Bøger af Alexandra Krüger
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- Techniken im Dienste der Demokratie
312,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Athenische Demokratie, Sprache: Deutsch, Abstract: Um demokratisch und gleichgerecht zu agieren, entwickelten die attischen Bürger Techniken, die ihnen halfen, die Gleichheit für jeden attischen Bürger zu gewährleisten. Deswegen entwickelten sie unter anderen die Losmaschine für die Herstellung von quantitativer Gleichheit. Sie ermöglichte jedem Bürger ¿ natürlich mit Einschränkungen, da nur Vollbürger berechtigt waren sich aufstellen und erlosen zu lassen ¿ ein Amt zu bekleiden. Neben der Losmaschine wurden auch die Wasseruhr und die Stimmsteine zu einem Bestandteil der attischen Demokratie des 4. vorchristlichen Jahrhunderts.Aber kann eine Losung demokratisch sein? Kann etwas, dass auf Zufall beruht, den Willen des Volkes widerspiegeln? Welchen Stellenwert hat die für uns so wichtige Wahl? Inwieweit sind Wasseruhr und Stimmsteine demokratisch? Um diesen Problemen genauer auf den Grund zu gehen, soll in dieser Hausarbeit eine Darstellung der Anwendung und Bedeutung, der drei oben genannten Techniken, helfen. Zunächst wird das Losverfahren genauer betrachtet. Die Entstehung der Losmaschine und ihre Einsatzbereiche schaffen einen ersten Einblick. Anhand des Beispiels der Richterbestellung soll das Losverfahren genau demonstriert werden. Anschließend wird auf die Bedeutung der Losung eingegangen. Welches Ansehen hatte das Los in der Bevölkerung auf der attischen Halbinsel und welche Ideen stecken hinter der Erfindung? Ferner sollen einige Kritikpunkte an der Losung, die später bei der Entscheidung über den demokratischen Grad helfen sollen, herangezogen werden. Die Erläuterung von Wasseruhr und Stimmsteinen folgt im anschließenden Teil. Auch zu diesen Gerätschaften bzw. Gegenständen wird eine Erklärung, warum sie entwickelt wurden und wie sie wirkten, um das demokratische Prinzip zu sichern, helfen.Mithilfe der Ergebnisse aus den vorhergehenden Passagen stelle ich im Anschluss dar, ob die Techniken und Verfahren demokratisch sind.Aktueller Bezug: Eine Illustration der Ideen der Neodemokraten soll zeigen, dass auch heute das Losverfahren ein denkbares Mittel zur Bestellung der Ämter sein könnte. Hier werden die Schwierigkeiten der Umsetzung und die tatsächliche Souveränität der Bevölkerung, die die Neodemokraten als besonders wichtig ansehen, einen großen Teil einnehmen.
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- 312,95 kr.
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- Mit einer Analyse der Interpunktion in Schulertexten
325,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Grammatik, Stil, Arbeitstechnik, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Deutsches Seminar), Veranstaltung: Grenzsignale in gesprochener und geschriebener Sprache, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Komm wir essen Opa! ¿ Satzzeichen retten leben¿ titelt eine Gruppe auf der Internetplattform StudiVZ. Sicher würde es dem Opa besser ergehen, wenn da diese beiden kleinen Strichelchen wären. ¿Komm, wir essen, Opa!¿ würde dem alten Mann gewiss entgegenkommen. Auch der Satz ¿Frauen denken, Männer sind ohne sie nichts.¿ erhält mit einer anderen Wahl der Interpunktion die genau umgekehrte Bedeutung: ¿Frauen, denken Männer, sind ohne sie nichts.¿Doch nicht nur Kommas sind für das Satz- und Textverständnis von großer Bedeutung: Ob ein Punkt, ein Ausrufezeichen oder ein Fragezeichen am Ende eines Satzes steht, trägt erheblich zu seiner Bedeutung bei. Daher ist es wichtig die Zeichensetzung gut zu beherrschen, um eigene Texte verständlich zu machen und sie für den Lesenden gut zu gliedern.Dennoch tun sich Schüler/innen wie auch Erwachsene beim richtigen Einsatz der Satzzeichen immer noch schwer. Zwölf Satzzeichen besitzt die deutsche Schriftsprache, welche jeweils einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad vorweisen. Das Komma ist dabei der Vorreiter. Herrmann und Schreinert stellten bei einer Studie von 1974 fest, dass 47,8 % der Fehler von Schülern/innen der Klasse 10 Interpunktionsfehler sind.Diese Hausarbeit soll einen Überblick über die Interpunktion und ihre Funktion geben. Die zwölf Satzzeichen werden beschrieben und ihre Funktion erläutert. Hierbei werden sie in die Kategorien Satzschlusszeichen, Satzmittezeichen und paarige Satzzeichen unterteilt.Zuvor steht jedoch ein Einblick in die Geschichte der deutschen Interpunktion. Ein Auge soll hierbei auf die Änderung der Funktion der Interpunktion geworfen und der Frage nachgegangen werden, ob die Interpunktion von Anbeginn die gleiche Aufgabe verfolgte. In welcher Form Festsetzungen über Interpunktionsregeln existierten, wird in diesem Kapitel benannt.Am Ende dieser Hausarbeit wird eine kleine Untersuchung stehen. Stichprobenartig werden Texte von Schülern und Schülerinnen im Alter von 14-15 Jahren auf ihre Strukturierung durch Interpunktion analysiert.Abschließen wird diese Arbeit mit einer Zusammenfassung der Ergebnisse in Hinblick auf die Verwendung der Interpunktion.
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336,95 kr. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Historisches Seminar), Veranstaltung: Alltag im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die christliche Kirche, die im Mittelalter eine sehr große Rolle im Alltagsleben der Menschen spielte, predigte Enthaltsamkeit und Keuschheit. Jungfräulichkeit wurde als Ideal für ehrbare Frauen angesehen und der sexuelle Akt galt als schmutzig. Er wurde nur zum Zwecke der Fortpflanzung toleriert.So scheint das vom Glauben geprägte Mittelalter in Verbindung mit Sexualität ausgesehen zu haben. Doch wie war es wirklich? Konnten die Menschen ihre sexuellen Triebe einfach so abschalten, wobei Sexualität heutzutage doch etwas so Natürliches ist. Und steht die Auffassung, dass Sex etwas Unnatürliches ist nicht im Widerspruch mit der Forderung ¿Seid fruchtbar und mehret euch!¿ aus dem ersten Buch Mose? Was forderte die Kirche und was die Gesellschaft? Wie konnte dies im Alltag umgesetzt werden?Dies sind nur einige Fragen, die diese Arbeit versucht zu klären. Interessant ist hierbei zweifelsohne auch der Akt an sich. Wie schliefen die Menschen miteinander, wenn ihnen doch bewusst gewesen sein muss, dass dies als eine Sünde galt? Doch ganz so keusch wie man glaubt, war das Mittelalter nicht. Hätten die Menschen im Mittelalter nicht ihren sexuellen Trieben nachgegeben, dann wären auch keine Kinder mehr geboren worden und das ist nach der heutigen Bevölkerung in Europa zu beurteilen, nicht so gewesen.Wie bei jeder historischen Arbeit, stellt sich auch hier die Frage der Quellen. Woher erhält man Informationen über das Intimste der Menschen? Dies soll im zweiten Kapitel geklärt werden. Die unterschiedlichen Quellenarten werden vorgestellt und bewertet. Hierbei sollen sich die Ausführungen vor allem auf die Arbeit von Thomas Bein von 2003 stützen.Im darauffolgenden Kapitel soll es schließlich um die Kernfragen gehen. Das Zusammenspiel von Kirche, Gesellschaft und Sexualität wird beleuchtet. Der sexuelle Akt an sich ¿ außerhalb und innerhalb der Ehe ¿ sowie die Einstellung der Kirche und der Gesellschaft dem gegenüber. Die Abhandlungen ¿Sexualität im Mittelalter¿ von Ruth Mazo Karras (2006) und Jean Verdons ¿Irdische Lust ¿ Liebe, Sex und Sinnlichkeit im Mittelalter¿ aus dem Jahre 2011 bieten hierbei einen detaillierten Einblick.Am stärksten geächtet wurde im Mittelalter Homosexualität, weshalb sich Kapitel 3.2. dieser Thematik widmen soll, um auch einen kleinen Einblick über die heterogeschlechtliche Sexualität hinaus zu bieten.
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