Bøger af Bastian Einck
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336,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 3,0, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Germanistik), Veranstaltung: Mediävistik als Kulturwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema dieser Hausarbeit sind die Medien des Mittelalters, dabei insbesondere die frühen Druckmedien, wie Einblattdrucke. Außerdem wird der Übergang von Mündlichkeit zur Schriftlichkeit behandelt und ein Einblick in das ¿Marktplatztheater¿ der Stadt gegeben.Schon im Mittelalter hat man über große Entfernungen miteinander kommunizieren können, auch wurde das Wissen schon gespeichert und archiviert. Nachrichten wurden genauso verbreitet, wie der neueste ¿Klatsch und Tratsch¿. Medien wurden damals schon zu vielerlei Zwecken eingesetzt, sie dienten der Unterhaltung, Werbung und wurden damals schon von den Menschen zu Propagandazwecken missbraucht.Medien werden im Groben in drei große Bereiche untergliedert :a.) Primärmedien: Menschmedienb.) Sekundärmedien: Druckmedienc.) Tertiärmedien: Elektronische MedienBei den Menschmedien ist der Mensch selbst das zentrale Medium. Er speichert in seinem Gedächtnis zum Beispiel ein Schauspiel ab und führt dies auf einer Bühne dem Publikum vor. Bis 1400 haben die Menschmedien nach und nach ihre Dominanz eingebüßt und wurden von anderen, neueren Medien überlagert oder ersetzt. Typische Sekundärmedien sind Bücher, Zeitungen und diverse Druckarten. Einblattdrucke und Flugblätter, auf die ich später noch intensiver eingehen möchte, zählen ebenfalls zu den Sekundärmedien. Vollständigkeitshalber seien auch die Tertiärmedien erwähnt, die aber für meine Arbeit nicht weiter relevant sind, weil es sich hierbei um elektronische Medien, wie zum Beispiel Fernsehen, Kino oder Radio handelt, die zur Zeit des Mittelalters noch nicht existierten.
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542,95 kr. Examensarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Münster (Erziehungswissenschaft), Veranstaltung: -, Sprache: Deutsch, Abstract: Computerspiele haben sich seit ihrer Genese vor etwa 60 Jahren enorm weiterentwickelt undausdifferenziert. Aus anfangs relativ simplen zweidimensionalen Spielen hat sich im Laufe derZeit eine breite Vielfalt an Spielkonzepten, Inhalten und ästhetischen Inszenierungstechnikenherausgebildet. Dabei emanzipierte sich das Computerspiel von einem elektronischen Spielzeugzu einem eigenständigen Medium. Die oft verwendete Definition des Spiels als zweckfreieBeschäftigung, wie sie von dem niederländischen Ludologen Johan Huizinga (2009: 16ff.) seit1938 geprägt wird, trifft auf das Medium Computerspiel nicht vollkommen zu. Computerspielekönnen beispielsweise auch zu Trainings- oder Schulungszwecken eingesetzt werden oder einenernsten Inhalt transportieren. Dies wird im weiteren Verlauf der Arbeit noch näher ausgeführt.Spiele und die Beschäftigung mit ihnen gehören ohne Frage zur Kultur. Allerdings scheint diesnur für Spielformen wie dem Theaterspiel, dem Sportspiel, dem Brettspiel, dem Wortspiel etc.zu gelten. Bei digitalen Spielen, also Computerspielen, wurde in Deutschland lange debattiert,ob man diese offiziell als Kulturgut titulieren darf. Sicherlich lässt sich der Terminus Kultur2 aufverschiedene Weisen mit Bedeutung füllen. Zudem ist anzunehmen, dass die Personen, denender Gedanke von Computerspielen als offiziell anerkanntes Kulturgut missfällt, einen an demstreitbaren Begriff der ¿Hochkultur¿ angelehnten Kulturbegriff verwenden. Besonders von älterenGenerationen, die auf keine eigenen Erfahrungen mit Computerspielen zurückgreifen können,werden diese oft als schlecht oder minderwertig verurteilt, so der Medienpädagoge Prof.Dr. Winfried Kaminski (2008: 86). Dabei sind Computerspiele genauso kreative Kulturproduktewie Bücher, Theaterstücke oder Filme. In dem Medium lassen sich Gesamtkunstwerke verwirklichen,wie sie bereits Richard Wagner mit seinen Opern inszenieren wollte. Zum Beispiel könnenLiteratur, Film, bildende Kunst, Musik und Wissenschaft in einem für sich stehenden Werkverschmelzen. Auch den Einzug in Museen und Ausstellungen haben einige Werke des jungenMediums bereits vollzogen.Computerspiele wurden erst im August 2008 offiziell vom deutschen Kulturrat aufgenommen.Kulturstaatsminister Bernd Neumann (CDU) sagt in seiner Rede zur erstmaligen Verleihung desDeutschen Computerspielpreises im März 2009, dass man technologische Entwicklungen und...
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350,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,3, Westfälische Wilhelms-Universität Münster (Sportwissenschaften), Veranstaltung: Tourismus und regionale Sportkulturen in Europa, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. EinleitungIm Sommersemester 2008 haben wir im Rahmen des Seminars ¿Tourismus undregionale Sportkulturen in Europä verschiedene eigenständige Sportarten undAusdifferenzierungen von bekannten Sportarten kennengelernt, die in einem engenBezug zu der Region stehen, in der sie praktiziert und als Kultur gepflegt werden.Der Begriff Kultur bezeichnet in Wissenschaft und Alltagssprache sehrunterschiedliche Phänomene und ist stets in Zusammenhang mit Zivilisation zuerörtern. Tylor beschrieb Kultur bereits 1870 ¿als das komplette Ganze, das Wissen,Überzeugungen, Kunst, Gesetzte, Moral, Tradition und jede andere Fertigkeit undGewohnheit einschließt, die Menschen einer Gesellschaft erwerben¿ (Nünning,2005: 106f). In einer weit gefassten Definition kann unter Kultur somit allesverstanden werden, was vom Menschen gemacht ist (Nünning, 2005: 107f).Unter den einschränkenden Begriff ¿Sportkultur¿ fallen also alle kulturellenPhänomene und Praktiken, die mit Bewegung, Spiel und Sport zu tun haben. Wirhaben uns in diesem Zusammenhang mit der Tourist Trophy auf der Isle of Manbeschäftigt, einem in dieser Form einzigartigen Motorradrennen mit langer Tradition.In der vorliegenden Hausarbeit möchten wir die Besonderheiten der Tourist Trophydarstellen. Dazu befassen wir uns zunächst mit der Insel Man und ihren Besonderheiten,um danach besonders die Geschichte der Tourist Trophy darzustellen.Im zweiten Teil befassen wir uns mit der Mythologie, die sich um das ¿gefährlichsteRennen der Welt¿ (Limmert, 1985: 158) entwickelt hat. Außerdem stellen wir denZusammenhang des Tourismus und der Tourist Trophy auf der Isle of Man dar, umabschließend eine Einordnung der Tourist Trophy in das Schema der regionalenSportkulturen vorzunehmen, welches wir im Seminar kennengelernt haben.
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388,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Medienpädagogik, Note: 1,0, Universität Münster (Erziehungswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Aufbauen von Medienkompetenz im Bereich audiovisueller Texte ist meiner Ansicht nach eine wichtige Aufgabe, die immer noch stark vernachlässigt wird. Laut der ¿ICILS¿-Studie 2014 befindet sich Deutschland in Sachen Medienbildung international auf den hintersten Plätzen (vgl. mpfs, 2015: 42). Dabei sind Lebensbereiche, in denen Medien keine Rolle mehr spielen, quasi nonexistent.Die Schule zielt auf eine allgemeine Bildung der Schüler ab und darf dabei ¿das Massenmedium Film [...] nicht ausklammern, weil es schwierig zu handhaben ist¿ (vgl. Hildebrand, 2006: 46). Das vorliegende Konzept soll zu einer handlungs- und produktionsorientierten Auseinandersetzung mit dem Medium Film an weiterführenden Schulen beitragen. Auf eine Übertragbarkeit des Projekts auf andere Schulen oder Einrichtungen wird ausdrücklich Wert gelegt. Das Thema ¿Basketball¿ ist ebenfalls rein exemplarisch gewählt.Im Studium wird sukzessive vermehrt mit dem Medium Film gearbeitet. In allen drei Fächern (Deutsch, Sport und Pädagogik), die ich studiert habe, bin ich sowohl analytisch als auch produktionsorientiert mit dem Medium konfrontiert worden. Außerdem haben sich die Rahmenbedingungen für die Herstellung eines Films in den letzen Jahren stark vereinfacht: Durch kostenlose Film-Software und eine fast lückenlose Ausstattung mit Kameras und Computern hat nahezu jeder Schüler die Möglichkeit, kreativ und analytisch zu arbeiten.Die Arbeit ist so geschrieben, dass sie eine Hilfestellung für Lehrer oder andere Interessierte darstellt, die einen Einstieg in das Produzieren und Publizieren von Tutorial-Videos suchen. Außerdem soll sie einen Beitrag dazu leisten, Medien gewinnbringend in Unterricht und Schule zu verankern.Der Aufbau der Arbeit ist so konzipiert, dass im Anschluss an die Einleitung kurz auf Film- und Medienbildung in der Schule sowie das Mediennutzungsverhalten von Kindern und Jugendlichen eingegangen wird. Anschließend wird die für die Arbeit zentrale Gattung der ¿Tutorial-Videos¿ näher erläutert, bevor auf das ebenfalls verwendete Videoportal ¿YouTube¿ eingegangen wird. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit der Konzeption und Umsetzung des Blogs ¿Sportunterricht-Online.de¿, welchen ich ihm Rahmen meiner Prüfung des Zertifikatsstudienganges ¿Medien und Informationstechnologien in Erziehung, Bildung und Unterricht¿ erstellt habe. Abschließend wird das Medienprodukt unter Zunahme einiger Nutzerkommentare reflektiert und bewertet.
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301,95 kr. Durch eigene Erfahrungen im Schulbetrieb habe ich festgestellt, dass eine hohe Nachfrage nach einem unterrichtlichen Angebot besteht, dass sich mit der Produktion von Filmen beschaftigt. Die Resonanz der teilnehmenden Schuler und meine bislang gewonnen Erkenntnisse haben mich in meinem Vorhaben bestatigt, dieses Thema auch in der Zukunft weiterzuverfolgen. Das Konzept stellt einen Beitrag zur ganzheitlichen Nutzung von Filmen im Rahmen einer AG oder im Deutschunterricht dar und soll dazu beitragen, dem Ungleichgewicht zwischen Filmanalyse und Filmproduktion entgegenzuwirken. Sicherlich lsst sich das beschriebene Verhltnis nicht einfach verndern, mit den vorgestellten Bausteinen lsst sich jedoch in Form einer AG oder integriert in den normalen Deutschunterricht ein erster Schritt hin zu einer handlungs- und produktionsorientierten Filmpdagogik schaffen. Einzelne Aspekte des Konzepts lassen sich gut im Regelunterricht durchfhren. In der eigenen Praxis habe ich beispielsweise das Verfahren des Trailerschneidens mit Erfolg angewendet. Die produktionsorientierten Arbeiten zu Perspektiven und Einstellungen lassen sich ebenfalls relativ einfach im Deutschunterricht realisieren. Das Verfassen von Rezensionen eignet sich ebenso fr den Einsatz im Regelunterricht. Einzelne Bausteine knnen auch in den letzen Wochen eines Schuljahres eingesetzt werden, wenn die curriculare Obligatorik bereits absolviert wurde. Die produktive Aueinandersetzung mit dem Medium stellt meist eine motivierende Aufgabe fr die Schler dar. Insgesamt besteht das Konzept aus acht Bausteinen, die sich variabel umsetzen lassen. Das Konzept ist nicht auf den Deutschunterricht oder die Schule beschrnkt, auch andere Fcher oder Einrichtungen knnen es gewinnbringend einsetzen.
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