Bøger af Christa Stöcker
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5.713,95 kr. Mit diesem Band erscheint ein weiterer umfangreicher Kommentar zur deutschen Abteilung der Heine-Säkularausgabe, deren Textbände seit längerem vollständig vorliegen. Band 10/11K I vervollständigt den "Lutezia"-Komplex (zwei Text- und zwei Kommentarbände). Band 10 der Ausgabe enthält Heines "Pariser Berichte" der Jahre 1840-1848, seine Korrespondenzartikel aus Paris, die zumeist für die "Allgemeine Zeitung" in Augsburg geschrieben wurden; Band 11 bietet den Text der 1854 erschienenen Buchpublikation der überarbeiteten Berichte, die "Lutezia". Die deutliche Trennung des Entstehungsprozesses in zwei Arbeitsperioden, die der 40-er und der 50-er Jahre, war der Grund für die editorische Entscheidung, die Ergebnisse des jeweiligen Zeitraums, die Folge der Artikel einerseits und die "Lutezia" andererseits, in zwei selbständigen Bänden herauszugeben. Nur diese Trennung machte es möglich, Heines inhaltliche und stilistische Arbeit in den einzelnen Phasen den entsprechenden Texten eindeutig zuzuordnen. Der vorliegende Kommentarband enthält die philologisch begründeten Angaben zu Entstehung und Ãberlieferung sowie die Mitteilungen zum Text. Teil II dieser Kommentare, bearbeitet von Lucienne Netter, liegt seit 1991 vor; er enthält neben einer Einleitung die Sacherläuterungen zu den einzelnen Artikeln. Der Kommentierung liegt die Textabfolge von Band 10 zugrunde. Eingeleitet wird der hier vorgelegte Teil mit einer ausführlichen Darstellung der Entstehung des umfangreichsten und schwierigsten Komplexes Heine'scher Prosahandschriften. Die Arbeit Heines an diesen Texten wird über einen Zeitraum von zehn Jahren eingehend untersucht, wobei insbesondere den vielfältigen Einflüssen nachgegangen wird, denen dieser Prozess unterlag. Die Bedingungen und Schwierigkeiten, unter denen die Artikel entstanden - Selbstzensur, notwendige Rücksichten auf die Tagespolitik, Pressebeschränkungen, redaktionelle Eingriffe -, spielen dabei ebenso eine Rolle wie die persönlichen Lebensumstände. Der Entstehung jedes des ca. 90 Artikel und seine Veränderung von der Zeitschriften- zur Buchfassung wird - unter Berücksichtigung der Heineschen Korrespondenz und zeitgenössischer Zeugnisse, insbesondere aber unter Einbeziehung der überlieferten Handschriften - nachgegangen. Im Abschnitt "Ãberlieferung" werden die handschriftlichen und gedruckten Textzeugen jedes Artikels chronologisch und entsprechend ihrer Funktion im Entstehungsprozess geordnet und damit die Voraussetzung geschaffen, um die Genese der Einzelartikel deutlich zu machen und die Entstehungsvarianten sinnvoll darstellen zu können. Die Konzepte der 40-er Jahre sind danach nicht die Konzepte der "Lutezia", sondern nur die der Korrespondenzartikel für die "Allgemeine Zeitung". Entsprechend sind ihre Entstehungsvarianten nur Varianten der Artikeltexte. In den "Mitteilungen zum Text" werden sämtliche von Heine schriftlich fixierten, jedoch wieder geänderten oder verworfenen Textversuche sowie Abweichungen anderer autorisierter Textzeugen in Form eines negativen Apparates mitgeteilt. Zwar werden die Varianten von Band 10 und Band 11 in einer gemeinsamen Darstellung geboten, aber auch hier ist die Zuordnung entscheidend, um so mehr als der bei weitem gröÃte Teil der Handschriften nicht zur "Lutezia" gehört. Mit einem zweispaltigen Satz der Seiten- und Zeilenverweisungen wurde das entsprechende Bezugssystem geschaffen. Wegen des langen Zeitraums, der zwischen dem Erscheinen der Textbände und der Publikation dieses Kommentarbandes liegt, war es möglich und notwendig, Korrekturen an den Texten vorzunehmen. Inzwischen zur Verfügung stehende Handschriften, z. B. aus der lange als verschollen geltenden Sammlung Gottschalk, haben die Ãberlieferungslage verändert. Diese neuen Ergebnisse der Heine-Forschung konnten hier bereits berücksichtigt werden.
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3.308,95 kr. "Reisebilder II" umfasst in der Säkularausgabe "Die Reise von München nach Genua", "Die Bäder von Lukka" - die Heine unter dem Titel "Italien. 1828" zusammenfasste - und den 1831 erschienenen Text "Die Stadt Lukka" sowie das Romanfragment "Aus den Memoiren des Herren Schnabelewopski". Im komplizierten Entstehungsprozess der italienischen Reisebilder veränder-ten sich Konzeption und Umfang des von Heine geplanten Werkes; es entstanden Texte und Textteile, die im späteren Druck keine Verwendung fanden, in unserer Ausgabe gleichwohl als Paralipomena und Vorstufen sämtlich Aufnahme fanden.
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1.306,95 kr. Dieser Band enthält ein Personenregister, Register der Werke und Gedichte Heines, Register der Werke anderer Autoren sowie die nach Drucklegung der Bände aufgefundenen Briefe an und von Heine sowie eine Liste verschollener Briefe an Heine.
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1.708,95 kr. Einizige historisch-kritische Ausgabe des Dichters und Publizisten Heinrich Heine (1797-1856), die seine sämtliche Texte in deutscher und französischer Sprache sowie die überlieferte Korrespondenz umfasst. Die Edition ist in drei Abteilungen gegliedert: Werke in deutscher Sprache (Band 1 bis 12), Werke in französischer Sprache (Band 13 bis 19) und Briefwechsel (Band 20 bis 27). Den Textbänden sind separate, zum Teil mehrbändige Kommentare zugeordnet. 57 Teilbände liegen bereits vor, der noch ausstehende Kommentarband 12K der I. Abteilung befindet sich in Vorbereitung.
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1.808,95 kr. Einizige historisch-kritische Ausgabe des Dichters und Publizisten Heinrich Heine (1797-1856), die seine sämtliche Texte in deutscher und französischer Sprache sowie die überlieferte Korrespondenz umfasst. Die Edition ist in drei Abteilungen gegliedert: Werke in deutscher Sprache (Band 1 bis 12), Werke in französischer Sprache (Band 13 bis 19) und Briefwechsel (Band 20 bis 27). Den Textbänden sind separate, zum Teil mehrbändige Kommentare zugeordnet. 57 Teilbände liegen bereits vor, der noch ausstehende Kommentarband 12K der I. Abteilung befindet sich in Vorbereitung.
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1.578,95 kr. Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine-Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluà geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine-Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaÃt insgesamt 1770 - darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene - Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 24 enthält die Briefe an Heine von 1842 bis 1851.
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1.248,95 kr. Für die Heine-Säkularausgabe musste eine Entscheidung bezüglich der chronologischen Anordnung getroffen werden. Gewählt wurde eine Anordnung, die zusammengehörige Werkkomplexe, zum Beispiel die Prosateile der "Reisebilder" oder die "Lutezia", als selbständige Bandeinheiten begreift. Ãhnlich wie Heine selbst in der Ausgabe seiner französischsprachigen Werke bestimmte, werden in der Säkularausgabe gleichzeitig entstandene Texte nach inhaltlicher Ãbereinstimmung zusammengefast, so das sich eine leicht zu überschauende Anordnung des Gesamtwerkes ergibt. Band 6 "Reisebilder II" enthält "Reise von München nach Genua", "Die Bäder von Lukka", "Die Stadt Lukka" und "Aus den Memoiren des Herren von Schnabelewopski".
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1.306,95 kr. Eine zuverlässige Gesamtausgabe der Korrespondenzen Heines gehört seit langem zu den Desiderata der Heine-Forschung. Zwischen 1914 und 1920 legte Friedrich Hirth eine umfassendere Auswahl von Briefen Heines vor. Er besorgte auch die bisher einzige Gesamtausgabe der Briefe Heines, die in den Jahren von 1950 bis 1957 in drei Doppelbänden erschien. Fritz Eisner hat diese Ausgabe nach Hirths Tod zum Abschluà geführt. Er übernahm es auch, im Rahmen der Heine-Säkularausgabe eine neue, auf vier Bände berechnete Ausgabe der Briefe Heines zu bearbeiten, die durch weitere vier Bände mit Briefen an Heine ergänzt wird. Diese Briefausgabe umfaÃt insgesamt 1770 - darunter 68 bisher unveröffentlicht gebliebene - Briefe Heines, 1444 davon im vollen Wortlaut, 326 in Gestalt von Nachweisen, Teilabdrucken und Inhaltsangaben, sowie 1343 Briefe an Heine. Band 24 enthält die Briefe an Heine von 1837 bis 1841.
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