Bøger af Alexander Tutt
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152,95 kr. Essay from the year 2012 in the subject History of Germany - Postwar Period, Cold War, grade: 1,3, , course: International Relations Theory, language: English, abstract: Scientific literature tries to give an answer to the question of the ¿Cold War¿s End¿ in multiple ways. In order to relate eventual domestic factors with the peaceful ending of the East-West conflict, three questions have to be asked: What are the possible factors? Which states were involved? How can an impact of endogenous elements be validated? In order to identify eventual domestic factors, it seems expedient to have an initial look at the merit of two winners of the Nobel Prize for peace: Mikhail Gorbachev and Willy Brandt, founding fathers of glasnost and perestroika in the USSR and Ostpolitik in Western Germany, respectively. It is, however, kept in mind that the United States of America exerted indirect, as well as direct influence on domestic policy of both countries. Given these preliminaries, the structure of this essay is fourfold. First of all, domestic factors are put into historical context considering social, political and economical factors both in Eastern and Western Germany and the Soviet Union. Afterwards, the historical facts are endowed with standpoints of several IR scholars, explaining theoretical issues and making predominant use of a social constructivist approach. Finally, a conclusion is drawn, summarizing and interpreting the results.
- Bog
- 152,95 kr.
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152,95 kr. Essay from the year 2012 in the subject Politics - Topic: History of Inernational Relations, grade: 1,3, , course: International Relations Theory, language: English, abstract: In IR theory as in everyday life, women seek to promote a better understanding of their struggle for recognition inside a male-dominated world. The ¿orthodox¿ field of IR theory is broadly faceted, generating space for numerous, more or less practicable approaches. In order to evaluate the impact of feminism on and inside IR theory, the structure of this essay is twofold. First of all, the genesis of feminist theorising has to be examined. Hence, historical, social and political features of the feminist movement are brought into context with the evolvement of several feminist IR theories. Afterwards, a critical view on adequacy of IR feminism is taken, answering the question whether feminism achieved more than simply ¿the addition of sex as a variable¿, as V. S. Peterson (1992, p.199) provocatively put it.
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- 152,95 kr.
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- Distance Education and Extramural Studies from the 19th to the 21st Century
152,95 kr. - Bog
- 152,95 kr.
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- Bog
- 299,95 kr.
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- Bog
- 299,95 kr.
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- 325,95 kr.
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- Das Akademische Auslandsamt und die Vergangenheit
402,95 kr. Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,3, Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Zentrum für Europäische Geschichts- und Kulturwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach den radikalisierenden Materialschlachten des Ersten Weltkrieges begann die auswärtige Kulturpolitik in Deutschland allmählich wieder an Bedeutung zu gewinnen. Nur war die Karikatur des ¿träumerischen deutschen Michels¿ der eines ¿säbelrasselnden Offiziers mit Pickelhaube¿ gewichen. Der deutschen Wissenschaft fiel es nach dem Ende des Krieges schwer, in den wieder aufgebauten transnationalen Strukturen Fuß zu fassen. Aus diesem Grund wurde die Institutionalisierung des internationalen wissenschaftlichen Austausches zum probaten Mittel deutscher Kulturpolitik. Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit nationalsozialistischer Außenpolitik produzierte Kontroversen zwischen Historikern und ehemaligen Staatsdienern. Ein aktuelles Beispiel lieferte die ¿Unabhängige Historikerkommission - Auswärtiges Amt¿, die vom ehemaligen Außenminister Joschka Fischer (B¿90/Grüne) berufen wurde. Die Kommission veröffentlichte im Oktober 2010 ihre Forschungsergebnisse: ¿Das Amt und die Vergangenheit¿. Die vorliegende Arbeit wird aber weder eine Rezension dieses Werkes darstellen noch an die engeren Forschungsziele der Kommission in Bezug auf die Billigung und Mithilfe deutscher Diplomaten am Holocaust anknüpfen. Dennoch ist diese Arbeit vom Geiste eben jener Historikerkommission beseelt und versucht, die institutionellen Vorgänger des heutigen Akademischen Auslandsamtes in Heidelberg (AAA) zur Zeit und unter dem Einfluss des Nationalsozialismus zu beleuchten. Hierbei ist es notwendig, die Zusammenarbeit der verschiedenen Ausländerbetreuungsstellen mit Rektorat, Reichsführung und Deutschem Akademischen Austauschdienst (DAAD) herauszuarbeiten. Zum Begriff der ¿Ausländerbetreuung¿ ist zu sagen, dass er in der vorliegenden Arbeit nicht nur die reale Betreuung in Form von Unterricht, Unterkunft und Unterhaltung umfasst. Vielmehr soll im Besonderen die Genese einer ideologisch-beeinflussten Amtsstruktur und einer ¿¿daraus entstehenden Problematik dargestellt werden. Diese Arbeit basiert zum größten Teil auf Aktenbeständen des Universitätsarchivs Heidelbergs (UAH). Bestände, die im direkten Zusammenhang für diese Arbeit verwendet werden konnten, stammen aus den Jahren 1926 - 1952; sie umfassen Aktennotizen, Briefwechsel, Erlasse, Berichte, Personalakten und Studentenkarteien. Aus diesen Beständen geht u.a. hervor, inwiefern Heidelberger (Nachwuchs-)Wissenschaftler ihre Arbeit in den Dienst nationalsozialistischer Kulturpolitik stellen sollten.
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- 402,95 kr.
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- Das Akademische Auslandsamt und die Vergangenheit
301,95 kr. - Bog
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