Bøger af David Spisla
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347,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Germanistik - Sonstiges, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Vom Bänkelsang zum modernen Schlager, Sprache: Deutsch, Abstract: Rammstein gilt als die bekannteste aber auch umstrittenste deutsche Band der Gegenwart. Seit ihrer Gründung 1994 begeistern diese sechs Männer mit spektakulären Bühnenshows, einer Kombination aus harter, "böser" Musik mit teilweise tiefgründigen Texten und einer kreativen Mischung verschiedener Musikstile (Techno, Punk, Heavymetal, Industrial) ein weltweites Millionenpublikum. Gleichzeitig gibt es im Zusammenhang mit ihrem künstlerischen Auftreten immer wieder Konflikte mit der deutschen Öffentlichkeit. Insbesondere der Vorwurf "Rammstein" würde mit dem Nationalsozialismus sympathisieren, verschaffte der Band ein fragwürdiges Image, das bis in die heutige Zeit ihr Bild in der Öffentlichkeit prägt. Mit dieser wissenschaftlichen Arbeit soll versucht werden das Phänomen "Rammstein" frei von Vorurteilen und insbesondere mithilfe literaturwissenschaftlicher Methoden zu untersuchen. Zunächst werde ich kurz auf die Entstehungsgeschichte der Band eingehen. Anschließend soll kritisch untersucht werden, wie die Band durch die Öffentlichkeit rezipiert wurde. Als empirische Grundlage dienen archivierte Artikel bedeutender deutscher Zeitungen. In einem dritten Kapitel wird der Frage nachgegangen, ob "Rammstein" mit gesellschaftlichen Tabus spielerisch umgeht oder ob sie tatsächlich eine Sicht vertreten, die den Konventionen einer demokratischen Gesellschaft widerspricht (z. B. Sympathie mit dem Nationalsozialismus). Dies soll durch eine Analyse des Videoclips "Stripped" geschehen. Der Hauptteil dieser Arbeit ist schließlich die Analyse ausgewählter Lyrics (Songtexte) in Kapitel 4. Hier werden zunächst die Begriffe "Trivialliteratur" und "Hochliteratur" voneinander abgegrenzt, dann auf Besonderheiten der Songtextanalyse im Allgemeinen hingewiesen und schließlich mithilfe literaturwissenschaftlicher Methoden die Lieder "Seemann", "Mutter" und "Amerika" analysiert. Beendet wird diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung der wichtigsten Arbeitsergebnisse. Vorweg noch zwei allgemeine Hinweise: Vollständige bibliographische Angaben der hier vorgestellten Literatur und Zeitungsartikel finden sich in Anhang 3. Des Weiteren wurden die vollständigen Lyrics aller hier analysierten Lieder von Rammstein der Internetseite http://www.dasschoenstekind.de am 18.06.06 entnommen. Eine schriftlich fixierte Fassung in gedruckter Form ist nicht erhältlich. Jeder hier analysierte Songtext ist vollständig in Anhang 1 zu finden.
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337,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Moderne Geschichte, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Politik- und Geschichtswissenschaft (Abteilung Geschichte)), Veranstaltung: Mobilität und Migration - Gesellschaften in Bewegung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Zuge der Revolution von 1917 kam es zu einem großen Exodus von ethnischen Russen, die den Bolschewismus ablehnten oder vor den Wirren des Bürgerkrieges (1917 - 22) flohen.Diese Phase wird in der russischen Geschichtsschreibung als die ¿erste Welle der Emigration¿ bezeichnet. Ihre Zeit endete mit dem Zweiten Weltkrieg. Die nach dem 2. Weltkrieg einsetzende zweite Welle stand der ersten in keiner Hinsicht nach. Auch die dritte Welle in den 70er Jahren konnte nur zu einer kleinen Belebung russischer Exilkultur führen.Das Interesse der Forschung fokussierte sich bisher auf die erste Welle zwischen den Kriegen. In der westlichen Geschichtsschreibung stehen dabei zwei Hauptwerke im Mittelpunkt, die einen je unterschiedlichen Blickwinkel verwenden. Auf der einen Seite steht das Werk ¿Russia Abroad¿ von Marc Raeff, das die einzelnen Zentren der russischen Kultur als ein quasi globales Netzwerk miteinander verflochten sieht und auf der anderen Seite der deutsche Historiker Karl Schlögel, der als Herausgeber des Sammelbandes ¿Der große Exodus¿ die Einzigartigkeit jeder lokalen Ausformung in den Mittelpunkt rückt.Diese Hausarbeit diskutiert, welcher Blickwinkel besser dazu geeignet ist, das Phänomen der russischen Exilkultur in der Zeit von 1917 bis 1941 angemessen zu erfassen. Zunächst wird dabei in aller Kürze die Situation im alten Zarenreich beleuchtet. Es folgt ein Überblick über die Ereignisse der Revolution und wichtige Etappen in der Machtfestigung der Bolschewisten. Dies führt dazu, die wichtigsten Ursachen der Migration und deren geographische Ausrichtung zu erwähnen. Im eigentlichen Hauptteil dieser Arbeit wird dann das Phänomen der russischen Exilkultur im Einzelnen beleuchtet. Als exemplarisches Beispiel wird das russische Leben in Berlin dargestellt, da hier Anfang der 1920er Jahre das wichtigste Zentrum russischen Auslandslebens existierte. In einem nächsten Schritt wird diskutiert, inwiefern die Ausformungen des kulturellen Lebens in Berlin eher eine einzigartige und von anderen Ländern unabhängige lokale Erscheinung sind oder ob sich hier Anzeichen einer globalen russischen Exilkultur zeigen lassen.Nach Abwägung der beiden grundsätzlichen Blickwinkel wird das Phänomen der russischen Migration mit anderen Formen von Zwangsmigration des 20. Jahrhunderts hinsichtlich der allgemeinen Charakteristika verglichen. Es folgt zum Abschluss dieser Arbeit eine Schlussbetrachtung, in welcher die wesentlichen Ergebnisse zusammengefasst werden.
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324,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Interkulturelle Pädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Forschungswerkstatt Interkulturelle Pädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Integration von Bürgern mit Migrationshintergrund in die deutsche Gesellschaft ist nicht erst seit Thilo Sarazzins kontrovers diskutiertes Buch ¿Deutschland schafft sich ab¿ ein Dauerthema in der öffentlichen Diskussion. Der zweifelhafte Erfolg Sarazzins und die Zustimmung, die er von Teilen der Bevölkerung auch heute noch erhält, macht deutlich, dass das Zusammenleben in der mulitkulturellen Gesellschaft Deutschlands von vielen Vorurteilen und Konflikten geprägt ist.Auf der anderen Seite hat es das deutsche Bildungswesen über viele Jahrzehnte versäumt, interkulturelles Lernen sowohl in der Lehrerbildung als auch in der Gestaltung von schulischem Unterricht verpflichtend und flächendeckend einzuführen und damit einen wichtigen Beitrag für eine erfolgreiche Integration hätte leisten können. Dabei gibt es gerade im schulischen Unterricht viele Anknüpfungspunkte für interkulturelles Lernen. Ein besonders hohes Potential wird dabei dem Geschichtsunterricht zugesprochen.In dieser Arbeit sollen nun unter diesem Gesichtspunkt Lehrwerke im Fach Geschichte einer Dokumentenanalyse unterzogen werden. Das Geschichtsbuch als Leitmedium für den GU vermittelt traditionell ein eurozentrisches Welt- und Geschichtsbild, in dem nicht selten von einem europäischen Überlegenheitsdenken ausgegangen wird. Derartige Denkmuster widersprechen dem Prinzip des interkulturellen Lernens. Es wird daher zu Beginn eine kurze theoretische Grundlegung des interkulturellen Lernens im Geschichtsunterricht vorgenommen. Anhand von Themenfeldern für ein interkulturelles historisches Lernen wird dann die Dokumentenanalyse vorgenommen, in der eine Reihe von Geschichtsbüchern, verschiedene geschichtsdidaktische Zeitschriften und die Lehrpläne hinsichtlich der Umsetzung der Prinzipien interkulturellen Lernens analysiert werden.Im Anschluss daran werden die Ergebnisse eines Interviews mit einem Geschichtslehrer vorgestellt, in dem diskutiert wird, wie die Prinzipien des interkulturellen Lernen in der tatsächlichen Unterrichtsrealität umsetzbar sind bzw. inwiefern es notwendig ist, bestehendes Unterrichtsmaterial (z.B. Bücher) unter diesem Gesichtspunkt weiter zu verbessern. Im Anschluss daran endet diese Arbeit mit einer kurzen Zusammenfassung der wesentlichen Ergebnisse.
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- Erstellen einer Broschure zum Thema, Allergie'': Thema des Lernbausteins: Was ist eine Allergie?
324,95 kr. Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Note: 2,0, Pädagogische Hochschule Freiburg im Breisgau (Institut für deutsche Sprache und Literatur), Veranstaltung: Sprachliche Kompetenz von Jugendlichen fördern , Sprache: Deutsch, Abstract: Der hier vorliegende Unterrichtsentwurf ist Teil eines umfassenden Projektes zwischen den Pädagogischen Hochschulen Heidelberg und Freiburg mit dem Berufsbildungswerk Neckargmünd. Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung von E ¿ Learning ¿ Modulen zur Förderungen des sprachlichen Informationsmanagements im beruflichen Schulwesen. Auf einer entsprechenden Lernplattform sollen diese Module als Selbstlernmaterial den Auszubildenden als auch den Lehrkräften zum Gebrauch im Unterricht zur Verfügung stehen.Dabei ist das Projekt so aufgebaut, dass Studierende der Hochschulen im Rahmen einer Lehrveranstaltung Selbstlernmaterial erstellen, das dann mit den Berufsschülern evaluiert und ggf. überarbeitet wird. So arbeiteten Studierende und Berufsschüler gemeinsam an der Qualität des Projektes. Für die Studierenden bedeutet das eine intensive Verbindung von Theorie- und Praxiselementen in ihrer sprachdidaktischen Ausbildung. Erstellt wurde dieses Modul um das Thema ,,Allergie¿¿ im Rahmen der Lehrveranstaltung ,,Sprachliche Kompetenzen von Jugendlichen fördern¿¿ an der PH Freiburg im SS 2010.In der ersten Phase des Seminars wurden den Studierenden grundlegende sprachdidaktische Aspekte in der Didaktik vermittelt. Dazu gehören u.a. sprachbezogene Anforderungen zwischen Mündlichkeit und Schriftlichkeit, Textverstehen, Strukturieren und Präsentieren von Informationen, Texte verfassen, Bestimmung des Lernbedarfs, Aufgaben und Aufgabenformate sowie die Förderung von sprachlichen Kompetenzen im Allgemeinen.Ebenso wurden als Vorbereitung auf die eigentliche Projektphase der Konferenzraum ,,viterö¿ sowie das Freeware ¿ Programm ,,Hot Potatoes¿¿ vorgestellt. Weiterhin kam es zu einer Einteilung der Studierenden in vier Arbeitsgruppen mit je einem unterschiedlichen Thema. Zu diesem Thema entwickelten die Studierenden in der Gruppe ein didaktisches Konzept. In der Arbeitsgruppe ,,Allergie¿¿ arbeiteten vier Studierende.Wichtiger Hinweis!!!Aus rechtlichen Gründen wurden alle für das Verständnis nicht notwendigen Bilder aus den Unterrichtsmaterialien entfernt. Es dürfen aus Gründen des Zitatrechtes nur Bilder verwendet werden, die für ein Verständnis der Inhalte unterlässlich sind. Wenn jemand das Material für den Unterricht nutzen möchte, kann er oder sie eigene Bilder einfügen.
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