teil der Arbeit werden die relevanten Einflussfaktoren auf das Kaufverhalten am Point of Sale erläutert, sowie Hypothesen über deren Veränderungen mit zunehmender Erfahrung der Kunden und deren Lebensalter hergeleitet. Der zweite Teil stellt die empirische Überprüfung dieser Hypothesen dar. Die Datengrundlage bildet eine Beobachtung mit anschließender Befragung von über 200 Kunden im Lebensmitteleinzelhandel. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: 1.Einleitung und Abgrenzung der Arbeit1 2.Der Begriff "Ältere Menschen"3 2.1Konzepte von Zeit und Alter3 2.2Abgrenzung der Altersgruppe4 3.Die aktivierenden Prozesse älterer Menschen5 3.1Die Aktivierung5 3.1.1Wirkungen der Aktivierung7 3.1.2Die Aktivierung älterer Menschen8 3.2Emotion12 3.3Einstellung14 3.3.1Einstellungsstabilisierung16 3.3.2Konsistenz von Einstellungen17 4.Die kognitiven Prozesse älterer Menschen18 4.1Das Drei-Speicher-Modell18 4.2Die Informationsaufnahme20 4.2.1Externe Informationsaufnahme20 4.2.1.1Aufnahme in den Sensorischen Speicher20 4.2.1.2Informationssuche22 4.2.2Interne Informationsaufnahme24 4.3Informationsverarbeitung und Need for Cognition26 4.4Informationsspeicherung27 4.4.1Der Erwerb von Produktwissen älterer Menschen28 4.4.2Das Produktwissen älterer Menschen29 5.Das Involvement älterer Menschen30 5.1Begriff des Involvements30 5.1.1Konzeptualisierung des Involvementkonstrukts31 5.1.2Antezedenzen des Involvements32 5.1.3Der Einfluß des Involvements auf das Informations- und Entscheidungsverhalten34 5.2Involvement im Alter36 6.Das Entscheidungsverhalten älterer Menschen36 6.1Typologien des Entscheidungsverhaltens36 6.2Extensive Kaufentscheidung37 6.3Limitierte Kaufentscheidungen38 6.3.1Limitierte Kaufentscheidungen und Evoked Set38 6.3.2Limitierte Kaufentscheidungen und die Nutzung von Schlüsselinformationen39 6.4Habitualisierte [¿]