Bøger af Annette Schumacher
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312,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des Mittelalters (ca. 500-1300), Note: 2,3, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Technikphilosophie), Veranstaltung: Was ist Wahrheit?, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die Abhandlung ¿Von der Wahrheit ¿ De veritate (Quaestio I)¿ von Thomas von Aquin. Darin erörtert er die Frage nach der Wahrheit, indem er auf den Zusammenhang von Wahrem und Seiendem eingeht und die Wahrheit im Erkenntnisprozess der Seele durch den Verstand ergründet.Die Suche nach dem Ursprung der Wahrheit führt Thomas zum Verstand, da hier die Wahrheit ursprünglicher zu verorten ist als in einem Ding. Eine Betrachtung des Verstandes wird zur näheren Ergründung angeschlossen.Thomas führt alle Wahrheit auf den göttlichen Verstand zurück, somit wird die ewige, einzige und unveränderliche Wahrheit durch den göttlichen Verstand erklärt. Jede Wahrheit stammt demnach vom göttlichen Verstand ab, in welchem auch keine Falschheit existieren kann.In der Abhandlung ¿Von der Wahrheit ¿ De veritate (Quaestio I)¿ von Thomas von Aquin wird eine umfassende Theorie über die Wahrheit dargestellt. Die Annahme, dass die Wahrheit in der Angleichung des Verstandes und des Seienden liegt, bildet den Kern der Darstellung von Thomas von Aquin. Dabei wird der Zusammenhang von Seiendem und Wahrem erläutert und die Verstandesvermögen als Erkenntnistätigkeit aufgeführt. Den Ursprung der Wahrheit findet Thomas im Verstand, wobei der höchste Verstand der göttliche ist und somit dieser den Ursprung aller Wahrheit darstellt. In der weiteren Erörterung stellt Thomas immer wieder den göttlichen Verstand als Begründung hin. So bildet dieser die Grundlage der ersten, einzigen und ewigen Wahrheit. Andere Wahrheiten und auch Falschheit werden jedoch auch bedacht und liegen in den Dingen selbst oder in dem menschlichen Verstandesvermögen.
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439,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 1,7, Brandenburgische Technische Universität Cottbus (Technikphilosophie), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist die logische Strukturierung eines Machtbegriffs. Die Vorgehensweise umfasst die Erarbeitung des logischen Autoritätsbegriffs von Bochenski und die Anwendung der Struktur für den Begriff der Macht. Unter Bezugnahme auf die Definition der Macht von Max Weber wird eine Erweiterung des Autoritätsbegriffs zu einem Machtbegriff erfolgen. Die Unterschiede zwischen Macht und Autorität werden mithilfe dreier Hauptthesen erörtert. Durch die Verifikation der Thesen kommt die Arbeit zu dem Ergebnis, dass die Autorität eine Grundlage für den Machtbegriff darstellt und dass es möglich ist, eine logische Struktur für den Begriff der Macht zu entwickeln.In einem letzten Teil wird die Möglichkeit einer Hierarchie der Begriffe Autorität, Macht und Herrschaft betrachtet. Was ist Macht? Seit Jahrhunderten ist dies eine viel gestellte und oft behandelte Frage. In vielen verschiedenen Wissenschaften wurde versucht, ihr auf den Grund zu gehen. Es finden sich unzählige Definitionen, jedoch keine allgemeingültige. Dies könnte daran liegen, dass es je nach Wissenschaft auf andere Merkmale des Machtbegriffs ankommt und dass es sich um einen dynamischen, durch viele Einflüsse geprägten Begriff handelt. Der allgemeine gotische Ursprung des Wortes bezeichnet Macht als ein Vermögen, oder eine Kraft: Macht ist eine Kraft oder Vermögen, das Mögliche wirklich zu machen.Diese Definition wirft weitere Fragen auf. Was ist nun eine Kraft oder ein Vermögen? Handelt es sich dabei um Eigenschaften, die einer Person zukommen? Was ist das Mögliche und wer bestimmt dies? Wie kann man etwas wirklich machen? Alle diese Fragen müssten auf dem Weg zu einer endgültigen Definition geklärt werden.
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106,95 kr. - Bog
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