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  • - Wie das NS-Regime seine Schuler auf den Krieg vorbereitete
    af Christoph Hendrichs
    348,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Bis zum heutigen Tag lösen die Erinnerungen an den zweiten Weltkrieg und seine ins-gesamt 62 Millionen Todesopfer allgemeine Betroffenheit aus. Auf die späteren Generationen wirkt es geradezu unbegreiflich, dass Hitler so viele Menschen zu einem Krieg bewegen konnte, der die ¿rassische Neuordnung Europas¿ sowie die Eroberung einer deutschen Weltmachtstellung verfolgte. Die vorliegende Arbeit widmet sich der Beantwortung der Frage, ob das totalitäre System des Nationalsozialismus auch Schule und Unterricht erfasste und diese letztlich in den Dienst einer Vorbereitung auf ihren ideologisch motivierten Krieg stellte. Es soll hierbei untersucht werden, ob vonseiten der Regierung beabsichtigt wurde, die Schüler körperlich und mental zu diesem Zweck zu schulen. Hierfür sollen zunächst die in Mein Kampf dargelegten Vorstellungen Hitlers über den ¿völkischen Staat¿ dahingehend untersucht werden, welche Rolle Schule und Unterricht in ebendiesem spielen sollten. Anschließend soll auf Grundlage von ab 1933 verabschiedeten schulpolitischen Erlassen, Gesetzen und Richtlinien geprüft werden, ob die hiermit zusammenhängenden strukturellen Veränderungen im Schulwesen auf den zu untersuchenden Zweck hindeuten. Abschließend wird dargelegt, ob über Lehrpläne, Handreichungen und Schulbücher versucht wurde, schulischen Unterricht in den Dienst mentaler und körperlicher Kriegsvorbereitung zu stellen. Da es für den Krieg vor allem qualifizierter junger Männer bedurfte, wird die vorliegende Arbeit an Stellen, die eine Unterscheidung nötig machen würde, ihren Fokus auf die Beschulung des männlichen Geschlechts legen.

  • af Christoph Hendrichs
    323,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,3, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange galten in der Forschung Rückständigkeit und mangelnde Modernisierungsbereitschaft als Merkmale der geistlichen Fürstentümer des Heiligen Römischen Reiches deutscher Nation. Die im Zuge des Reichsdeputationshauptschlusses im Jahre 1803 erfolgte Säkularisation der ¿Krummstabländer¿ wurde folglich damit erklärt, dass die ¿veralteten¿ geistlichen Staaten mit dem im Zeichen der Aufklärung fortschreitenden und sich verändernden Denken nicht mehr mithalten konnten. Tatsächlich sahen sich die geistlichen Fürstentümer in der Zeit der Aufklärung auch mit zeitgenössischer Kritik konfrontiert, so etwa durch die im ¿Journal von und für Deutschland¿ formulierte Bibrasche Preisfrage, die die öffentliche Meinung über zu behebende Mängel in geistlichen Territorien einholen sollte. Laut dem Historiker Kurt Andermann seien die zeitgenössischen Antworten in der Forschung jedoch oft zu einseitig als Quellenbeleg für die Untersuchung der Zustände geistlicher Staaten herangezogen und so das einseitige Bild von deren Rückständigkeit evoziert worden. Insgesamt ist die neuere Forschung inzwischen darum bemüht, diesen Gegenstand zumindest differenzierter in den Blick zu nehmen, sodass Vorteile in der Verfassung geistlicher Staaten untersucht sowie Beispiele für aufgeklärt und ¿zeitgemäß¿ handelnde geistliche Regenten aufgeführt werden. Einen solchen Regenten stellt der zwischen 1779 und 1795 in Würzburg und Bamberg regierende Fürstbischof Franz Ludwig von Erthal dar, der als aufgeklärter und reformwilliger geistlicher Herrscher auftrat. In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, inwiefern dieser angesichts der Kritik der bürgerlich-aufgeklärten Öffentlichkeit ein neues geistliches Fürstenideal vertrat. In diesem Zusammenhang wird am Beispiel von Franz Ludwig von Erthal auch der in der Forschung oft generalisierte Vorwurf untersucht, dass aufgeklärte geistliche Regenten nicht aus Überzeugung, sondern nur aufgrund des Drucks der öffentlichen Meinung neue Wege einschlugen. In einem ersten Schritt werden auf Grundlage von Einsendungen zur Bibraschen Preisfrage sowie auf sie Bezug nehmender Literatur die Kernpunkte zeitgenössischer Kritik herausgearbeitet, um sie im Anschluss daran mit den Regierungsgrundsätzen Franz Ludwig von Erthals zu konfrontieren. Zur Vervollständigung der Untersuchung sollen die Regierungstätigkeiten des Fürstbischofs auf die Frage hin beleuchtet werden, ob und inwiefern man ihn als Vertreter eines neuen geistlichen Fürstenideals bezeichnen kann.

  • af Christoph Hendrichs
    311,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unterrichtsentwurf enthält Ideen zu einer Unterrichtsstunde für den Leistungskurs Geschichte, die sich mit dem Thema "Die Revolte der Frauen in der 68er-Bewegung" beschäftigt.Der Unterrichtsentwurf beschreibt konkret eine mögliche Unterrichtsstunde und außerdem lassen sich im Entwurf angestrebte Arbeitsergebnisse, ein tabellarischer Unterrichtsverlauf, Bemerkungen zu einer fiktiven Lerngruppe sowie didaktische und methodische Reflexionen finden.

  • - Wie das NS-Regime seine Schuler auf den Krieg vorbereitete
    af Christoph Hendrichs
    332,95 kr.