Bøger af Barbara Murth
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326,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 2, Universität Wien, Veranstaltung: Seminar aus vergleichender Politik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die derzeit herrschende Stimmung der Skepsis und Kritik gegenüber der heutigen Medizin und ihrer Methoden veranlasst zu einer genaueren Auseinandersetzung mit dem Thema Politik und Medizin, vor allem im Bereich der Gentechnik und der Stammzellenforschung. Wurde nach dem Zweiten Weltkrieg die Schulmedizin als Heiler allen Übels gesehen, so hat sich dieses Bild in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert. Das Gespenst der inhumanen, einseitig technisch orientierten Medizin, die über die Bedürfnisse der Menschen hinweggehe, steht der früher gehegten Hoffnung und des Glaubens an die Allwissenheit ¿Götter in Weiß¿ gegenüber.Inwieweit soll die Politik in medizinische Prozesse eingreifen, welche Taten bedürfen einer Regelung?Wie gestalten sich die Möglichkeiten der Politik, die heutige Technisierung der Medizin zu lenken?Wo liegen die Grenzen der Forschung?Welche Experimente sind zweckmäßig, und wie weit darf der Einfluss in den menschlichen Organismus Vorstoß nehmen hinsichtlich neuer Krankheitsbilder?Wohin führen uns Gentechnik und Stammzellenforschung?Der vorliegende Text versucht, wissenschaftlich an diese Thematik heranzugehen und Probleme wie auch Lösungsansätze vorzuzeigen.
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- 326,95 kr.
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- Bog
- 302,95 kr.
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339,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 2, Universität Wien, Veranstaltung: Seminar Mädchen- und Frauenzeitschriften 18. -20 Jahrhundert, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Auseinandersetzung mit diesen zeitgenössischen Frauenjournalen vermag, einen guten Einblick in die Möglichkeiten und Begrenzungen weiblicher Lebensbedingungen zu dieser Zeit zu geben. Als zeitlichen Rahmen wurden die Jahre 1750 bis 1848 ¿ demnach die Periode des ¿Schriftstellerischen Journalismus¿ -ins Auge gefasst, wobei das Hauptaugenmerk dem ausgehenden 18.Jahrhundert gewidmet ist. Diese zeitliche Eingrenzung findet seine Begründung in dem Umstand, dass die Veränderung von Wertvorstellungen (vorangetrieben durch die Publizistik) zu jenem Zeitpunkt relativ kontinuierlich verlief und von einer homogenen Bevölkerungsschicht getragen wurde . Zudem lässt sich besonders im 18.Jahrhundert eine Intensivierung der öffentlichen Kommunikation feststellen, wie auch das Entstehen einer Medienvielfalt und die Ausweitung des Leserkreises. All diese Kriterien weisen auf eine Umwälzung der bis dahin vorherrschenden Verhältnisse im Zeitungswesen hin und machen die Beschäftigung mit dem 18.Jahrhundert derart interessant.
- Bog
- 339,95 kr.
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367,95 kr. - Bog
- 367,95 kr.
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- Bog
- 314,95 kr.
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- Untersucht am American Football
475,95 kr. - Bog
- 475,95 kr.
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380,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Thema: Frieden und Konflikte, Sicherheit, Note: 1, Universität Wien, Veranstaltung: Seminar aus internationaler Politik: Internationale Organisationen, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Text beschäftigt sich in erster Linie mit der Rolle des Generalsekretärs der Vereinten Nationen. Seine Aufgaben und Funktionen, aber auch Schwierigkeiten, die die Ausführung dieses Amtes mit sich bringt, werden thematisiert.Zum besseren Verständnis steht am Anfang der Arbeit eine kurze Einführung über die Geschichte, den Aufbau, die Ziele, die Grundsätze und die Mechanismen zur Friedenssicherung der Vereinten Nationen.Zudem wird die Position, die Österreich innerhalb der Vereinten Nationen einnimmt, besprochen, sowie dessen engagierte Teilnahme in sämtlichen UN - Organen. Nicht unerwähnt bleibt auch der umstrittene Punkt der Neutralität Österreichs und deren vielleicht nur scheinbare Kompatibilität mit internationalen Organisationen.Zudem werden kleine Länder in das Blickfeld der Betrachtung gezogen. Welche Möglichkeiten stehen diesen Staaten zur Verfügung, um in dem internationalen Prozess einen Beitrag zu leisten? Hauptaugenmerk liegt auf der Person Dr. Kurt Waldheim, der in den Jahren 1972 bis 1981 als Generalsekretär der Vereinten Nationen einen nicht unbedeutenden Einfluss auf die internationale Politik ausüben konnte, wobei der Vollständigkeit halber das Weltgeschehen zu dieser Zeit nicht unberücksichtigt bleiben darf.Den Schluss dieser Arbeit bilden die Reformbestrebungen innerhalb des Systems der UNO und ein Blick in die Zukunft.
- Bog
- 380,95 kr.