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Bøger af Dennis Schmolk

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  • - Kritik an Ludger Woessmanns und Sascha Beckers bildungsoekonomischen Erklarungsversuchen
    af Dennis Schmolk
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Allgemeines und Theorierichtungen, Note: 1,3, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Marx ¿ Weber ¿ Bourdieu, Sprache: Deutsch, Abstract: Grundsätzlich bedarf jede wissenschaftliche Theorie der empirischen Überprüfung (oder zumindest der Überprüfbarkeit), um als ¿wissenschaftlich¿ gelten zu können. Dies gilt selbstredend auch für die Geistes- und Sozialwissenschaften, also auch für die Soziologie.Die folgende Arbeit versucht, eine bildungsökonomische Kritik an Webersempirischen Methoden bei der Erstellung seines Hauptwerks ¿Die protestantischeEthik und der Geist des Kapitalismus¿ darzustellen und aufzuzeigen,inwieweit diese Kritik auch zu einer Kritik der Theorie führen muss. Zieldieser Arbeit ist eine kritische Würdigung der daraus entstehenden neuenPerspektiven auf Webers Werk und abschließend der Versuch, aufzuzeigen,was von diesem weiterhin Gültigkeit hat.

  • af Dennis Schmolk
    323,95 kr.

  • - Sozial erwunschte Formen der Missachtung
    af Dennis Schmolk
    311,95 kr.

  • - Wie wir in Zukunft mit Kunden sprechen
    af Dennis Schmolk
    426,95 kr.

  • - Wie wir in Zukunft mit Kunden sprechen
    af Dennis Schmolk
    302,95 kr.

    Von der Produkt- bis zur Kommunikationspolitik verändert sich das Marketing in Buchverlagen seit Jahren rasant. Eindimensionale Werbemodelle, die den Kunden als passiven Rezipienten begreifen, scheitern. Kunden wollen anders angesprochen werden. Das macht einerseits Angst ¿ andererseits bietet es einmalige Möglichkeiten. In Verlagen liegt die Kompetenz, Kunden Geschichten zu erzählen, und sie so an das Unternehmen zu binden. Transmedia Storytelling, Social Media, digitale Publikation: Modelle wandeln sich, und Verlage müssen jetzt die Chancen der neuen Kanäle, Methoden und Instrumente nutzen. Diese Arbeit will vor allem Eines: Vorurteile und Ängste abbauen und Verlagen Fallbeispiele an die Hand geben, die zeigen, was möglich ist.Sie geht dabei von 4 zentralen Thesen aus: 1. Nutzer wollen an Produktion und Distribution von Inhalten aktiv partizipieren.2. Marketingstrategien müssen unterhaltsamen Content bieten. 3. Es zahlt sich für Verlage aus, Content kostenfrei zu verteilen und User Generated Content zu fördern. 4. Die klassischen Kategorien ¿Werbung¿ und ¿Content¿ sind nicht mehr klar zu trennen.Anhand realer Beispiele wie dem Alternate Reality Game Cagot,Buchtrailern und User Generated Content werden die Thesen an der Praxis gemessen und ausgebaut. Für die Arbeit erstellte Interviews mit Leander Wattig, Medienberater, und Thomas Zorbach, Geschäftsführer der Transmedia Agentur vm-people, dienen als zusätzliche Quellen und sind im Anhang beigefügt.