Bøger af Daniel Sigg
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322,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Sonstiges, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Ethik und Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn man die Verwendung der Olympischen Idee für den pädagogischen Zweck in Betracht zieht, drängt sich automatisch die Frage auf, ob sie, wie sie von Coubertin, dem Begründer der ¿Olympischen Spiele der Neuzeit¿ entwickelt wurde, zur Friedenserziehung in der Schule geeignet ist. Sind Werte, Normen und der Erziehungsauftrag, den Coubertin einst forderte heute noch aktuell oder eventuell schon überholt? Zur Beantwortung dieser Fragen ist es grundlegend erforderlich, Coubertin`s Ideen kennenzulernen und mögliche Kriterien einer Olympischen Erziehung herauszuarbeiten. Infolgedessen wird im ersten Teil der Arbeit genauer auf den Olympismus und seine Entstehung eingegangen. Darüber hinaus soll gezeigt werden, wie die ¿Olympischen Spiele der Neuzeit¿ zustande kamen und was sie für Coubertin bedeuteten. Zudem sollen seine Forderungen und Absichten diese zu begründen, näher beleuchtet werden. Im zweiten Teil der Arbeit wird dann spezifischer auf die olympische Erziehung eingegangen und nach möglichen Inhalten gesucht, die als Argumente für eine Friedenserziehung in der Schule dienen können.
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- 322,95 kr.
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311,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Ethik und Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit wird sich der Doping-Diskussion aus der ethischen Sicht nähern und eine Dopinglegalisierung aus der Sicht des Utilitarismus und der deontologischen Ethik nach Kant untersuchen. Dabei beschränkt sich die Analyse auf einige ausgewählte nationale Beispiele und deren Auswirkungen, die eine Dopinglegalisierung im Hochleistungssport mit sich bringen würde.Zunächst wird auf die Grundannahmen des Utilitarismus eingegangen und anschließend nach Pawlenka eine Dopinglegalisierung diskutiert. Analog dazu, wird im zweiten Teil der Arbeit Kants deontologische Ethik kurz vorgestellt und durch die Analyse eine Dopinglegalisierung aus Sicht der Kantischen Ethik diskutiert. Im Anschluss daran finden eine Gegenüberstellung der Analysen und ein abschließendes Fazit statt.Die XX. Olympischen Winterspiele wurden vom 10.02.2006 - 26.02.2006 in Turin ausgetragen. Insgesamt traten Athleten aus 80 Nationen an, die 16 Tage auf der Basis von Loyalität und Fairness in den sportlichen Wettkampf treten. Allerdings wurden auch diese Spiele durch ein Thema überschattet, welches ein ¿konstitutives Dilemmä (Digel, 2002, S. VII) des modernen Sports seit dem Ende des 19. Jahrhunderts darstellt ¿ dem Doping.Die vorliegende Arbeit verwendet den Dopingbegriff im Sinne der Definition des Deutschen Sport Bundes (DSB) von 1980: ¿Doping ist der Versuch einer unphysiologischen Steigerung der Leistungsfähigkeit des Sportlers durch Anwendung¿einer Doping-Substanz durch den Sportler oder einer Hilfsperson¿vor einem Wettkampf oder während eines Wettkampfes und für die anabole Hormone auch im Training¿ (Lüschen, 1994, S.10).Der moderne Sport ist nach Grupe dadurch charakterisiert, dass er eigene, geschriebene und ungeschriebene Regeln, einen eigenen Sinn, das zentrale Prinzip der Chancengleichheit, die Fairnessidee, ein Grundvertrauen der aktiven Athleten und ein pädagogisch erziehendes Selbstverständnis vertritt. Die Sportregeln entscheiden darüber, was in der ausgeübten Sportart erlaubt und was verboten ist. Dementsprechend gehört der Regelverstoß genauso wie die erwünschte Regelbefolgung zum Konstitutivum des modernen Sports. Seit den 90iger Jahren rückte vor allem das Doping als Form des Regelverstoßes zusehends in das öffentliche Blickfeld und die gesellschaftliche Diskussion. Dabei ist das Dopingproblem des Sports nicht neu, da bereits in den olympischen Spielen der Antike zu Drogenmissbrauch gekommen ist.
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347,95 kr. Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 2, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Sportwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der folgenden Arbeit sollen zuerst Kernsätze des Glückskonzeptes von Epikur herausgearbeitet werden, die dann im weiteren Verlauf der Arbeit auf die Grenzen und die Möglichkeiten hin zur Glücksfindung im Sport untersucht werden. Im Anschluss daran folgt eine kurze Zusammenfassung mit den Ergebnissen dieser Arbeit.Eins sollte jedoch noch angefügt werden. Sport stellt in diesem Zusammenhang den Überbegriff über alle Sportarten und deren Ausführungscharakter dar. In dieser Arbeit wird nicht differenziert zwischen z.B. Breitensport, Leistungssport oder Schulsport. Deshalb sind auch beispielhafte Interpretationen in jedem Bereich möglich.Die Epikureer gehören zum Bereich der hellenistischen Philosophie, die in etwa von Alexander dem Großen bis zum Kaiserreich des Augustus reicht. Somit liegen diese philosophischen Richtungen bereits mehr als 2000 Jahre zurück, dennoch besitzen sie immer noch eine starke Aktualität. Dies liegt daran, dass sie den Menschen in den Mittelpunkt ihrer Betrachtung setzten und für ihn, als Individuum, Gesetze schafften. Epikur schaffte es, Antworten auf die Fragen der Zeit zu geben. Es ging ihm um die Kunst, ein gutes und glückliches Leben zu führen. Das glückliche Leben sei Folge einer gewissen Diätethik und Selbstbeherrschung. Es wurden weniger die großen Fragen wie das Streben nach Ruhm, Wahrheit und Schönheit diskutiert, sondern praktische Hinweise gegeben, wie ein ausgeglichenes Leben zu führen sei.
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