Bøger af Daniela Holzinger
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- Ausdruck eines "wirtschaftspolitischen Sicherheitsdilemmas? Analyse der Hintergrunde fur eine Liberalisierung des Handels zwischen der Europaischen Union und Mexiko
336,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: FREIHANDEL ZWISCHEN DER EU UND MEXIKO. Zu Beginn des Jahres 2000 unterzeichnete die Europäische Union mit Mexiko ein Freihandelsabkommen. Dieses Abkommen basiert auf dem 1997 geschlossenen Globalabkommen zwischen der EU und Mexiko. Derartige Schritte in Richtung Liberalisierung und Abbau von Zollbarrieren werden von einigen Autoren, darunter Dr. Andreas Dür, als Reaktion der Europäischen Union auf den Beitritt Mexikos zum NAFTA (North American Free Trade Agreement) im Jahr 1994 gesehen. Dür kam in seiner Arbeit ¿EU Trade Policy as Protection for Exporters¿ (2007) zum Schluss, dass die Handelsliberalisierung im Falle der Partner EU und Mexiko, aufgrund aufkommender Diskriminierung durch steigende Zölle an den Außengrenzen des NAFTA und somit erhöhter Lobbying-Anstrengungen der Exporteure im EU-Raum, stattgefunden hat. Hier stellt sich jedoch die Frage, ob der Wille einiger europäischer Exporteure ausreichen kann, um eine supranationale Organisation zu einem Freihandelsabkommen mit einem Staat außerhalb Europas zu bewegen. Gegen dieses ¿Protection-for-Exporters Argument¿ von Dür argumentiert vor allem Hubert Zimmermann, der die EU als ¿Realist Power¿ sieht und sie als imperialistische Macht im Wettlauf mit konkurrierenden Wirtschaftszentren wie den USA beschreibt. Die Konkurrenz im Bereich der Wirtschaft und hier vor allem im Bereich des Außenhandels der EU, stellt das neue ¿Sicherheitsdilemmä nach dem Ende des Kalten Krieges dar. Eine Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit soll der Erreichung strategischer, außenpolitischer Ziele dienen.
- Bog
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- Analyse der Vereinbarkeit des Wohlfahrtsstaates mit dem liberalen Ideal der individuellen Freiheit
336,95 kr. - Bog
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- Analyse der Entstehung der Partei DIE GRUENEN und des BZOE in OEsterreich.
336,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 3, Universität Salzburg (Politikwissenschaft und Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Das von uns aufgestellte Modell kann im Hinblick auf die Seite der Linken Partei, hier im Fall der Grünen Alternative, verifiziert werden. Wie bereits oben angeführt, sehen sich die Grünen als ¿aus einer Bürgerinitiative entstanden¿ (Schandl/Schattauer 1996, 86), was somit auf einen hohen Stellenwert der Bevölkerung verweist, sowie deren Initiative als Prozessbeginn festlegt.Die Bedeutung von Eliten, als weiterer Schritt hin zur Institutionalisierung von sozialen Bewegungen, ist im Rahmen der Grünen Alternative als hilfreich aber nicht als ausschlaggebend zu betrachten. Als Basis der Institutionalisierung der Grünen Partei können lediglich die Veränderung der gesellschaftlichen Themen, eine Individualisierung der Partizipation sowie der Wille, seine Anliegen in der Politik zu vertreten, gesehen werden.Auch in Bezug auf das BZÖ, als Vertreter des rechten Parteienspektrums, lässt sich das Modell zum größten Teil als bestätigt betrachten. Jörg Haider entwickelte die Idee der Parteigründung selbst oder in Diskussionen im engsten, teilweise familiären (Ursula Haubner) Umfeld (Ausgangspunkt des ersten Pfeils im Feld ¿Eliten¿). Lediglich das Abtasten des Rückhalts bei der Basis fällt, wie dargelegt, geringer als vermutet aus. Dieses Faktum sollte sich im Nachhinein auch als große Hürde für die neu gegründete Partei erweisen. So schreibt Sickinger, dass ¿Haider seine verbliebene Attraktivität außerhalb Kärntens (¿) entschieden über- und die Bedeutung eines flächendeckenden Funktionärsapparats entschieden unterschätzte¿ (2008, 219). Dieser Fehler konnte dem ¿Volkspolitiker¿ Haider lediglich aus mangelnder Rückbindung und mangelnden Gefühls für die Basis widerfahren.Um das Modell also im Hinblick auf die behandelten Fälle anzupassen, müssten die Pfeile 1 und 2 in ihrer Breite (Stellenwert) reduziert werden (siehe Bild unten)
- Bog
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- Analyse von Argumenten Pro und Contra eines Beitritts der Turkei zur Europaischen Union hinsichtlich einer potentiellen Gefahrdung der europaischen Integration sowie Identitat
338,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: EU-MITGLIEDSCHAFT DER TÜRKEI. Schon seit einiger Zeit ist es Ziel der Türkei, ein Mitglied der Europäischen Union zu werden. Eine Beitrittsperspektive wurde ihr bereits 1963 von Seiten der damaligen Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft (EWG) in Aussicht gestellt, welche im Rahmen eines Assoziierungsabkommens mit der Türkei, als Fernziel einen Beitritt dieser zur EU vorsah. Das formelle Beitrittsgesuch zur Europäischen Union stellte die Türkei am 14. April 1987. Den Status eines Beitrittskandidaten erhielt sie, nach 12 Jahren im Dezember 1999, beim Europäischen Rat der Staats- und Regierungschefs in Helsinki. Die Aufnahme von Beitrittsverhandlungen sollte aber erst nach der Erfüllung der politischen Kriterien der Europäischen Union für einen Beitritt durch die Türkei erfolgen.Im Rahmen einer Empfehlung der EU-Kommission an den Europäischen Rat und das Europäische Parlament vom 6. Oktober 2004, schlug diese vor, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei aufzunehmen und mittels einer Drei-Säulen-Strategie vorzugehen. Die erste Säule sollte eine intensive Zusammenarbeit zur Stärkung und Förderung eines Reformprozesses in der Türkei darstellen. Die zweite Säule sollte wiederum durch Verhandlungen gekennzeichnet sein, welche an die spezifischen Herausforderungen des türkischen Beitritts angepasst sind und die letzte Säule sollte ein verstärkter politischer und kultureller Dialog zur Annäherung zwischen den Bürgern der EU-Mitgliedstaaten und der Türkei sein. Aufgrund dieser Empfehlung der EU-Kommission, beschlossen die Staats- und Regierungschefs der EU, auf dem Europäischen Rat im Dezember 2004, die Beitrittsverhandlungen mit der Türkei am 3. Oktober 2005 als ¿ergebnisoffen¿ zu beginnen (vgl. Homepage der deutschen Bundesregierung, Beitrittskandidat Türkei.
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- Ablehnung des europaischen Integrationsprozesses
350,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 2, Universität Salzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Analyse der herrschenden Euroskepsis in der Schweiz unter besonderer Berücksichtigung der 1992 stattgefundenen Volksabstimmung zum Europäischen Wirtschaftsraum (EWR).Versuch der Einteilung in die Euroskeptizismus-Kategorien nach Catharina Sørensen (2008).
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- 350,95 kr.
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- Einteilung des Klimawandel-Regimes in die herrschenden Regimetheorien, sowie Analyse der Hauptgrunde fur dessen bisherige schleppende Entwicklung
364,95 kr. - Bog
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- Strategische Bedeutung von Klimaschutz fur China. Analyse der Position Chinas zum Kyoto-Mechanismus CDM (clean development mechanism), sowie der Haltung Chinas gegenuber Erneuerbaren Energien.
338,95 kr. - Bog
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