Bøger af Arkadiusz Chrudzimski
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1.228,95 kr. Die Hauptthese lautet, dass eine überzeugend funktionierende Intentionalitätstheorie spezielle Entitäten einführen muss, die unter dem Namen ?intentionale Gegenstände? behandelt werden. Das bedeutet zwar eine beträchtliche Erweiterung der Ontologie, es zeigt sich jedoch, dass alle konkurrierenden Theorien, die mit einer sparsameren Ontologie auszukommen versuchen, mit gewissen systematischen Schwierigkeiten kämpfen und am Ende des Tages scheitern. Analysiert werden sowohl die älteren Theorien des psychischen Inhalts, wie auch die funktionalistischen, behavioristischen und evolutionstheoretischen Auffassungen, die heutzutage in der Mode sind. Die genannten Schwierigkeiten haben vor allem mit der Epistemologie der intentionalen Beziehung zu tun und lassen sich im Rahmen der Theorie der intentionalen Gegenstände leicht vermeiden. Die Theorie, die verteidigt wird, bildet eine Weiterentwicklung von einigen Ideen Brentanos. Es zeigt sich also, dass die meisten Intentionalitätstheorien, die heutzutage entwickelt werden, aus prinzipiellen Gründen zum Scheitern verurteilt sind. Die Ontologie der Intentionalität kann nicht so sparsam gehalten werden, wie man es vielleicht gerne möchte.
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- 1.228,95 kr.
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- Studien zur Phanomenologie von Brentano bis Ingarden
2.213,95 kr. Die Reihe prasentiert Monographien und Sammelbande zur osterreichischen Philosophie (Bolzano, Brentano, Meinong u.a.) sowie zur Phanomenologie und ihrer Geschichte im Allgemeinen. Phenomenology & Mind bietet daruber hinaus ein Publikationsforum fur eine groe Bandbreite unterschiedlicher Forschungsansatze zur Philosophie des Geistes.
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1.687,95 kr. Alexius Meinong (1853¿1920) nimmt in der Geschichte der Ontologie eine ausgezeichnete Stellung ein. Er war der erste Philosoph, der in systematischer Weise eine quasi-ontologische Disziplin entwickelte, die im Vergleich zu der Disziplin, die man traditionell Metaphysik oder Ontologie nennt, viel allgemeiner sein sollte. Die Metaphysik untersucht das Seiende als Seiendes, und die seienden Entitäten bilden ¿ so die These Meinongs ¿ nur ein kleines Fragment dessen, was man unter dem Namen "Gegenstandstheorie" untersuchen kann. Die Gegenstände als solche (die "reinen" Gegenstände) sind, wie Meinong sagt, "außerseiend", was bedeutet, dass sie bezüglich ihres Seins bzw. Nicht-Seins neutral sein sollen. In diesem Buch wird die so verstandene Gegenstandstheorie in ihrer historischen Entwicklung im Zusammenhang mit Meinongs Intentionalitätstheorie untersucht, denn der wahre Grund, warum Meinong einen Bereich der außerseienden Gegenstände überhaupt postulierte, ist nicht anders als die philosophischen Rätsel, auf die man in der Intentionalitätstheorie stößt. The thought of Alexius Meinong (1853¿1920) has a distinguished position within the conceptual space of ontology. He was the first philosopher who tried systematically to develop a quasi-ontological discipline which was intended to be much more general than the metaphysics in the traditional sense. Metaphysics investigates being qua being; and this constitutes only a small part of the domain of the theory of objects (Gegenstandstheorie) as Meinong conceived of it. For ¿ so reads one of Meinong¿s most frequently cited theses ¿ the objects considered purely qua objects are neutral concerning their being or non-being. In this book Meinong¿s theory of objects is presented in its historical development and investigated within the context of his theory of intentionality. This connection is justified because the real motivation behind Meinong¿s introduction of entities "beyond being and non being" lies in the philosophical puzzles of the theory of intentionality.
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1.200,95 kr. In this analysis of Ingarden's epistemology, his theory of intentionality and the general aspects of his ontology are presented in relation to the Husserlian and Brentanian traditions and analyzd with the conceptual tools of contemporary analytical philosophy.
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768,95 kr. - Bog
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