Bøger af Detlef Pietsch
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213,95 kr. Der Kapitalismus hat in den letzten Jahrzehnten unbestreitbar einen enormen Wohlstand mit sich gebracht. Warum also, und dies ist die Kernfrage des Buches, wird dieser Kapitalismus immer wieder infrage gestellt, ja sogar teilweise rigoros bekämpft? Kritikerinnen und Kritiker sehen im Kapitalismus den Ursprung sozialer Ungerechtigkeit, wachsender Armut und der Klimakatastrophe. Der Kapitalismus setze systembedingt auf unendliches Wachstum, was in einer Welt endlicher Ressourcen so nicht mehr weitergehen könne. Der kapitalistische Wettbewerb fördere eine egoistische Ellenbogengesellschaft anstelle einer gesellschaftlich dringend notwendigen Solidarität. Vor allem die jüngere Generation kann mit dem Kapitalismus vielfach nichts mehr anfangen. Dieses Buch spürt den Gründen für die Entwicklung hin zu einer kapitalismuskritischen Gesellschaft nach und erläutert mögliche Wege zu einem reformierten Kapitalismus, der sozialer, ökologischer und stärker wertebasiert ist.
- Bog
- 213,95 kr.
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208,95 kr. Der Wohlstand auf der Welt war schon immer ungleich verteilt: Während vor allem die reichen Industrieländer in der Vergangenheit überproportional von der Globalisierung profitierten, leben auch heute noch Millionen von Menschen im globalen Süden zum Teil in bitterster Armut. War das schon schlimm genug, sorgt heute der menschengemachte Klimawandel u. a. für lange Dürreperioden, Ernteausfälle oder Hochwasser mit fatalen Folgen für die Bevölkerung. Seit Beginn des Ukrainekrieges und mit der daraus resultierenden Energiekrise sind jetzt auch die vermeintlich reicheren Länder dieser Erde mehrheitlich in ihrem Wohlstand bedroht. Das gilt auch für Deutschland. Die Gas- und Strompreiskrise trifft vor allem die energieintensiven kleinen und mittelständischen Unternehmen, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Zudem kämpft das untere Einkommens- und Vermögensdrittel in Deutschland um das wirtschaftliche Überleben angesichts der hohen Inflation und der drohenden Rezession. Es scheint, als ob sich die Ungleichheit der Einkommen und Vermögen weiter verschärft und die Gesellschaft spaltet. Am Ende bleibt, so scheint es, nur noch eine hauchdünne Oberschicht in den reichsten Ländern der Welt übrig, die ihren Wohlstand genießen kann. Kann diese Entwicklung das Ziel der Ökonomie sein? Was können wir gemeinsam dagegen tun, um diesen Trend aufzuhalten? Dieses Buch hilft, Antworten zu finden. Denn gelingt uns das nicht, droht ansonsten das Ende des Wohlstands für (fast) alle.
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- 208,95 kr.
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186,95 kr. Wer die Geschichte der Wirtschaft nicht kennt, kann auch nicht kompetent uber die Zukunft der Wirtschaft nachdenken. Dieses Buch bietet einen Einstieg in die Wirtschaftsgeschichte fur alle, die nach mehr als nur trockener Theorie suchen. Der Autor fuhrt Sie auf eine Reise durch die Okonomie von den Anfangen in der Steinzeit bis hin zur Digitalisierung in der Neuzeit. Neben dem Wesen und Grundprinzipien der Okonomie werden vor allem auch groe Denker wie Aquin, Keynes und Erhard vorgestellt. Wahrend es den antiken Philosophen wie Platon und Aristoteles vor allem um die ethische Dimension des Wirtschaftens ging, dachte der erste neuzeitliche Okonom und Moralphilosoph Adam Smith beispielweise daruber nach, wie Nationen zu Wohlstand gelangen konnen. Heute hingegen - in einer Zeit, in der der Kapitalismus zunehmend unter Beschuss gerat - stellt sich eher die Frage, wie (in Zeiten der Digitalisierung) der Wohlstand bei allen ankommen kann. Das Buch greift demnach nicht nur die okonomischen Konzepte der Vergangenheit und der Gegenwart auf, sondern wirft auch einen spannenden Blick auf die Zukunft. Fragen der sozialen Gerechtigkeit werden genauso diskutiert wie die Themen Digitalisierung, Globalisierung und Okologie.Die zweite Auflage wurde aufgrund der aktuellen globalen Ereignisse um ein Kapitel zur Okonomie in unsicheren Zeiten"e; erganzt, welches sich u.a. mit den okonomischen Folgen der Corona-Pandemie und des Krieges in der Ukraine beschaftigt.
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- 186,95 kr.
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174,95 kr. Es lauft ganz und gar nicht rund in unserer Wirtschaft: Kam bereits vor der Pandemie der Wohlstand nicht mehr bei allen an, wurde die soziale Ungleichheit durch Corona noch weiter verscharft. Von Bildungsgerechtigkeit konnte spatestens zu Zeiten von Homeschooling nicht mehr die Rede sein. Zusatzlich bedrohte Hochwasser im Sommer 2021 einige Gebiete in Deutschland und hinterlie viele Tote. Einige verloren in kurzer Zeit ihr Hab und Gut und standen buchstablich vor dem Nichts. Der Klimawandel ist nicht mehr zu leugnen, er hat uns alle mit Wucht erfasst. Dass wir die Okonomie dringend mit der Okologie versohnen mussen, ist mittlerweile allen klar. Die Frage ist lediglich, wie das konkret aussehen soll. Nehmen wir diese Ereignisse als Aufforderung, intensiv daruber nachzudenken und zu diskutieren, wie wir unsere Wirtschaft ethisch auf ein neues Niveau heben konnen.
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182,95 kr. Die Corona-Pandemie hat uns eindringlich gezeigt: Ethische Fragen werden in der Ökonomie immer wichtiger. Der Lockdown zum gesundheitlichen Schutz der Bevölkerung hat die ökonomischen Aktivitäten notwendigerweise mehrheitlich heruntergefahren. Die Gesundheit der Bevölkerung musste gegen das ökonomische Wohl abgewogen werden. Bereits vor der Corona-Krise war die moderne Ökonomie zunehmend mit wirtschaftsethischen Problemen beschäftigt: Die stärkere Verzahnung von Ökonomie und Ökologie, die zunehmende Ungleichheit innerhalb der Bevölkerung und zwischen den Ländern, die Folgen der Globalisierung und jüngst der Digitalisierung. Nachdem Detlef Pietsch in seinen letzten beiden Büchern "Eine Reise durch die Ökonomie" und "Prinzipien moderner Ökonomie" die vergangenen und aktuellen ökonomischen Herausforderungen erläutert hat, diskutiert er nun die drängendsten wirtschaftsethischen Fragestellungen. Dabei werden die wesentlichen ethischen Theorien der Vergangenheit als Grundlage zur Einschätzung wirtschaftsethischer Aktivitäten allgemeinverständlich aufbereitet.
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- 182,95 kr.
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