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Bøger af Christian Schaper

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  • af Christian Schaper
    338,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Zeit standen immer häufiger die Gehälter von Topmanagern in der Kritik, gerade im Hinblick auf die schlechte konjunkturelle Situation, und den damit verbundenen ¿ zum Missfallen der Aktionäre ¿ sinkenden Aktienkursen. In diesem Zusammenhang tauchte die Frage auf, ob die horrenden Bezüge den Leistungen entsprechen, die die Manager erbringen. Hierbei wurden besonders die Aktienoptionspläne (AOP) diskutiert, die zwar vom Grundsatz her ein sinnvolles Instrument zur angemessenen Entlohnung darstellen, aber in der Vergangenheit häufig auch zum Nachteil der Aktionäre missbraucht wurden (Der Anteil der langfristigen Incentives in USA in 1999 betrug ca. 40% der Gesamtbezüge. In Deutschland erlangten sie erst in den letzten Jahren an Bedeutung).In dieser Arbeit soll untersucht werden, ob AOP ein effektives Anreizinstrument zur Verhaltenssteuerung des Managements im Sinne der Aktionäre darstellen und ob sich der Zusammenhang zwischen AOP und der Managementperformance, worunter der durch das Management geschaffene Unternehmenserfolg zu verstehen ist, überhaupt messen lässt.Ziel dieser Arbeit ist es herauszufinden, unter welchen Voraussetzungen AOP sich eignen, um ein sowohl im Interesse der Manager, als auch der Aktionäre und des Unternehmens liegendes Verhalten der Manager zu bewirken und an Beispielen aus der Praxis aufzuzeigen, ob dieses Ziel erreicht wird und was noch verbessert werden muss.

  • af Christian Schaper
    303,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich BWL - Offline-Marketing und Online-Marketing, Note: 2,5, Duale Hochschule Baden-Württemberg Mannheim, früher: Berufsakademie Mannheim (Wirtschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die vielfältigen Probleme der postalischen Befragung dargelegt werden, die oftmals den Ausschlag gegen diese Erhebungsform geben. Um diesen durchaus ungerechtfertigten Vorurteilen entgegenwirken zu können, ist eine detaillierte Betrachtung aller empirisch oder hypothetisch aufgestellten Probleme erforderlich. Das Ziel dieser Arbeit ist Lösungsansätze zu formieren, die zu einem optimalen Ergebnis bei postalischen Befragungen führen.Die Arbeit gliedert sich in drei Schwerpunktkapitel (Kapitel 2 - 4). In Kapitel 2 werden zunächst die methodischen Probleme der postalischen Befragung aufgezeigt, die sich in die Repräsentanzprobleme (2.1) und die Kommunikationsprobleme (2.2) unterteilen lassen. Es folgt in Kapitel 3 eine Aufzählung der Ursachen der Stichprobenausfälle. Diese werden in den Unterpunkten Kontaktprobleme, Probleme der Antwortbereitschaft und die des Handlungsablaufs differenziert betrachtet.Kapitel 4 stellt die Lösungsansätze für alle methodischen Probleme dar. Zunächst werden instrumentelle Ansätze zur Lösung des Rücklaufproblems und die Relativierung des Identitätsproblems dargelegt. Anschließend werden die Kommunikationsprobleme (Gestaltungs- und Steuerungsprobleme) unter die Lupe genommen.

  • af Ullrich Scheideler & Christian Schaper
    173,95 kr.

    Bach/Busoni - diese Kopplung lässt Pianistenherzen höherschlagen. Denn Busoni gelingt es, auch diejenigen Werke Bachs, die original einem anderen Instrument "auf dem Leib geschrieben" wurden, so auf das Klavier zu übertragen, dass die ursprüngliche Klangwelt fühlbar wird und gleichzeitig der Konzertflügel sein gesamtes Potential zur Schau stellen darf.Seine Transkription der Orgel-Toccata d-moll BWV 565 (die nach zwischenzeitlicher Unsicherheit heute wieder als tatsächliches Werk Bachs gilt) sollte 1900 zusammen mit der C-dur-Toccata BWV 564 die Reihe seiner für Breitkopf & Härtel entstandenen Bach-Bearbeitungen beschließen. Aus Busonis Sicht ein würdiger Abschluss, waren die Toccaten doch - wie er seinen Verleger wissen ließ - "offenbar das Beste, das mir in dieser Art gelang und ich glaube mir davon eine starke Wirkung versprechen zu können". Diesem Urteil schließt sich der G. Henle Verlag an und bringt die berühmte d-moll-Toccata und Fuge in einer attraktiven Urtextausgabe heraus, die sämtliche Quellen zu Rate zieht und mit dem Fingersatz des Ausnahmepianisten Marc-André Hamelin aufwarten kann.