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  • - zwei Entwicklungswege eines Phanomens im Lichte der Religionssoziologie Robert N. Bellahs
    af Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    328,95 kr.

  • - Zenith einer politischen Denkschule?
    af Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    341,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Region: USA, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Das politische System der Vereinigten Staaten, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿America can exercise power without arrogance and pursue its interests without hectoring and bluster. When it does so in concert with those who share its core values, the world becomes more prosperous, democratic, and peaceful. That has been Americäs special role in the past,and it should be again as we enter the next century.¿ Mit dieser Vision beendet Condoleezza RICE ihre Skizze einer künftigen republikanischen Außenpolitik imPräsidentschaftswahlkampf des Jahres 2000, der sich als einer der ungewöhnlichsten der USGeschichte herausstellen sollte. Der äußerst knappe, daher umstrittene und erst durch Urteil des Supreme Court ermöglichte Sieg George W. BUSHS, hat in den Vereinigten Staaten und in aller Welt zu regen Debatten über die Legitimität und Befähigung des ehemaligen texanischenGouverneurs für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten geführt ¿ gerade auch in außenpolitischen Fragen, in denen BUSH, wie vielen seiner Vorgänger, nachweislich die Erfahrung zu Beginn der Präsidentschaft fehlte.Der Mangel an Legitimität durch des Fehlen eines ¿eindeutigen¿ Votums der US-Amerikaner, gepaart mit dem großen Misstrauen gegenüber dem 4. Präsidenten der Vereinigten Staaten, gerade von europäischer Seite, tragen von Anbeginn der Administration zu schwierigen Beziehungen zwischen beiden Seiten des Atlantiks bei. Abgesehen von den Solidaritätsbekundungen der Europäer nach den Ereignissen des 11. September 2001, verharren die Beziehungen dauerhaft auf unterkühltem Niveau. Der Irak-Konflikt verschärft die gespannten Verhältnisse weiter. BUSHS Gegner, die den Präsidenten ¿von Anfang an füreinen geistig unterentwickelten, christlich-fundamentalistischen Eiferer¿3 halten, sehen sich in dieser Ansicht mehr denn je bestätigt. Richard HERZINGER fängt diese negative Grundhaltung von Teilen der deutschen Öffentlichkeit mit einem angepassten Zitat von Margaret THATCHER am besten ein, wenn er schreibt: ¿Bush könnte morgen über das Wasser laufen, und alle würden sagen: ¿Wir wussten es, er kann nicht einmal schwimmen.¿[...]

  • af Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    326,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Politische Systeme allgemein und im Vergleich, Note: 1,7, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Despotie, Tyrannei, Diktatur - Theorien unbeschränkter Herrschaft gestern und heute, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿There is a sense in which the British Constitution can be summed up in eight words: What the Queen in Parliament enacts is law.¿ Dieser Satz eines der wichtigsten britischen Politikwissenschaftler und Verfassungsexperten, des Oxford-Professors Vernon Bogdanor bringt die Funktionsweise des britischen Parlamentarismus auf den Punkt. Das Zusammenwirken von Krone, House of Lords und House of Commons, kurz die Crown-in-Parliament-Tradition, des britischen Parlamentes, hat ein Verständnis von souveräner Macht hervorgebracht, wie es in Kontinentaleuropa ohnegleichen ist: die Souveränität des Parlamentes.Neben der Rule of Law stellt die Parliamentary Sovereignty ein Grundparadigma der britischen Verfassungstradition dar, die von dort aus in zahlreiche Länder exportiert worden ist und bis heute die politischen Systeme der so genannten Anglosphere, die neben dem Vereinigten Königreich von Großbritannien und Nordirland, auch Kanada, Australien, Neuseeland und weitere kleinere Commonwealth Realms umfasst, prägt. Die Doktrin derParlamentssouveränität ist dabei nie unumstritten gewesen. Im Gegenteil, sie hat stets Anlass zu reger akademischer Debatte und politischem Konflikt gegeben. Kann ein Parlament, wie auch immer es als Institution verfasst sein mag, für sich in Anspruch nehmen, im Bodinschenund Hobbesschen Sinne souverän zu sein, also ohne innere oder äußere Zwänge, in allen nur möglichen Fragen agieren und letztinstanzlich entscheiden zu können? Entspricht demnach die Zusammenfassung der Professoren David Baker der Warwick University und David Seawright der Leeds University der Realität, wenn sie schreiben: ¿Parliament is ¿sovereign¿ facing no substantial internal constitutional limitations and recognizing no higher power, ableto overturn almost any law passed by previous sovereign parliaments without any special constitution arrangements or minimum majorities (¿). This, in turn has given rise to a strong belief across the political spectrum that ¿Parliamentary Sovereignty¿ is a symbol auf ¿liberty¿ and ¿Britishness¿.¿ Gibt und gab es keine natürlichen, oder rechtlichen Grenzen der Parlamentsherrschaft? Ist sie tatsächlich integraler Bestandteil britischer Identität? Und istdieses Konzept im 21. Jahrhundert überhaupt noch zeitgemäß?[...]

  • - Magie Und Mystik ALS Angewandte Psychologie Zur Transformation Des Menschen
    af Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    483,95 kr.

  • - Entwicklung, Strukturen und Perspektiven einer jungen internationalen Organisation
    af Andreas (Rwth Aachen) Ludwig
    405,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Politik - Thema: Internationale Organisationen, Note: 1,3, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Sprache: Deutsch, Abstract: Vor dem Hintergrund der Entwicklungen einer globalisierten Welt, den Bestrebungen der frankophonen Staaten und ihren möglichen Herausforderungen und politischen Perspektiven, soll im Folgenden die Organisation internationale de la Francophonie betrachtet werden.Im ersten Abschnitt wird die historische Entwicklung von den Ursprüngen des Gedankens der politischen Frankophonie während der Dekolonisierung zu den großen Reformen der bereits institutionalisierten Kooperation aufgezeigt. Die Strukturen und Organe dieses internationalen Netzwerkes werden Teil der Betrachtungen des zweiten Kapitels der Arbeit sein, das so einem system-analytischen Ansatz folgen wird. Der dritte Punkt setzt sich mit den Herausforderungen der OIF nach den Reformen des beginnenden neuen Jahrtausends auseinander. Der Bedeutungsverlust des Französischen weltweit wird dabei genauso ins Augenmerk rücken, wie die Ambivalenz zwischen Anspruch und Wirklichkeit der Zielsetzungen der internationalen Frankophonie im Bereich der Entwicklung, der Demokratie und der Menschenrechte. Im letzten Kapitel dieser Arbeit werden Sprache und Kultur als Paradigmen einer globalisierten Welt betrachtet. Die Rolle der Frankophonie im Dialog der Kulturen soll Ausgangspunkt eines größeren Blickwinkels auf einen neuen Typus internationaler Kooperation sein, dem die Frankophonie, aber auch andere sprachlich-kulturellen Vereinigungen, zuzurechnen sind.Dieses inhaltliche Vorgehen intendiert, ein möglichst geschlossenes erstes Bild der OIF zum gegenwärtigen Zeitpunkt zu geben und dem Leser die Gelegenheit zu verschaffen, die Zukunftsfähigkeit, aber auch die Probleme der Frankophonie beurteilen und vor dem Kontext der historischen Genese, politischen Struktur und Ambition und der größeren globalen Entwicklungen einordnen zu können.