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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Analyse audiovisueller Medien , Sprache: Deutsch, Abstract: 0 EinleitungGrundlegende Regeln sind beim Autofahren und bei Gesellschaftsspielen unumgänglich ¿ genauso wie beim Film. Bei Letzterem beziehen sie sich auf die verschiedensten Aspekte. Beispielsweise muss das Licht gesetzt werden ¿ jedoch nicht nur so, dass der Rezipient erkennt, was sich abspielt. Stattdessen sollte es eine ganz bestimmte Bedeutung haben, z.B. Hinweischarakter. Ähnlich verhält es sich mit den meisten Stilmitteln im Film. Nichts überlässt der Regisseur dem Zufall. Jedes noch so kleine Detail ist darauf ausgerichtet, beim Zuschauer eine ganz bestimmte Wirkung auslösen. Doch wie lautet das berühmte Sprichwort? ¿Regeln sind da, um sie zu brechen¿. Sachkundige Filmemacher kennen diese Vorgaben und brechen sie bewusst. Dies tat auch Marc Forster im Film Stay aus dem Jahre 2005. Diese Grundsätze, wie die 180-Grad-Regel, werden zum Beispiel durch Achsensprünge übergangen. Forster gibt somit viele Rätsel auf, die zum Ende des Filmes teilweise aufgelöst werden. Diese Arbeit soll unter der Fragestellung ¿Zeit, Raum und Perspektive im fiktionalen Film - Wie desorientiert der Film Stay seine Zuschauer?¿ auf filmische Gestaltungsmittel eingehen, die dem Zuschauer die Orientierung nehmen und einen Ansatz liefern, wie man diese Elemente analysieren und interpretieren kann. Zuerst wird diese Arbeit allgemein in den Film einführen und ihn kurz zusammenfassen. Danach soll theoretisch erläutert werden, wie Orientierung bzw. Desorientierung im Raum geschaffen und wie im Film mit Zeit und Perspektive gearbeitet wird. Im Anschluss werden filmische Gestaltungsmittel, die entweder auffällig oder übermäßig oft verwendet werden, analysiert und an Beispielen erläutert. Letztendlich sollen möglichst alle gewonnenen Ergebnisse zu einem Fazit zusammengefasst werden.

  • - Der Ansatz einer theoretischen Auseinandersetzung zwischen Pierre Bourdieu und John Fiske unter der Bezugnahme des 'Neuen Mediums' Internet.
    af Christian Bach
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    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Theorien, Modelle, Begriffe, Note: 2,7, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: 4.2 Medientheorie II, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 EinleitungIn Ländern wie Italien oder Nordkorea werden Teile der Informationskanäle durch politische Akteure, Parteien oder ganze Regierungen kontrolliert und zensiert. Der entstehende ¿Output¿ stimmt demzufolge nicht mit den realen Ereignissen überein. In anderen Staaten, seien die Medien für das Agenda Setting verantwortlich und würden die Themen der politischen Akteure bestimmen (Vgl. Reporter ohne Grenzen e.V. 2009; vgl. Sarcinelli 2008, S. 40). ¿[...] I'm gonna settle on the sofa and turn down the lights, I've got 900 channels, but there's nothing to see, No wonder everybody thinks they should be on TV, We all wanna be famous, Be our face on the screen, Read our name in the papers, Everybody wants to be on TV [...]¿ (Musik-Lyrics.com 2010, S. 1)Dieser Ausschnitt stammt aus dem Lied ¿Famous¿ von der britischen Rockband Scouting For Girls und könnte die Gedanken einiger Fernsehzuschauer widerspiegeln. Sie konsumieren die Inhalte des Fernsehens und haben den Traum, selbst im ¿Scheinwerferlicht zu stehen¿, obwohl sie keine Talente haben, wie der Songtext verrät (Vgl. Musik-Lyrics.com 2010, S. 1). Aber wo steht die ¿vierte Gewalt¿ in der ¿Trias¿ der politischen Kommunikation von Medien, Gesellschaft und Politik wirklich(Vgl. Sarcinelli 2005, S. 110; vgl. Schemel 2004, S. 23 f.)? Gibt es einen einseitigen Stimulus, arbeiten sie unabhängig voneinander oder sind sie abhängig voneinander? Diese und weitere Fragen sollen in dieser wissenschaftlichen Arbeit unter der folgenden Fragestellung erläutert werden: ¿TV und Internet ¿ eine Gefahr für die demokratische Gesellschaft? Der Ansatz einer theoretischen Auseinandersetzung zwischen Pierre Bourdieu und John Fiske unter der Bezugnahme des ¿Neuen Mediums¿ Internet¿Strukturell wird zuerst in aller Kürze auf die theoretischen Beziehungen der drei genannten Akteure eingegangen (Vgl. ebd.). Beispielhaft werden die Perspektiven der Wissenschaftler Pierre Bourdieu und John Fiske eingenommen. Beide stehen sich konträr gegenüber, wenn es um das Fernsehen und seine Wirkungen auf den Bürger und die Politik geht. Nach Fiske wird der TV-Rezipient aktiv und übernimmt u. a. die Selektion. Bourdieu hingegen sieht in diesem Medium eine reale Gefahr für die Demokratie. Es folgen aktuelle Auffassungen im Bezug auf das Internet, da dieses im Begriff ist, zum Leitmedium zu avancieren. Einige Vor- und Nachteile dessen werden in den letzten beiden Abschnitten benannt, um diese abschließend zu bewerten und die ...

  • - Wie stellt sich die Partei "Bundnis 90/Die Grunen im Web 2.0 dar und wie kann man den Internet-Auftritt verbessern?
    af Christian Bach
    339,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Politikwissenschaft und Japanologie), Veranstaltung: Aufbaumodul Systemanalyse und Vergleichende Politik (BA-Modul), Das politische System der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: 0. EinleitungWas haben Tweets, Apps und Fans mit Politik zu tun? Nicht viel? Weit gefehlt. Bei der Bundespräsidentenwahl 2010 ging die Angst um, dass, trotz eines allgemein ausgesprochenen Verbotes, die Ergebnisse erneut vorab über Twitter veröffentlich werden. Andernorts reichen ein paar Fragen einer einzigen Anwendung aus, um dem Nutzer zu zeigen, welche Partei bei der Bundestagswahl 2009 am besten zu ihm passt und wer wollte nicht schon einmal offen kundtun, Fan vom US-Präsidenten oder der Kanzlerin zu sein? All das ist seit ein paar Jahren durch das Web 2.0 möglich und wurde auch im Wahlkampf zum Europäischen Parlament 2009 genutzt. In diesem Rahmen traten auch die ¿Grünen¿ auf europäischer Ebene, als die ¿European Greens¿, an. Die Zielgruppe dieser Partei ist im Vergleich zu anderen jung, gebildet und hält sich nachweislich oft im Internet auf. Folgerichtig wird vermutet, dass die ¿Grünen¿ dem Web 2.0 eine besonders große Bedeutung beimessen. Somit ergibt sich für diese wissenschaftliche Arbeit folgende Fragestellung: Der Online-Europawahlkampf der ¿Grünen¿ 2009 - Wie stellt sich die Partei ¿Bündnis 90/Die Grünen¿ im Web 2.0 dar und wie kann man den Internet-Auftritt verbessern?Der erste Abschnitt befasst sich allgemein mit Medien und Politik. Im Speziellen geht es um die neue Rolle des Internets bei Wahlkämpfen und die Wechselwirkungen zwischen Politik und Kommunikation. Weiterhin wird die Frage gestellt, ob die Wahlkampf-Strategie des aktuellen US-Präsidenten Barack Obama aus dem Jahr 2008 auf Deutschland übertragbar ist. Im zweiten Teil werden die Eigenheiten von Europawahlen, wie zum Beispiel die vergleichsweise niedrige Wahlbeteiligung und ihr Charakter, dargestellt. Ein besonderes Augenmerk liegt zu jeder Zeit auf der vergangenen Wahl 2009. Im Folgenden wird auf den Europa-Wahlkampf der ¿Grünen¿ im Internet eingegangen und es wird u. a. nach ihrer Kampagne und ihrer Zielgruppe gefragt. Der Hauptteil befasst sich mit der Analyse der parteieigenen Webseiten, dem Auftritt in den sozialen Netzwerken StudiVZ und Facebook, ihrem Twitter- und YouTube-Account. Am Ende wird ein Resümee gezogen und es werden sinnvolle Verbesserungsvorschläge für zukünftige Wahlkämpfe der ¿Grünen¿ gemacht.

  • - Eine exemplarische Fallstudie
    af Christian Bach
    466,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 2,0, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaften), Veranstaltung: Bachelorarbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: 0 EinleitungKann man ¿Neue Medien¿ überhaupt noch als solche bezeichnen? Facebook und Twitter gehören inzwischen zum Alltag vieler ¿ vor allem junger ¿ Menschen. Durch mobile Endgeräte, wie Smartphones, sind diese sogenannten ¿Digital Natives¿ (Siehe Kapitel 1.2) immer und überall online und ¿up to date¿. Fallende Vertragspreise und immer mehr Handys, die zu Allzweckgeräten werden, verstärken diesen Trend. Kein Wunder, dass auch Politiker und Parteien diese Entwicklung genau verfolgen und für ihre Zwecke nutzen. Beobachtet man Abgeordnete im Plenum, verwenden sie auch dort ihr iPhone oder Blackberry. Diese Geräte gelten nicht umsonst als ¿Organisationstalente¿ und ¿Computer für die Hosentasche¿.Die amerikanischen Kandidaten haben 2008 gezeigt, wie man diese Möglichkeiten im Wahlkampf einsetzt. Geradezu viral hat sich die Graswurzelbewegung in den USA verbreitet. Die Anhänger haben eigene Veranstaltungen organisiert und Mitbürger von ihrem Wunschkandidaten überzeugt. Ob diese Idee genau so auf Deutschland übertragbar ist? Zu diesem Thema haben bereits zahlreiche Autoren umfangreiche Werke veröffentlicht, wie zum Beispiel Jan Philipp Burgard seinem Aufsatz Obamas ¿Wunderwaffe Web¿ ¿ auch in Deutschland ein Erfolgsfaktor? Die Bedeutung des Internet im Bundestagswahlkampf 2009 im Vergleich zum amerikanischen Präsidentschaftswahlkampf 2008 (Vgl. Burgard 2010, S. 403 ff.). Damit soll sich diese Arbeit zwar primär nicht beschäftigen. Nichtsdestotrotz ist dies ein nicht zu vernachlässigender Punkt. Wie nutzen die deutschen Parteien und ihre Akteure die sozialen Netzwerke und andere Plattformen im Internet, um Werbung für sich zu betreiben oder Veranstaltungen zu organisieren? Haben sie die Chance bereits verpasst oder bedienen sie sich seit Jahren der technischen Innovationen? Diese wissenschaftliche Arbeit behandelt exakt diese Zusammenhänge zwischen Web 2.0 und Politik. Hierbei wird ein detaillierter Blick auf die Zeit vor der Bundestagswahl 2009 geworfen. Einige der inzwischen gewählten Akteure sind auf vielen bekannten Seiten vertreten, aber es soll untersucht werden, ob sie sich auch aktiv oder gar interaktiv beteiligten. Nach umfangreicher Literaturrecherche und ¿lektüre wurde folgende Forschungsfrage erarbeitet: Wie interaktiv war der Bundestagswahlkampf 2009? Eine exemplarische Fallstudie.

  • - Eine Analyse neuester Ansatze
    af Christian Bach
    715,95 kr.

  • af Amanda Lundberg Kelly & Christian Bach
    278,95 kr.

    Invitation til fordybelse - forfatterskabslæsning Mød Svend Åge Madsen! Forfatterskabet byder på sjove, mærkelige og sprudlende tekster, som alle har det til fælles, at de fortæller gode historier.   Vild med Svend Åge Madsen sætter spot på litterære kernebegreber, der går på tværs af forfatterskabet: fortæller, form- og genre og Svend Åge Madsens særlige makrotekst, der skaber sammenhænge på tværs af teksterne.   Gennem tankevækkende og udfordrende opgaver bliver eleverne klogere på Svend Åge Madsens særlige skrivestil, hans eksperimenter med form og genre, kærligheden til hjembyen Aarhus og ikke mindst hans grundlæggende interesse for menneskets fortælling.   I samme serie findes også Vild med Dan Turèll.