Bøger af Alexej Antropov
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337,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Interkulturelle Kommunikation, Note: 1,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Der niederländische Professor für Organisationsanthropologie und internationalesManagement an der Universität Maastricht, Geert Hofstede, ist der am häufigstenzitierte Experte auf dem Gebiet interkultureller Vergleiche. Ende der 60er Jahre führteHofstede bei IBM erstmals eine großangelegte firmeninterne Untersuchung zumZusammenhang zwischen nationalen Kulturen und dem jeweiligen Verhalten imUnternehmen durch. Hofstede zeigt, dass auf der Welt nationale und lokaleKulturgruppen existieren und dass diese Kulturgruppen das Verhalten vonUnternehmen, ihrer Organisation und Führung im wesentlichen beeinflussen. In seinenStudien identifizierte er insgesamt fünf Kulturdimensionen.Hofstede ist der Auffassung, Kultur sei eine generelle Prägung eines Landes, die sichauf nahezu alle Lebensbereiche auswirke: auf die Familie, auf die (Schul-)Ausbildung,auf die Gesellschaft, auf den Staat sowie auf Organisationen und damit auch aufUnternehmungen.Thema und Ziel dieser Arbeit ist es, die Ergebnisse seiner Untersuchungen nicht aufUnternehmen oder Organisationen, sondern auf die Webseiten von zwei großen sozialenNetzwerken, www.facebook.com (Facebook) und www.studivz.net (studiVZ),anzuwenden. Im Anschluss daran soll untersucht werden, inwieweit beide Unternehmenim Rahmen ihrer Unternehmenskommunikation auf die kulturellen Unterschiede ihrerKunden eingehen und diese berücksichtigen.
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174,95 kr. Seminar paper from the year 2010 in the subject Business economics - Investment and Finance, grade: 1,3, University of applied sciences, Munich, course: International Finance & Accounting, language: English, abstract: During the Financial Crisis 2007-2010, which was the result of housing bubble in theUnited States in 2006, commercial banks rapidly decreased the amount of commerciallending worldwide. So called subprime credits made the assets of commercial banksless worth during a short period. It was the cause for the credit crunch in manyeconomies. Because many enterprises have to rely on debt capital, which they lend fromcommercial banks to finance their investments, the credit crunch hit such enterprisesvery hard. The outcome is that the whole economy suffers. Many governmentselaborated the bad bank concept to solve the problem of decreased commercial lending,also Germany. It means, that banks will be allowed to start special purpose vehicles(SPV) for holding the subprime credits and to bring such subprime credits out of thebalance sheet of the bank. In Anglo-Saxon countries there are two other terms in use forSPV: (loan) recovery agency and asset management company. According to Homoelle,Ruff and Tuerr1 in theory and praxis there are many variants of bad bank modelsexisting. Until now the question which model is most successful, became insufficientexploration.German government adopted two different models of bad banks and proposed theFinancial Market Stabilisation Act (FMStFG), which became effective on July 22th2009.2 After that some banks used this opportunity and transferred their subprime assetsto such SPV.The scope of the work is first to evaluate why exactly commercial banks decreased thecommercial lending, second to analyse German bad bank concept and then to work outthe incentives of this concept for more commercial lending by commercial banks and toshow some examples of implementation of bad bank concept by German banks. At the end the answer on the question, whether the bad bank concept increases the ability andwillingness of German commercial banks to make more commercial credits available ornot, will be given in this term paper.
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365,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,3, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, München früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Was ist Social Media? In der Literatur gibt es verschiedene Definitionen zu diesem Thema. Wikipedia -selbst eine Social Media Plattform -, Kaplan und Haenlein, Brennan, Weinberg und viele andere Autoren bieten Definitionen an. In dieser Arbeit wird die Definition des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW) verwendet, welche im Rahmen der Publikation ¿Social Media Kompass¿ veröffentlicht wurde: ¿Social Media sind eine Vielfalt digitaler Medien und Technologien, die es Nutzern ermöglichen, sich untereinander auszutauschen und mediale Inhalte einzeln oder in Gemeinschaft zu gestalten.¿ Dabei verschwimmt die Grenze zwischen Produzent und Konsument. Die richtige Platzierung und Nutzung stellt viele Unternehmen vor große Herausforderungen: über traditionelle Werbekanäle sind diese Konsumenten nicht mehr zu erreichen, daher müssen die Plattformen in Form von Social Media Marketing (SMM) in die Unternehmenskommunikation integriert werden. Franz beschreibt die Herausforderungen wie folgt: ¿Soziale Netzwerke stellen für das Marketing besondere Herausforderungen dar, weil sie neue Formen der Ansprache erfordern. Dabei geht es weniger darum, direkte Werbeimpulse zu setzen, wie bei den klassischen Medien.Das Ziel ist eher, Markenbotschaften in die persönliche Kommunikation der Mitglieder von sozialen Netzwerken einfließen zu lassen und so eine positive Beziehung zur Marke aufzubauen.¿ Die Autoren haben für diese Arbeit das Unternehmen Starbucks als Beispiel gewählt, weil die Präsenz des Unternehmens im Social Web sehr groß ist und Starbucks gelernt hat, anfängliche Schwächen zu überwinden und sich der sozialen Verantwortung zu stellen. In einemInterviewstellte Starbucks-CEO Howard Schultz den Wandel in der Kommunikation mit den Konsumenten treffend fest: ¿Social Media Websites begannen plötzlich, Starbucks genau unter die Lupe zu nehmen. Wir waren ein leichtes Opfer. Blogger beschädigten den Markenwert, und das wirkte sich auf das Vertrauen der Verbraucher, unserer Mitarbeiter, einfach auf alles aus. [...] Wir lernten daraus, dass die Welt sich verändert hatte.¿ Bei dieser Arbeit wurden von den Autoren die gängigen Social Media Tools und Websites auf Auftritt und Aktivitäten von Starbucks analysiert und kritisch gewürdigt.Ziel war es, die Social Media Plattformen als integrierten Teil der Unternehmenskommunikation von Starbucks darzustellen.
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