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  • - Politik als Unterhaltungsshow des Fernsehens
    af Eric Buchmann
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  • af Eric Buchmann
    438,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Didaktik - Geschichte, Note: 1,7, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Karte ist ¿ein Stiefkind des Geschichtsunterrichts.¿ Ist sie das?Karten spielten eine wichtige Rolle für den Geschichtsunterricht, als es das Fach noch nicht einmal gab. ¿So ist bekannt, dass schon der berühmte kartographisch gebildete Theologe Philipp Melanchthon Wandkarten für seine Vorlesungen fertigen ließ.¿ Karten dienten bereits damals der Veranschaulichung der Theorie des oft als abstrakt und trocken empfundenen Stoffes. Sie waren eine willkommene visuelle Abwechslung zu den Texten, die der kundige Schüler oder Student sonst bekam.Mit dem Aufkommen des Faches Geschichte ¿ am Anfang im Verbund mit der Geographie(!) ¿ spielten Karten weiterhin eine herausragende Rolle und es begann seit dem 19. Jahrhundert die ¿systematische Erarbeitung von Schulgeschichtskarten und Schulgeschichtsatlanten, die bald zu unverzichtbaren Medien für historisches Lernen wurden.¿ Es entwickelte sich eine eigene Kartenkultur im Verbund mit dem Geschichtsunterricht.Heute wird sie sooft verwendet, dass sie bisweilen als originelles Medium gar nicht mehr wahrge-nommen wird. Sie gehört zum Geschichtsunterricht wie das Skelettmodell zur Biologie oder der Spannungsmesser zur Physik. Beinahe, könnte man meinen, ist die Karte zur unvermeidlichen Grundausstattung geworden, zum Inbegriff des Geschichtsunterrichts per se.Dennoch: Viele Schüler und Lehrer arbeiten nur widerwillig mit ihr. Zu unübersichtlich, zu abstrakt, zu altmodisch kommt sie daher. So unvermeidlich wie sie im Unterricht ist, so einfallslos und langweilig wirkt sie auf Viele. Also doch ein ¿Stiefkind des Geschichtsunterrichts¿?

  • - Wer aufgibt, hat schon verloren.
    af Eric Buchmann
    323,95 kr.

  • - Non scholae sed vitae discimus
    af Eric Buchmann
    377,95 kr.

  • af Eric Buchmann
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: "Techne Rhetorike" - Die Kunst der freien Rede, Sprache: Deutsch, Abstract: Aufgabe dieser Hausarbeit soll es sein, anhand einzelner Beispiele zu untersuchen, inwieweit Herodots Erzählung glaubhaft und überzeugend oder ungewissund fadenscheinig ist. Es stellt sich die Frage, ob er möglicherweise die Taten der Griechen glorifizierte und sie bewusst in ein helles Gegenbild zu den Barbarenim Osten stellte. Dies ist zumindest ein beliebter Vorwurf gegen Herodot.War er nun ein Geschichtsschreiber oder nur ein Geschichtenerzähler?Um den politisch-historischen und biografischen Kontext in die Untersuchung mit einzubeziehen, werde ich zunächst auf die Perserkriege und anschließendauf das Leben Herodots eingehen. Ohne die kulturellen und historischen Gegebenheitenseiner Zeit zu kennen, kann man Herodot und seine Geschichte nicht verstehen. Anschließend steht die Analyse der ¿Historien¿, Herodots Werk. Einekomplette Prüfung würde sicherlich den Rahmen der Hausarbeit sprengen, aberich hoffe anhand einiger geeigneter Merkmale einen möglichst umfassendenEindruck vermitteln zu können.

  • - Drei Essays uber die Europaische Integration
    af Eric Buchmann
    323,95 kr.

  • af Eric Buchmann
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,7, Universität Leipzig (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Machtinstittutionen der Bundesrepublik, Sprache: Deutsch, Abstract: Der zehnte Bundespräsident steckt in der Klemme. Christian Wulff hat einen Kredit von 500.000 Euro von seinem Freund, dem Unternehmer Egon Geerkens, erhalten und dies vor dem Landtag in Hannover ¿ damals noch als Ministerpräsident von Niedersachen ¿ geleugnet. Schon stehen die Journalisten Schlange, um über die ¿Kredit-Affäre¿ zu berichten und die Foren im Internet sind voll mit Bemerkungen bezüglich Wulffs Glaubwürdigkeit. Das Entscheidende ist aber, dass immer und immer wieder eine Frage durchklingt, die bisweilen sehr eindeutig beantwortet wird. Einige Forenbeiträge bestätigen dies: ¿Wir brauchen keine moralische Autorität mehr, die ihre Position dem Parteiengeklüngel verdankt.¿, ¿Wir benötigen das Amt des Präsidenten so dringend wie einen Monarchen, nämlich gar nicht.¿, ¿Einen Hilfskaiser brauchen wir schon lange nicht mehr. Die oberste Instanz in unserm Land sind doch ohnehin ¿wir¿, das Volk!¿ Diese Beiträge sind ein Ausschnitt, der symbolisch steht für eine große Frage, die weit verbreitet in der deutschen Öffentlichkeit ist, sobald die Rede auf den Bundespräsidenten kommt, egal welche Person das Amt gerade begleitet: Brauchen wir ihn wirklich oder ist er nicht in Wahrheit überflüssig? Scheinbar haftet sie wie eine Klette an ihm.Obwohl er als erste Person im politischen System, als Staatsoberhaupt und Repräsentant eines 80-Millionen-Volk eigentlich genug zu tun hat, zweifeln manche Deutsche nach wie vor an seinem Sinn. Fest steht, dass der Bundespräsident keinen leichten Stand hat in diesem Volk, dessen Nutzen er, laut Amtseid, eigentlich mehren soll. Das ist auch der Grund, weshalb ich mich in dieser Hausarbeit eingehender mit ihm beschäftigen möchte. Dabei sollen letztlich vor allem zwei Zeitpunkte untersucht werden, bei denen die Berechtigung des Bundespräsidenten in Frage gestellt wurden. [...]

  • - Die deutsch-russische Entfremdung und die russisch-franzoesische Annaherung
    af Eric Buchmann
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Veranstaltung: Außenpolitik des Deutschen Reiches von 1871 bis 1914, Sprache: Deutsch, Abstract: Als am 18. Januar 1871 im Spiegelsaal von Versailles der preußische König zum Deutschen Kaiser Wilhelm I. ausgerufen wurde, ahnten die Anwesenden wohl, welch großes Ereignis dies nun bedeutete. Mit der Kaiserproklamation ging nicht mehr und nicht weniger als eine der größten Mächteverschiebungen in der Geschichte Europas einher. Das Schauspiel, das sich im Spiegelsaal ereignete, war nicht nur der Abschluss jener ¿deutschen Revolution¿, von der der Führer der konservativen Opposition im britischen Unterhaus, Benjamin Disraeli, sprach, sondern es war zugleich der Beginn einer ebenso kräftigen Umwälzung in der europäischen Diplomatie. Das Ziel des neuen Reichskanzlers, Otto von Bismarck, war es, das neue Reich, sein persönliches Werk, zu erhalten, ¿dass es der Deutschen Nation gegeben sein werde, unter dem Wahrzeichen ihrer alten Herrlichkeit das Vaterland einer segensreichen Zukunft entgegenzuführen.¿ Dies sollte fortan nicht mehr durch ¿Blut und Eisen¿ geschehen, sondern durch Bündnisse und Einbettung in ein Mächtegleichgewicht. ¿So ist zu keiner anderen Zeit Politik getrieben worden, nie vorher, nie nachher. Es war europäische Politik mit dem einen Zweck der Erhaltung des Friedens.¿ Es war eine Politik, die von Berlin ausging. So fügte sich der erste Kanzler der Deutschen nicht nur als ihr Reichsgründer in die Geschichte ein, sondern auch als verklärter Friedenspolitiker, der es schaffte, in diesem komplizierten Europa Ordnung zu schaffen und den Großmächten das neue Reich erträglich zu machen. Einzig Frankreich blieb Feind, Erbfeind. Der Raub von Elsass und Lothringen, den Bismarck zu verantworten hatte, blieb ein Trauma für die Nachbarn im Westen. Ansonsten, so die Legende, vermochte es Bismarck, alle anderen Nationen an Deutschland zu binden. Erst seine Nachfolger zerstörten dieses Bündniswerk, indem sie zuerst Russland verloren, anschließend Großbritannien. [...]

  • - Geschichtskarten und ihr Einsatz im Anfangsunterricht
    af Eric Buchmann
    393,95 kr.