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Bøger af Christoph Strünck

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  • - Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik in den 90er Jahren
    af Josef Schmid, Christoph Strünck & Rolf G. Heinze
    590,95 kr.

    Der Wohlfahrtsstaat hat sich in der letzten Zeit zu einem regelrechten "e;Renner"e; in den Medien gemausert. Groe Wirtschaftsblatter bringen Reportagen uber Danemark oder die Niederlande, Zeitungen plazieren Serien uber Umbauten oder geplante Renovierungen im Gebaude des Sozialstaats.Wohlfahrtsstaaten werden jedoch nicht nur in einen weltweiten Standortwettbewerb hineingezogen, sondern spren ihre internen Probleme strker als je zuvor: Ein Wettbewerb der Ideen in der Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik ist gefragt, und hier setzt auch das Buch an.Warum nicht neue Anstze, die bislang im deutschen Repertoire fehlen, ausprobieren und einen Wettbewerb der Konzepte entfachen? Der Weg vom "e;Wohlfahrtsstaat zum Wettbewerbsstaat"e; lt sozialpolitische Errungenschaften nicht zurck, sondern fordert politische Diskussionen ber einen zukunftsorientierten und leistungsfhigen Wohlfahrtsstaat, der auch fr die konomie bedeutsamer ist, als manche Vereinfacher derzeit wahrhaben wollen.Der neugierige Blick ber den Tellerrand schrft den Sinn dafr, da es nicht den europischen Wohlfahrtsstaat gibt und auch kein vorzeigbares Modell mehr wie einst in Schweden oder Deutschland, sondern eine Vielzahl variierender Teil-Lsungen. Das Buch stellt der deutschen Wohlfahrtsstaatentradition und -diskussion auslndische Beispiele aktueller Reformbemhungen gegenber.

  • - Institutioneller Wandel, Machtbeziehungen Und Organisatorische Anpassungsprozesse
    af Christoph Strünck
    590,95 kr.

    Der Stellenwert organisierter Interessen in der Sozialpolitik ist meist anhand von Gewerkschaften und Arbeitsbeziehungen analysiert oder am politischen Einfluß von Sozialverbänden gemessen worden. Doch auch in anderen Fel­ dern haben sich Mechanismen der Interessenvermittlung eingespielt, in de­ nen nicht-staatliche Organisationen und Verbände zugleich als Träger staat­ lich organisierter Sozialpolitik wirken. Die Pflegeversicherung ist dafür ein besonders instruktiver Fall, weil mit ihr ein bedeutsamer Teil sozialer Dienste in die Institutionen der Sozialversicherung überführt worden ist. Interessen­ vermittlung läßt sich hier allerdings nicht ausschließlich in den klassischen Formen von Lobbyismus gegenüber Parteien, Parlamenten oder Regierungen fassen, sondern auch als die Institutionalisierung neuer Machtbeziehungn, also zugleich als Interessenregulierung. Die Umsetzung der Pflegeversicherung auf der Ebene der Bundesländer läuft weiter und wird wohl auch nicht anhalten. Diesem Aspekt muß jede Forschungsarbeit ins Auge sehen, die sich nicht auf Längsschnitt­ untersuchungen, sondern eine punktuelle Querschnitts-Analyse wie die vor­ liegende stützt. Umso eher können und sollten die hier vorgestellten Hypo­ thesen neben anderen als ein Prüfstein für den Fortgang dieses Politikfeldes dienen.