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Bøger af Benedikt Simon

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  • af Benedikt Simon
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich BWL - Allgemeines, Note: 1,3, Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Göttingen, Veranstaltung: BWL-Sminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Hertz, Holiday Inn, Pepsi und McDonald¿s, wer kennt diese weltweit vertretenen Marken nicht? Doch worin liegt eigentlich das Erfolgsgeheimnis dieser Unternehmen und kann dieses als Wegweiser zu einer eigenen unternehmerischen Existenz dienen?Laut dem Institut für Mittelstandsforschung in Bonn gab es im Jahr 2009 412.600 Unternehmensgründungen, gleichzeitig lagen aber auch 393.400 Unternehmensaufgaben vor. Diese Zahlen zeigen deutlich, dass der Vorgehensweise eines Jungunternehmers eine große Bedeutung zugeschrieben werden muss. Eine Existenzgründungist mit vielen Risiken verbunden, doch können die Chancen genutzt werden, die sich aus einer Selbstständigkeit ergeben, ohne dabei ein zu hohes unternehmerisches Risiko einzugehen?Die Lösung könnte in einem fertigen Geschäftskonzept liegen, das gegen eine Gebühr und eine Umsatzbeteiligung erworben wird. Dieses Prinzip nennt sich Franchising und erfreut sich zunehmender Beliebtheit.Das Franchising stellt einem Existenzgründer ein bereits getestetes Marktkonzept zur Verfügung und vermittelt ihm das nötigte Know-how für eine erfolgreiche unternehmerische Zukunft. Doch die Motive einer Partnerschaft sind verschieden und bürgen somit auch Risiken für den Existenzgründer.Diese Hausarbeit setzt sich schwerpunktmäßig mit der Frage auseinander, inwieweit das Franchising von einem Existenzgründer als Einstieg in eine Selbständigkeit genutzt werden kann. Hierfür werden zunächst die zentralen Begriffe definiert, um mögliche Missverständnisse oder auch Verständnisschwierigkeiten zu minimieren.Daraufhin wir die Geschäftsidee des Franchising in Bezug auf den potentiellen Existenzgründer vorgestellt. Behandelt werden die Chancen und Risiken, die sich bei der Wahl des Franchising ergeben und welche Alternativen einem Existenzgründer bei dem Aufbau einer unternehmerischen Existenz zur Verfügung stehen. Die Auswahlund die konkreten Anforderungen an einen Franchisegeber werden im vierten Kapitel entwickelt. Diese werden in einem praktischen Beispiel angewandt und anschließend kritisch bewertet.

  • - Erste Erfahrungen und kritische Wurdigung am Beispiel ausgewahlter Transparenzkriterien
    af Benedikt Simon
    342,95 kr.

    Angesichts einer alter werdenden Bevolkerung und der damit verbundenen Zunahme auf bis zu 4,7 Millionen Pflegebedurftige im Jahre 2050 und dem derzeitigen Trend zur professionalisierten Pflege in stationaren Einrichtungen der Altenhilfe nimmt die Versorgung und Betreuung von Pflegebedurftigen einen zunehmenden Stellenwert in unserer Gesellschaft ein. In diesem Zusammenhang gerat die Qualitatsentwicklung der Altenheime in Deutschland zunehmend in den Fokus der Offentlichkeit. Pflegebedurftigen und deren Angehorigen fallt es oft schwer die Qualitat eines Pflegeheimes zu beurteilen, geschweige denn die Qualitat unterschiedlicher Pflegeheime zu vergleichen. Negative Berichterstattungen uber Pflegemangel in den Medien und Prufberichte des MDK die katastrophale Zustande in Altenheimen aufzeigen, in denen jeder dritte Heimbewohner nicht genug zu essen bekommt, Bettlagerige sich wund liegen und Verwirrte vernachlassigt werden, verunsichern die potentiellen Kunden der Pflegeheime. Die Forderungen der Offentlichkeit nach mehr Transparenz der stationaren Altenhilfe und einer schnellen Bewaltigung von Pflegemangeln, die anscheinend trotz Kontrollen des MDK bisher nicht abgestellt werden konnten, so wie es der 2. Bericht des MDK uber die Qualitat in der ambulanten und stationaren Pflege aus dem Jahr 2007 aufzeigt (vgl. MDS 2007), begegnete die Politik mit einer Reform der 1995 eingefuhrten funften Saule der Sozialversicherung (soziale Pflegeversicherung, SGB XI). Mit dem Pflegeweiterentwicklungsgesetz (PfWG) erhofft sich die Politik eine Verbesserung der Prufmechanismen durch bundesweit einheitliche Kontrollen mit dem Ziel einer Vergleichbarkeit von Pflegeheimen. Von einem Rating von Pflegeheimen nach Vorbild des Bewertungssystems aus der Hotelbranche nach Sternen, wie in den Vereinigten Staaten von Amerika ublich wurde abgesehen und stattdessen eine Vergabe von Schulnoten festgelegt. In diesem Buch sollen die ersten Erfahrungen und Bewertungen nach Einfuhrung des neuen Prufsystems des MDK dargestellt und eine kritische Bewertung unter anderem anhand einiger vom Autor ausgewahlten Transparenzkriterien vorgenommen werden.