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  • af Andre Matthias Muller
    322,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Sport - Sportgeräte u. -materialien, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Diagnostik im Sport, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel: Das Ziel der vorliegenden Studie ist es die Beta II Aktivität verschiedener Kotizes des Cerebrums während der mentalen Reproduktion eines Bewegungsvollzuges, der audio-visuell dargeboten wurde, zu analysieren.Methoden und Geräte: Einem 25jährigen Probanden wurde fünfmalig eine Turnkombination mit musikalischer Begleitung dargeboten. Nach einer 15 minütigen Ruhephase sollten 15 Bilder der Übung chronologisch geordnet werden. Die Messung der Hirnaktivität erfolgte mittels EEG-Aufnahmen über eine Schädelhaube, welche die Elektroden nach dem 10:20 System anordnet. Neben der Kortexaktivität wurde der motorische, kognitive und der Gesamtzeitverbrauch ermittelt. Die Herzfrequenz und die Fehlerrate der Bildreihung dienten ebenfalls als Auswerteparameter.Ergebnisse: Die EEG Signale während der Aufgabenlösung waren nur zu 44% valide. Der Proband war in der Lage zwei der 15 Bilder korrekt zuzuordnen. Erhöhte Beta II Aktivität zeigten das visuelle und das auditive Zentrum. Frontale, präfrontale, motorische und parietale Rindenfelder waren hingegen stets unter der Ruhe-Referenzaktivität. Weiterhin konnte eine leichte Dominanz der linken Hemisphäre sowie die Erhöhung der Herzfrequenz bei der mentalen Gedächtnisleistung festgestellt werden.Schlussfolgerungen: Die hohe Fehlerrate und die niedrigen Aktivitäten in der Majorität der Kortexareale ist ein Indiz dafür, dass hohe mentale Reproduktionsleistungen von ausreichender kortikaler Vernetzung der einzelnen Informationszentren abhängen.

  • - Der Kognitive Verhaltensansatz
    af Andre Matthias Muller
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportmedizin, Therapie, Prävention, Ernährung, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Rückengesundheit, Sprache: Deutsch, Abstract: Wenn in früherer Zeit der Ausdruck Epidemie gebraucht wurde, verbargen sich dahinter Erkrankungen wie Cholera oder die Pest. Krankheiten, welche heute keine bedeutende Prävalenz mehr besitzen, aber durch ein anderes Phänomen ersetzt wurden.Der Rückenschmerz, besonders in seiner chronischen Ausformung, ist zu einem ausufernden, sozioökonomischen Problem der hoch entwickelten Nationen geworden (vgl. Göbel, 2001, S. 93). Grönemeyer (2006, S. 15) zeigt einige wichtige Fakten auf, welche die Brisanz der Situation verdeutlichen:¿ 71,5 Millionen Arbeitstage fallen wegen Rückenschmerzen jährlich in Deutschland aus¿ 35 Prozent der jüngeren Bevölkerung haben vorgefallene oder degenerierte Bandscheiben¿ In Deutschland werden jährlich 60.000 Bandscheiben operiertRückenleiden bedeuten folglich nicht nur für das Individuum eine Bedrohung, sondern fordern explizit das Gesundheitssystem und seine Partner heraus. Sowohl Ärzte, Therapeuten und medizinisches Personal, als auch die Kostenträger stehen den wachsenden Inzidenzraten bisher nahezu machtlos gegenüber. Treffend äußert sich Waddell (zitiert nach Grönemeyer, 2006, S. 19), dass ¿[¿] Rückenschmerzen die medizinische Niederlage des 20. Jahrhunderts seien¿. Eine Ursache jener unbefriedigenden Lage kann in einem vorherrschenden, kausalen Denkmodell gesehen werden. Der Glaube eines ¿[¿] linearen Zusammenhanges zwischen körperlicher Schädigung und empfundenem Schmerz bzw. einhergehender Funktionseinschränkung [¿]¿ (Kröner-Herwig, 1999, S. 68) ist weitestgehend in den Köpfen aller Beteiligten verankert.Ziel der vorliegenden Arbeit soll es sein, das gerade erwähnte, medizinisch geprägte Modell zu hinterfragen, um im Anschluss die Partizipationsmöglichkeiten eines kognitiv-behavioralen Ansatzes zu beleuchten. Hypothetisch lässt sich fixieren, dass der ¿mehrdimensional¿ (Kröner-Herwig, 1999, S. 68) ausgerichtete Ansatz das Problem Rückenschmerz wirkungsvoller behandeln kann, als dies herkömmliche Methoden vermögen. Ob es sogar möglich ist, mithilfe kognitiv-verhaltenstherapeutischer Maßnahmen eine vollständige Remission zu erwirken, soll im Laufe der Arbeit erörtert werden.

  • - Ein systematischer Review
    af Andre Matthias Muller
    401,95 kr.

  • - A notional case study in the field of youth sport
    af Andre Matthias Muller
    151,95 kr.

    Seminar paper from the year 2009 in the subject Sport - Sport Sociology, grade: 1,0, Otto-von-Guericke-University Magdeburg (Sportwissenschaft), course: Sportcoaching , language: English, abstract: AbstractObjective: The aim of the present paper is to explain the construct of optimism in relation to coping strategies. Furthermore, we researched about the possibilities to improve situational optimism in a notional case study.Method: Transactional theory of stress and coping by Lazarus (1982) is the initial point of this paper. We explained appraisal and coping processes and pointed out, that optimism is a needful resource to overcome demanding situations. In the following notional case study, with a young wrestler we used the Life Orientation Test (Scheier & Carver, 1994) and the CAVE-Technique to analyze optimism status. Afterwards we generated hermeneutic ideas to improve the given situational optimism status.Results: A four stadium model, including reflection-, confirmation-, implementation- and re-evaluation phase was created to increase situational optimism. With this, it was possible to reach higher control abilities and optimism.Conclusions: Situational optimism is improvable with the help of the given model. Therefore it is important to re-appraise the outcome to develop adaptation and transformation. Probably it is possible to transfuse situational optimism to dispositional optimism.

  • - Spezielle Aspekte juveniler Altersstruktur
    af Andre Matthias Muller
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Sportwissemschaft), Veranstaltung: Spezielle Aspekte der Gesundheitsförderung im Gesundheitssport, Sprache: Deutsch, Abstract: Gesundheitsförderung setzt vor präventiven Maßnahmen ein und zielt auf die biopsychosozialen Lebensbedingungen und auf personelle Resourcen sowie Kompetenzen ab. Dem Sport wird dahingehend ein hohes Potenzial zugesprochen, welches jedoch in der Adoleszenz oftmals nicht zur Entfaltung kommt.Ziel der Arbeit ist es das Konzept der sportiven Gesundheitsförderung in Verbindung zur juvenilen Alterstruktur zu beleuchten. Verhaltens- und Verhältnismaßnahmen spielen in der Gesundheitsförderung für Jugendliche eine entscheidende Rolle. Auch wenn Gesundheit in dieser Alterklasse als selbstverständlich wahrgenommen wird, sieht die Realität anders aus.Im Sinne der Verhaltensintervention muss Sport dabei folgendes erreichen:1. Bereich Bewegungserziehung: Erlebnisorientierung2. Bereich Bewegungsaufklärung: Potenziale des eigenen Körpers aufzeigen3. Bereich Bewegungsbildung: Anreizschaffung, damit Sport auch in anderen Lebensphasen betrieben wirdAuf der Ebene der Verhältnisse erscheint der Setting-Ansatz mit seinen mannigfaltigen Potenzialen geeignet, um Gesundheit durch Sport für Jugendliche zu ermöglichen.

  • - Psychische Einflussfaktoren und Therapiemoeglichkeiten
    af Sven Schneider, Josef Galert & Andre Matthias Muller
    1.028,95 kr.

  • - Eine Studie zu Raumqualitat und Nutzerinteressen im Rahmen des Projekts otto motion
    af Andre Matthias Muller
    527,95 kr.

  • af Andre Matthias Muller
    335,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Sport - Sonstiges, Note: 1,0, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg (Institut für Sportwissenschaft), Veranstaltung: Gesundheitsförderung im Betrieb, Sprache: Deutsch, Abstract: Acht Stunden pro Tag, fünf Tage in der Woche und, wenn die sich herauskristallisierenden Forderungen nach einem höheren Rentenalter wahr werden, verbringt ein durchschnittlicher Arbeitnehmer bis zu 50 Jahre des Lebens an seinem Arbeitsplatz. Es ist kein Geheimnis, dass diese Zeit erwartungsgemäß nicht spurlos an den Werktätigen vorbeigeht. Sowohl körperliche als auch psychische Beeinträchtigungen setzen nahezu automatisch ein. Smith et al. halten treffend fest: ¿There are important physiological, biochemical, somatic and psychological indicators of stress related to work activities¿ (S.157). Die vorliegende Literaturarbeit hat allerdings nicht die Aufgabe die Arbeitsplatzpathologie und ihre Auswirkungen detailliert zu beschreiben. Vielmehr soll anhand von verschiedenen Instrumentarien aufgezeigt werden, wie es möglich ist wirkungsvoll in den Teufelskreis von Arbeitsbeschwerden einzugreifen. Im Zentrum der Betrachtungen wird sich der Gesundheitszirkel nach dem Berliner Modell von Franz Friczewski wiederfinden. Dieser ¿kommunikativ ausgerichtete¿ (Friczewski, 1994, S. 15) Ansatz, der physiologische Interventionen erst in zweiter Instanz für sinnvoll erachtet, soll zunächst in seinem Wesen darstellend erklärt und eingeordnet werden, um im Anschluss synergetische Modellierungspotentiale aufzuzeigen. Die Hauptuntersuchungsfrage soll demnach lauten: Wie lässt sich der Berliner Ansatz in seiner Effektivität und Akzepttanz noch aufwerten? Die Relevanz dieser Fragestellung lässt sich gleich aus mehreren Perspektiven begründen. Erstens können wirksame ¿Kostensenkungsprogramme¿ (Wilke, 2007, S. 24) von Seiten der Unternehmensleitung nur begrüßt werden. Zweitens birgt die gesundheitsfördernde Organisation positive Imagegewinne, die der Marketingstrategie zuträglich sein können. Drittens zeigt der bedürfnisadäquate Umgang mit der ¿Ressource Mensch¿ (Friczewski, 1996, S. 3) dem einzelnen Mitarbeiter, wie bedeutsam er für das Gesamtunternehmen ist und veranlasst ihn so zu intrinsischer Motivation und einer Art Betriebssolidarität. Letztendlich stellt jedoch das alleinige Wohlergehen jedes Beschäftigten den größten Nutzen innerhalb gesundheitsförderlicher Unternehmensphilosophie dar.