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  • af Alexander Schwalm
    470,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Note: 1,3, Universität Augsburg (Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Mangelnde Selbstreflexion bei Führungskräften und der zunehmende Bedarf nach Eigenverantwortlichkeit prägen die heutige Berufswelt. Für Akademiker und angehende Führungskräfte ist es daher unerlässlich, sowohl ihre Reflexionsfähigkeit zu steigern als auch selbstgesteuert zu lernen. Das Lerntagebuch als Medium reflexiven Schreibens fördert diese beiden Fähigkeiten, indem die Tagebuchschreibenden ihren individuellen Lernfortschritt dokumentieren und ihren eigenen Lernprozess reflektieren, wodurch sie neue Handlungskonzepte entwickeln, die ihnen dabei helfen eigenständig zu lernen. Die vorliegende Arbeit untersucht mittels State-of-the-Art-Literaturstudie, welche didaktischen Ziele mit dem Lerntagebuch verfolgt, welche tatsächlichen Wirkungen damit erzielt und welche Handlungsempfehlungen gegeben werden. Die gefundenen Ergebnisse werden dabei systematisch kategorisiert. Eine anschließende Analyse der Lerntagebucheinträge des Seminars ¿Schlüsselqualifikationen 1¿ im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Universität Augsburg ergänzt die Wirkungskategorien aus der Literaturanalyse. Die Ergebnisse zeigen, dass mit dem Lerntagebuch hauptsächlich reflektorische Ziele verfolgt werden, ebenso wie die Übernahme von Verantwortung für das eigene Lernen und die Evaluation der Lehre. Zu den Wirkungen zählen die zumeist oberflächliche Reflexion der Lerninhalte und ein verbesserter subjektiv wahrgenommener Lernerfolg, aber auch die Skepsis und Unsicherheit gegenüber der Methode. Die Tagebuchanalyse des Seminars lieferte überdies vermehrt positive Wirkungen sowie eine Reflexion des eigenen Lernprozesses und das Setzen und Verfolgen von Lernzielen. Auf Seiten der Handlungsempfehlungen wird eine sorgfältige Einführung des Lerntagebuchs, die Verwendung von Leitfragen, der Einsatz des Lerntagebuchs als formale Pflichtaufgabe sowie Feedback zu den Tagebucheinträgen empfohlen. Das Lerntagebuch sollte folglich auch in Unternehmen zur Steigerung der Reflexionsfähigkeit und des selbstgesteuerten Lernens öfter genutzt werden. Wichtig ist, dass dabei Akzeptanz für die Methode geschaffen und sie auch in Zukunft weiterhin evaluiert und an den jeweiligen Lehr- und Lernkontext angepasst wird.

  • af Alexander Schwalm
    324,95 kr.

    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Geschlechtsspezifische Aspekte Pädagogischer Handlungsfelder, Sprache: Deutsch, Abstract: Werden Männer in unserer Gesellschaft bevorzugt? Sind Frauen intelligenter und erzielenMädchen deshalb in der Schule bessere Leistungen? Machen Männer Karriere in technischenBerufen und legen Frauen hauptsächlich Wert auf Familie und Kinder? ¿ Bereits seit Jahrzehntenwerden Fragen dieser Art kontrovers diskutiert. Immer wieder tauchen Überlegungenund Untersuchungen auf, bei denen es hauptsächlich darum geht, welche Geschlechterunterschiedees gibt, wie diese entstehen, wie sie sich auf das Leben von Frauen und Männernauswirken und wie man zur Chancengleichheit beider Geschlechter beitragen kann.Mein Anliegen ist es in dieser Arbeit auf die Geschlechterunterschiede in der Schule einzugehen,da sich hier die Differenzen zwischen Jungen und Mädchen bereits in jungem Alter undin einem öffentlichen Raum manifestieren. Gerade die Probleme und Konsequenzen, welchesich aus der Geschlechtsheterogenität in der Schule ergeben und von den Schülerinnen undSchülern bewusst erlebt werden, haben gravierenden Einfluss auf deren Entwicklung und zukünftigenWerdegang. ¿Vor dem Hintergrund des Gender-Mainstreaming-Konzepts und desAnsatzes der Reflexiven Koedukation wird sowohl in einzelnen Schulen als auch in denSchulverwaltungen die Frage der Gleichstellung beider Geschlechter zunehmend diskutiert¿(Boldt, in Köker, Romahn, Textor 2010, S.154).Um am Ende auf Chancengleichheit und Geschlechtergerechtigkeit in der Schule eingehen zukönnen, möchte ich als Erstes die geschlechtstypischen Merkmale von Jungen und Mädchengenauer beleuchten, um danach näher darauf einzugehen, welche schulischen Problembereichesich daraus ergeben. Insbesondere soll auch auf das durch Geschlechtsstereotype verursachteProblem der Homophobie am Beispiel der Förderschule eingegangen werden. Anschließendwird anhand der Pilotierungsstudie der alten Frage nachgegangen, ob Jungen wirklichmathematisch begabter sind als Mädchen und aufgezeigt, wo die wirklichen Geschlechterunterschiedein der Mathematikkompetenz liegen. Im nächsten Punkt möchte ich die Unterschiedein der Studien-, Berufs- und Lebensplanung von Schülerinnen und Schülern darstellenund auch aufzeigen, welche Auswirkungen der Mangel männlicher Lehrkräfte habenkann. Schließlich wird dann auf Verbesserungsmöglichkeiten eingegangen, die zur Geschlechtergerechtigkeitim Schulsystem beitragen können.

  • - Wie Betriebs- und Organisationspadagogik die Personalarbeit in Unternehmen pragen
    af Alexander Schwalm
    303,95 kr.

  • - Wie Betriebs- und Organisationspadagogik die Personalarbeit in Unternehmen pragen
    af Alexander Schwalm
    425,95 kr.

    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Bachelorprüfung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Unternehmenserfolg steht und fällt mit den beschäftigten Mitarbeitern. Deshalb ist es von besonderer Wichtigkeit für jedes Unternehmen, einerseits die richtigen Mitarbeiter zu finden und andererseits für diese die bestmöglichsten Arbeitsbedingungen zu schaffen, damit sie ihr volles Potenzial entfalten können. Hierzu gehören auch die Aus- und Weiterbildung des Personals, die Personalentwicklung und die Motivation der Mitarbeiter. An diesem Punkt wird deutlich, dass eine erfolgreiche Unternehmensführung nicht nur auf ökonomischen Faktoren beruht, sondern gerade wenn es um die Mitarbeiter, sprich das Personalmanagement geht, noch eine andere Disziplin neben den Wirtschaftswissenschaften eine maßgebliche Rolle spielt ¿ die Pädagogik!Gegenstand dieser Arbeit ist es aufzuzeigen, wie die Theorien, Ansätze und Erkenntnisse aus Betriebs- und Organisationspädagogik das moderne Personalmanagement prägen und welche Auswirkungen sich daraus ergeben.Inhaltsverzeichnis:1 Einleitung2 Die Betriebspädagogik2.1 Was ist Betriebspädagogik? ¿ Zugang und Theorie2.2 Möglichkeiten des Umgangs mit dem pädagogischen Prinzip im Betrieb2.3 Unternehmenskultur ¿ Der Betrieb als pädagogische Institution2.3.1 Was kennzeichnet eine Unternehmenskultur?2.3.2 Kulturbewusste Führung, Führungskräfteentwicklung und Lernkultur3 Die Organisationspädagogik3.1 Definition der Organisationspädagogik und Wichtigkeit des Organisationslernens3.2 Ausgewählte organisationstheoretische Ansätze3.3 Organisationskultur ¿ Die Basis für organisationales Lernen3.3.1 Was kennzeichnet eine Organisationskultur?3.3.2 Die Ermöglichung organisationalen Lernens durch Veränderungen im organisationalen Management4 Die Verwirklichung betriebs- und organisationspädagogischer Theorien im modernen Personalmanagement4.1 Paradigmenwechsel von der Personalverwaltung hin zum Personalmanagement / Human Resource Management4.2 Ansätze für ein besseres und individuenzentrierteres Personalmanagement4.2.1 Interne Kommunikation4.2.2 Personelle Ressourcen als im Unternehmen eingebundenes und schwer handelbares Gut4.2.3 Integrierter Personalmanagement-Ansatz4.3 Personalmarketing und Recruiting4.3.1 Employer Branding4.3.2 Talent Relationship Management ¿ Die Beziehung auf Augenhöhe4.3.3 Das Assessment-Center ¿ mehr als ein bloßes Recruitinginstrument5 Schlussbemerkung6 Literaturverzeichnis